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Friedhofsgespräche


nannyogg57

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Der Stein unter dem mein Großvater begraben liegt stammt der Überlieferung nach vom Grab seiner Urgroßeltern. Wir werden es nicht mehr nachweisen können, da die Marmorplatten mit den Namen zur Beerdigung meines Großvaters umgedreht und neu beschriftet wurden und sich vermutlich nicht mehr heil herauslösen lassen werden. Der alte Friedhof an der Kirche (auf dem Vorfahren von mir aus mindestens 12 Generationen begraben wurden) wurde seit den 60ern nicht mehr neu belegt und so wurde Anfang der 80er der Stein versetzt und das alte Grab eingeebnet.

 

Die Übernahme fremder Gräber samt Grabsteinen kenne ich bisher nur von historischen Friedhöfen wie Melaten in Köln oder St. Johannis in Nürnberg.

 

Im Berchtesgadener Land habe ich allerdings schon Friedhöfe gesehen, die von Arkadengängen umgeben sind in denen die Familiengrüfte der "besseren" Familien angelegt sind. Ich gehe davon aus, daß man als Zugezogener da auch nicht so einfach reinkommt (oder ob diese Grüfte quasi zu bestimmten Häusern bzw. Höfen gehören und der Hofbesitzer natürlich dort beigesetzt werden kann?).

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Seit fast 20 Jahren haben wir ein Grab. Es ist im gemeindlichen Teil des Friedhofs. Um die Kirche herum, sie steht auf einem Hügel, ist der kirchliche Teil, der gemeindliche Teil ist auf dem unteren Teil, durch eine Stützmauer getrennt.

 

Wir hätten damals beim Tod meiner Tochter auch oben im kirchlichen Bereich noch ein Grab bekommen. Doch das wollte ich nicht. Unmittelbar daneben ist das Grab dreier Kinder, meine Kleine wäre das 4. Kind in der Reihe gewesen. Ich habe die Geschichte damals unmittelbar mitbekommen, kenne die Familie des Vaters noch aus meinen Jugendtagen. Ich hätte es nicht ertragen, das wäre einfach für mich zuviel gewesen. Dass zwei der Kinder auch noch Zwillingsmädchen sind, machte es noch viel schlimmer. (Auch meine Kleine war ein Zwillingskind).

 

Auch wenn ich jetzt nicht so der Typ bin, der in Grabpflege aufgeht (das ist eher das Gebiet meines Mannes), gemeinsam haben wir damals den Grabstein rausgesucht, wissend, dass das auch mal unserer sein wird. Und ziemlich schnell war uns klar, Stein wollen wir nicht. Wir haben uns für Schmiedeeisen entschieden und einen Termin mit dem Schmiedemeister im Nachbarort vereinbart. Der hat mit uns dann eine 'Friedhofstour' gemacht, sich einen ganzen Nachmittag zeitgenommen und mit uns gemeinsam das Grabkreuz entwickelt, das wir dann in Auftrag gegeben haben. Dabei hat er uns seine  Ideen mitgegeben, uns gesagt, was er unter keinen Umständen macht und warum, er hatte seine ganz eigene Theologie, die ganz lieb und ursprünglich war. Es war ein unvergessener Tag, Trauerbegleitung vom Feinsten. Der Rest der Grabanlage, die Bepflanzung ergab sich dann ganz natürlich natürlich.

 

Erst danach habe ich 'Grün kaputt' gelesen und festgestellt, ich werde eine letzte Ruhestätte finden.

Keine letzte Deponie.

bearbeitet von Higgs Boson
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Also: Es gibt wohl verschiedene Systeme, aber auf dem von mir besagten Kirchfriedhof "bucht" man die Grabstelle für 20 Jahre. Dann zahlt man wieder für die nächsten 20 Jahre usw. oder die Grabstelle geht an jemand anderen über. Dass wir auf diese Weise auch "Eigentümer" eines Grabsteines würden, das war uns nicht bewusst. Das Grab war vernachlässigt und der Grabstein ist ein ziemlich seltsames graues Teil, ein Nachkriegsmodell, und strahlt den Charme von Beton mit Schäden von saurem Regen aus. Was sich aber ansonsten auf dem besagten Kirchfriedhof so zeigt, das ist von schrecklich-schauriger Art: Marmorblöcke zwischen grau und schwarz, auf Hochglanz poliert, gelegentlich der Versuch, mit einem Bronzekreuz oder einem Bronzeengel einen Hauch von Kultur zu verbreiten, sehr oft gravierte Bilder von Jesus, die einfach nur scheußlich sind ... davor derzeit ein Flor von Stiefmütterchen in allen Farben des Regenbogens, akkurat gepflanzt. Für eine heimliche Anarchistin wie mich, die nur ihrem theologischen Traum von einem Grab bei der Kirche, wie es schon die Alten hatten, folgt, ein Alptraum.

