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Der Begriff des Rechten und Linken


Xamanoth

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Long John Silver
Am 17.3.2019 um 08:51 schrieb Marcellinus:



Es wird auch kein neues Gleichgewicht geben, schon allein deswegen, weil es auch vorher keines gab. Es ist eine romantische, aber nichts desto trotz irrige Vorstellung, es gäbe so etwas wie eine „natürliche Harmonie“. Wer das nicht glaubt, suche mal nach „kleine Eiszeit“. 

 

 

In diesem Zusammenhang moechte ich  darauf hinweisen, wie absurd die Vorstellung von Natur seit Jahrhunderten ist. Da wird Natur konsequent als das unberuehrte, von keinem Menschen tangierte oder bewohnte Areal fantasiert und als Gegenpol die angebliche Entfremdung des Menschen von der  Natur, sein angebliches "Ausgestossensein" bejammert. Tatsaechlich aber ist der Mensch einfach ein Teil der Natur, naemlich der Gesamtheit von Fauna und Flora und im weiteren Sinn auch den physikalischen Gegebenheiten auf und um diesen Globus herum und darueberhinaus. In diesem Sinn ist Chemie Natur und Krankheiten sowieso und alles, was eine Spezies tut, ist Natur in der Gesamtheit, auch in dem, wie sie ihr Umfeld veraendert. 

 

Es gibt so dieses Denken, als sei der Mensch als Krone der Schoepfung irgendwie eine andere Art von Lebewesen, das kontraer zur Natur existiere. Daraus kommen solche Pessismen, wie dass der Mensch eine Fehlleistung der Natur sei und solche, sorry, absurden Ideen. Die Natur kennt keine Fehlleistungen, sondern lediglich Prozesse und Wege, die entweder sich totlaufen oder in etwas andere muenden oder in etwas anderes mutieren etc.  Wertungen in diesem Zusammenhang sind voellig irrelevant und ueberfluessig.  Es gibt nicht den boesen unwilligen Menschen, der seine  Lebensgrundlagen vernichten will, weil er einfach bloed sei, und es gibt auch nicht den geistigen oder ethischen Ueberflieger, der diese ganzen Prozesse im Auge hat oder unter Kontrolle oder ueberhaupt steuern koennte. Es gibt  lediglich eine Spezies, die sich von Fehler zu Fehler entwickelt und von Irrtum zu Irrtum Erkenntnisse gewinnt. Auch das ist Natur. Menschen haben sich nicht selbst erfunden, wie sie sein sollten, sie sind so. 

 

Ich sag das,  weil mir das Gerede von "am besten weg mit dieser Spezies" auf diesem Planeten (auch von meinem Beruf her) total auf den Geist geht. Diese Spezies macht viele, viele Fehler, hat sie immer gemacht und wird sie weiter machen, das liegt in ihrer Natur, nur durch Fehler und Versuche zu Ergebnissen zu kommen.  Nun liegt die Wertung immer im Auge des Betrachters, aber das sich selbst  bepieseln als unnuetze Fehlleistung der Natur sich fuehrt sich selbst ad absurdum meines Erachtens. 

 

Nun, dieser Naturbegriff, von dem eingangs die Rede war, ist auch eine "Erfindung".  Er basiert auf der fixen Idee, fuer die Natur gaebe es eine  Sphaere von Drinnen und Unberuehrtsein, und Draussen und  Eingriffe von Draussen, die das Drinnen stoeren. Von draussen das Fremde, das Unberuehrte, Heimelige. 

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Da hat eine Politikerin ihr Statement etwas unklug angefangen. 

Aber es fiel auch auf, dass nach dem Anschlag in Christchurch kein Brennpunkt oder Talk erfolgte. Im umgekehrten Fall (Muslime als Angreifer) passiert das sofort. 

 

Hier im Forum ist es ja so,dass ein Politiker in seiner Glaubwürdigkeit angezweifelt wird,wenn er bei den Grünen,der SPD oder den Linken ist. Die AfD gilt als "geschätzt". 

Von daher ist in diesem Forum die Sache klar.  Hier wurde auch gefordert, "Ungeziefer auszueäuchern"bezüglich der linken Demonstranten damals in Hamburg. 

Während verbotene Gesten nur als "albern"bezeichnet werden. 

Noch Fragen?

bearbeitet von mn1217
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vor 24 Minuten schrieb mn1217:

Hier im Forum ist es ja so,dass ein Politiker in seiner Glaubwürdigkeit angezweifelt wird,wenn er bei den Grünen,der SPD oder den Linken ist. Die AfD gilt als "geschätzt". 

Halte bitte nicht die Meinung einzelner lautstarker Nutzer für die Meinung des Forums.