 

Mein agnostischer Sohn war letztes Jahr in Irland und beobachtete dort die Friedhofskultur um die Kirchen herum: Da herrscht wohl komplette Anarchie, die Gräber sind irgendwie angelegt, das geht drunter und drüber und niemand macht sich Gedanken um Graberde, Stiefmütterchen oder um Grabumrandungen.

 

Ich bin, auf gut Deutsch, mit meiner eigenen Geschichte mitten in einen Vorzeigefriedhof geraten, in dem es einen klaren Wettkampf darum gibt, wer die meisten Gräber in bester Lage mit teuerstem Grabstein best gepflegt vorzuweisen hat. Ich werde die Gefühle meiner Mitmenschen nicht verletzen, indem ich das Grab weiter vergammeln lasse, aber ich werde wohl einen Weg finden müssen, mein Anliegen zu verfolgen: Es geht nicht ums Wie, es geht ums Wo. Es geht um Gemeinschaft, nicht um Konkurrenz.

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vor 9 Stunden schrieb nannyogg57:

Mein agnostischer Sohn war letztes Jahr in Irland und beobachtete dort die Friedhofskultur um die Kirchen herum: Da herrscht wohl komplette Anarchie, die Gräber sind irgendwie angelegt, das geht drunter und drüber und niemand macht sich Gedanken um Graberde, Stiefmütterchen oder um Grabumrandungen.

 

Oh ja. 😃
"Die einzige Vorschrift in Irland lautet: Grabsteine und Gedenkstätten unterliegen in der Regel einer maximalen Höhe von sieben Metern."

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Es geht auf Allerheiligen zu.

Bei uns sehen die Friedhöfe dann aus wie ein Meer von Blumen und Lichtern.

Und ich finde das sehr schön so, schon seit Kindertagen.

 

Natürlich "nützt" der  Grabschmuck dem Toten nichts mehr, wie ja oft und gerne gesagt wird.

Aber er "nützt" den Lebenden.

 

Ich bin also dafür, Gräber  mit Blumen zu schmücken.

Und wie seht ihr das?

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Am 27.4.2019 um 23:20 schrieb nannyogg57:

 

 

 

Ich bin, auf gut Deutsch, mit meiner eigenen Geschichte mitten in einen Vorzeigefriedhof geraten, in dem es einen klaren Wettkampf darum gibt, wer die meisten Gräber in bester Lage mit teuerstem Grabstein best gepflegt vorzuweisen hat.

 

Wettkampf?

 

Ich sehe das  Schmücken  von Gräbern nicht als "Wettkampf" an.

 

Und ich mokiere mich nicht über das Schmücken von Gräbern mit Blumen.

 

Für mich ist das ein Zeichen von Menschlichkeit im guten Sinne.

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War heute mit meiner Mutter bei den Gräbern von zwei meiner Großeltern. Die Gräber sind schlicht gehalten. Es gibt eine einfache Grabplatte. Keinen Blumenschmuck. Da die dritte Generation in alle Himmelsrichtungen verstreut lebt, ist es schwer, regelmäßige Grabpflege zu organisieren. Sie selbst meint, dass es ihr nichts ausmachen würde, einmal in einem Wiesengrab beerdigt zu werden. Aber es sollte auf jeden Fall Erdbestattung sein. Vor 15 Jahren noch undenkbar, sind Wiesengräber immer häufiger anzutreffen. 

 

Die Tradition, ein Grab für 20 Jahre zu mieten, ist übrigens typisch deutsch. Sowohl in Polen als auch in Kanada (weitere Traditionen kenne ich nicht) werden die Angehörigen für alle Ewigkeit zu Eigentümern der Grabstelle. Gräber werden dort nicht wie in Deutschland nach 20 Jahren eingeebnet. Das ist auch der Grund, warum Juden nicht auf deutschen Standard-Friedhöfen beerdigt werden können und alte jüdische Friedhöfe bis heute erhalten werden. Weil das Einebnen von Grâbern und das Ausbuddeln und Verbrennen der Knochen jüdischem Glauben fundamental widerspricht.