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vor 1 Stunde schrieb Long John Silver:

Ich sag das,  weil mir das Gerede von "am besten weg mit dieser Spezies" auf diesem Planeten (auch von meinem Beruf her) total auf den Geist geht. Diese Spezies macht viele, viele Fehler, hat sie immer gemacht und wird sie weiter machen, das liegt in ihrer Natur, nur durch Fehler und Versuche zu Ergebnissen zu kommen.  Nun liegt die Wertung immer im Auge des Betrachters, aber das sich selbst  bepieseln als unnuetze Fehlleistung der Natur sich fuehrt sich selbst ad absurdum meines Erachtens. 

Nun, dass das nichtmehr vorhandensein der Spezie Homo Sapiens für alle anderen Bewohner dieses Planeten ein klarer Überlebensvorteil wäre, ist wohl kaum zu bestreiten. Und das festzustellen hat nichts mit sich selbst "bepieseln" zu tun. Klar gibt es keine "unnütze" Fehlleistungen der Natur. Trotzdem kann man feststellen, dass es so wie es ist zum Nachteil vieler anderer Arten abläuft.

Ansonsten gehe ich mit deiner Beurteilung über die Romantisierung der Natur bei vielen Leuten d`accord. Aber auch das ist wieder ein natürlicher Teil des Menschseins. Also auch nichts zum Aufregen über das Verhalten dieser Leute.:)

 

sowohl zustimmend als auch erwiedernd..............tribald

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Da hat eine Politikerin ihr Statement etwas unklug angefangen. 

Aber es fiel auch auf, dass nach dem Anschlag in Christchurch kein Brennpunkt oder Talk erfolgte. Im umgekehrten Fall (Muslime als Angreifer) passiert das sofort. 

 

Hier im Forum ist es ja so,dass ein Politiker in seiner Glaubwürdigkeit angezweifelt wird,wenn er bei den Grünen,der SPD oder den Linken ist. Die AfD gilt als "geschätzt". 

Von daher ist in diesem Forum die Sache klar.  Hier wurde auch gefordert, "Ungeziefer auszueäuchern"bezüglich der linken Demonstranten damals in Hamburg. 

Während verbotene Gesten nur als "albern"bezeichnet werden. 

Noch Fragen?

Könnte das ggf damit zusammenhängen, dass die muslimischen Anschläge in Europa , teilweise sogar in Deutschland stattfanden? Es gibt auch nicht jedesmal einen Brennpunkt, wenn etwas in Kabul oder Kairo passiert.

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vor 4 Stunden schrieb Chrysologus:

Halte bitte nicht die Meinung einzelner lautstarker Nutzer für die Meinung des Forums.

Solange niemand laut widerspricht. ..

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vor einer Stunde schrieb Xamanoth:

Könnte das ggf damit zusammenhängen, dass die muslimischen Anschläge in Europa , teilweise sogar in Deutschland stattfanden? Es gibt auch nicht jedesmal einen Brennpunkt, wenn etwas in Kabul oder Kairo passiert.

Ach, es war kein deutscher Tourist in christchurch? Ja, dann.. 

 

( Sarkasmus)

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Was soll das hier werden? Ein Spiel von der Art „meine Idi*ten, deine Idi*ten“? Der Vorfall in den Niederlanden war vermutlich ein islamistischer Anschlag, und dazu noch ziemlich nah dran, ohne mehr als ein paar Berichte in den Nachrichten, und die gab es auch über Neuseeland. Irgend jemandem hier zu unterstellen, er hätte Sympathie für Mörder, ist wohl der „Gesprächskultur“ wenig dienlich.

bearbeitet von Marcellinus
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vor 22 Minuten schrieb mn1217:

Ach, es war kein deutscher Tourist in christchurch? Ja, dann.. 

 

( Sarkasmus)

 

Wenn es jedesmal einen  "Brennpunkt oder Talk" gäbe, wenn irgendwo auf der Welt ein Terroranschlag passiert, das halbe TV-Programm bestünde dann aus solchen Sendungen. 

 

Am 1. Januar des heurigen Jahres waren Terroranschläge in Afghanistan, Mail, Burkina Faso, Syrien und, ja, auch in Deutschland. Am 2. Januar war ein Terroranschlag in Syrien, am 6. Januar in Afghanistan, Ägypten und Syrien, am 8. und am 10. Januar in Afghanistan, am 11. im Irak, am 14. in Afghanistan, am 15. in Kenia, am 16. in Mali, am 17. in Kolumbien, am 18. in Syrien, am 20. in Mali, am 21. in Afghanistan, am 25. in der Zentralafrikanischen Republik, am 26. in Afghanistan, dem Jemen und in Syrien, am 27. auf den Philippinen, am 28. im Jemen und in Nigeria, am 29. in Pakistan.  Die Liste setzt sich in den darauffolgenden Monaten des heurigen Jahres in vergleichbarer Dichte fort.

 

Sollen wir tatsächlich zu all diesen Anschlägen TV-Sendungen, ob nun Brennpunkt oder Talksendung, machen? Das wäre in meinen Augen der reinste Mumpitz. Niemand würde sich solche Dauersendungen der Terrorbetroffenheit anschauen. Ich möchte wetten: auch Du nicht. Auch wäre der einzige Erfolg einer solchen Abfolge von Talks über Terroranschläge, dass man abstumpft. Niemand kann sich so etwas mehrmals die Woche anschauen ohne sich nicht dagegen zu verschließen. 

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 45 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Wenn es jedesmal einen  "Brennpunkt oder Talk" gäbe, wenn irgendwo auf der Welt ein Terroranschlag passiert, das halbe TV-Programm bestünde dann aus solchen Sendungen. 

 

Am 1. Januar des heurigen Jahres waren Terroranschläge in Afghanistan, Mail, Burkina Faso, Syrien und, ja, auch in Deutschland. Am 2. Januar war ein Terroranschlag in Syrien, am 6. Januar in Afghanistan, Ägypten und Syrien, am 8. und am 10. Januar in Afghanistan, am 11. im Irak, am 14. in Afghanistan, am 15. in Kenia, am 16. in Mali, am 17. in Kolumbien, am 18. in Syrien, am 20. in Mali, am 21. in Afghanistan, am 25. in der Zentralafrikanischen Republik, am 26. in Afghanistan, dem Jemen und in Syrien, am 27. auf den Philippinen, am 28. im Jemen und in Nigeria, am 29. in Pakistan.  Die Liste setzt sich in den darauffolgenden Monaten des heurigen Jahres in vergleichbarer Dichte fort.

 

Sollen wir tatsächlich zu all diesen Anschlägen TV-Sendungen, ob nun Brennpunkt oder Talksendung, machen? Das wäre in meinen Augen der reinste Mumpitz. Niemand würde sich solche Dauersendungen der Terrorbetroffenheit anschauen. Ich möchte wetten: auch Du nicht. Auch wäre der einzige Erfolg einer solchen Abfolge von Talks über Terroranschläge, dass man abstumpft. Niemand kann sich so etwas mehrmals die Woche anschauen ohne sich nicht dagegen zu verschließen. 

 

Attentate auf Moscheen kommen ja leider häufiger vor, was aber bisher hierzulande kaum ein Thema war.

 

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vor 1 Minute schrieb Shubashi:

 

Attentate auf Moscheen kommen ja leider häufiger vor, was aber bisher hierzulande kaum ein Thema war.

 

 

Wobei die meisten Anschläge auf Moscheen von Moslems verübt werden, womit auch die meisten Opfer von Moslems selbst Moslems sind.

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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Wobei die meisten Anschläge auf Moscheen von Moslems verübt werden, womit auch die meisten Opfer von Moslems selbst Moslems sind.

 

Das ist es ja eben - vor allem Schiiten, Ahmadis, Soldaten werden in Afghanistan oder Pakistan in oder vor Moscheen beim Freitagsgebet ermordet. Meist erscheinen kurze Artikel darüber, ohne weitere Resonanz in unserer Gesellschaft. Warum bei der Ermordung von Muslimen in Neuseeland durch einen Australier, das mindestens nochmal doppelt soweit entfernt ist, eine ganz andere Reaktion erfolgen sollte, ist mir unklar. Allenfalls aufgrund des Entsetzens darüber, dass diese Art des Terrors in eine weitere, bisher diesem Wahnsinn sehr entrückte Gesellschaft gekommen ist. Und die Beunruhigung darüber, dass wieder ein so ein sozial eher isolierter Täter quasi aus dem Nichts auftaucht und seine hasserfüllten kruden Idee und Taten über die sozialen Medien en detail breittritt.

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vor 10 Minuten schrieb Shubashi:

Und die Beunruhigung darüber, dass wieder ein so ein sozial eher isolierter Täter quasi aus dem Nichts auftaucht und seine hasserfüllten kruden Idee und Taten über die sozialen Medien en detail breittritt.

 

Und warum tut er das? Weil er es kann! Und wenn Menschen etwas können, findet sich auch immer einer, der es tut. Ist der Preis der Freiheit, oder nicht?

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Sehe ich das nun richtig? Das Argument lautet: Weil es von der AfD keinen Kommentar zu den vorfällen in Christchurch gab, darf man nichts gegen Antifa-Verherrlichung in einer Deutschen Schule unternehmen?

 

Irgendwie macht mir der Jetlag zu schaffen, da komme ich nicht mehr mit...

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6 hours ago, tribald said:

Nun, dass das nichtmehr vorhandensein der Spezie Homo Sapiens für alle anderen Bewohner dieses Planeten ein klarer Überlebensvorteil wäre, ist wohl kaum zu bestreiten.

Und was kümmert mich das Überleben anderer Spezies, wenn ich dafür aussterben soll?

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb rince:

Sehe ich das nun richtig? Das Argument lautet: Weil es von der AfD keinen Kommentar zu den vorfällen in Christchurch gab, darf man nichts gegen Antifa-Verherrlichung in einer Deutschen Schule unternehmen?

 

Irgendwie macht mir der Jetlag zu schaffen, da komme ich nicht mehr mit...

Anscheinend. Denn so war das gar nicht.

 

Gewalt ist IMMER übel.

Egal, von welcher Seite.

Und ich weiß ganz ehrlich nicht,wie oft ich das in den letzten 12 Jahren hier geschrieben habe.

 

In einem Aufkleber sehe ich keine Verherrlichung. Den macht man ab und behandelt im Unterricht Extremismus.

 

Den Anschlag in Christchurch nahm ich als Anlass, auf unterschiedliche mediale Reaktionen hinzuweisen. 

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 4 Stunden schrieb mn1217:

Ach, es war kein deutscher Tourist in christchurch? Ja, dann.. 

 

( Sarkasmus)

Weiß ich nicht. Ist mir egal. Warum ist das relevant?

 

wiki sagt: nein war es nicht. Das ist kein Sarkasmus. Das ist Unsinn.

bearbeitet von Xamanoth
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vor 3 Stunden schrieb rince:

Weil es von der AfD keinen Kommentar zu den vorfällen in Christchurch gab,

Es gab einen - demnach sind Greta und der Umweltschutz schuld.

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vor 15 Minuten schrieb Chrysologus:

Es gab einen - demnach sind Greta und der Umweltschutz schuld.

Der Beitrag war in der Tat an Dämlichkeit kaum überbietbar. Ob dieser Vollidiot für „die AFD“ steht ist allerdings streitbar.

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vor 9 Minuten schrieb Xamanoth:

Der Beitrag war in der Tat an Dämlichkeit kaum überbietbar. Ob dieser Vollidiot für „die AFD“ steht ist allerdings streitbar.

Soweit ich es sehe, hat die AfD sich bislang nicht davon distanziert, und da sie Übung im sich Distanzieren hat...

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vor 15 Minuten schrieb Chrysologus:

Soweit ich es sehe, hat die AfD sich bislang nicht davon distanziert, und da sie Übung im sich Distanzieren hat...

Warum sollte sie? Ist der Typ designierter Sprecher oder sonst im Parteivorstand ?

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vor 4 Stunden schrieb Werner001:

Und was kümmert mich das Überleben anderer Spezies, wenn ich dafür aussterben soll?

 

Werner

:) DU wirst auf jeden Fall aussterben. Wie wir alle. Außerdem, wenn die anderen Spezies alle aussterben, bleibt der Homo Sapiens mit Sicherheit nicht verschont. Dann ist ja auch niemandem gedient. Zu viel von einer Sorte, heist ja nicht, alle wegzuräumen. Nur ein für alle anderen auf ein erträgliches Maß runterbrechen. Schon aus Eigeninteresse.

 

 

dem Werner001 beruhigend zusprechend................tribald

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vor 45 Minuten schrieb Xamanoth:

Der Beitrag war in der Tat an Dämlichkeit kaum überbietbar. Ob dieser Vollidiot für „die AFD“ steht ist allerdings streitbar.

Nur für Symphatiesanten der AFD. Für den Rest der politisch denkenden Leute hierzulande eher nicht.

 

kurz einwerfend...................tribald

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Wir Menschen sind zwar Teil der Natur, aber wir haben massiv eingegriffen und Pflanzen- und Tierarten gefördert, während andere ausgestorben oder zumindest an den Rand gedrückt und gefährdet sind. Harari mal wieder. Gefördert wurden Weizen, Reis, Mais andere Arten von essbarem Getreide. Gefördert wurden Kühe, Hühner, Schafe, Schweine, Ziegen usw. Evolutionär sind sie unsere Begleiter. Das, was wir als Natur bezeichnen, ist ganz oft Kulturland. Ich kanns gerne an Fischen erklären, da kenne ich mich aus: Es gibt kein Gewässer in Deutschland, das nicht bewirtschaftet würde. Aale haben im Donaueinzugsgebiet zB nichts verloren. Die sind alle eingesetzt.

bearbeitet von nannyogg57
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vor 32 Minuten schrieb tribald:

Nur für Symphatiesanten der AFD. Für den Rest der politisch denkenden Leute hierzulande eher nicht.

 

kurz einwerfend...................tribald

Für mich steht der bestimmt nicht.

 

den Einwurf nicht verstehend.......

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