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Auf dem Grab meiner Eltern steht ein schönes keltisches  Kreuz, kunstvoll aus Stein gemeißelt.

Es war meine Idee, die ich aus Irland und Schottland mitgebracht hatte.

Es war damals eine gute Zusammenarbeit  zwischen mir und dem Steinmetz.

 

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On 10/12/2019 at 11:20 AM, duesi said:

Die Tradition, ein Grab für 20 Jahre zu mieten, ist übrigens typisch deutsch. Sowohl in Polen als auch in Kanada (...) werden die Angehörigen für alle Ewigkeit zu Eigentümern der Grabstelle.

Die haben halt auch Platz ohne Ende.

 

Werner

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Russische Friedhöfe gefallen mir: Da gibt es Grabstellen, zu denen eine Bank gehört. Wenn man einen Friedhofsbesuch macht, kann man gleich ein wenig picknicken und dem Toten einen Wodka auf das Grab stellen.

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vor 3 Stunden schrieb Lothar1962:

... und dem Toten einen Wodka auf das Grab stellen.

 

Oder ihm den Wodka zumindest anbieten, und wenn er ihn nicht will, selbst trinken. Man hat ja seinen guten Willen gezeigt. ;)

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Am 14.10.2019 um 07:41 schrieb Lothar1962:

Ein armenischer Chatschkar würde mir gefallen...

 

Als wir das Grabkreuz für meine Tochter aussuchten, machten wir einen Termin beim lokalen Kunstschmied aus. Der führte uns einen ganzen Nachmittag lang durch die Friedhöfe seiner Stadt und zeigte uns Grabkreuz um Grabkreuz. Erklärte uns seine ganz persönliche Grabkreuztheologie, was er macht, was er unter keinen Umständen macht. Und dann haben wir gemeinsam das Grabkreuz für meine Tochter entwickelt. Ein Kreuz als Lebensbaum, der Rosen trägt (ihr Taufname war Elisabeth), Jesus als der Auferstandene am Kreuz, umfasst vom Lichtkreis, nicht alleine, sondern begleitet von Maria und Johannes.

 

Das wird auch mein Grabkreuz sein.

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2 hours ago, Marcellinus said:

 

Oder ihm den Wodka zumindest anbieten, und wenn er ihn nicht will, selbst trinken. Man hat ja seinen guten Willen gezeigt. ;)

Wie der Pfarrer, der einen Ferrari fuhr. Als ihn der Bischof fragte, wie er sich das leisten könne, sagte er: "Ich spreche nach der Messe immer ein Gebet: 'Herr, nimm dir das Deine und gib mir das Meine!' Dann werfe ich die Kollekte in die Luft, und was wieder herunterfällt, hat der Herr mir zugedacht."

 

Werner

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Am 27.4.2019 um 23:20 schrieb nannyogg57:

 Was sich aber ansonsten auf dem besagten Kirchfriedhof so zeigt, das ist von schrecklich-schauriger Art: Marmorblöcke zwischen grau und schwarz, auf Hochglanz poliert, gelegentlich der Versuch, mit einem Bronzekreuz oder einem Bronzeengel einen Hauch von Kultur zu verbreiten, sehr oft gravierte Bilder von Jesus, die einfach nur scheußlich sind ... davor derzeit ein Flor von Stiefmütterchen in allen Farben des Regenbogens, akkurat gepflanzt.

Ja, es gibt nix hässlicheres unter der Sonne als einen christlichen Friedhof in Deutschland mit polierten Steinen und einer Bepflanzung, die schöner wäre, bestünde sie denn aus ehrlichem Plastik:evil:

Da sind die jüdischen doch viel schöner, würdiger alter Sandstein und alte Bäume....

Bis ich den ersten noch in Betrieb befindlichen  fand(kann man noch lebendigen sagen?).

Genauso schlimm wie die zeitgenössischen Christengräber.

Es liegt wohl nicht an der Religion.

 

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Sandstein finde ich schon übel. Der hält ja keine 100 Jahre.

 

Mir persönlich wäre ein keltisches Kreuz aus Granit oder Aachener Blaustein schon sehr recht.

 

Noch lieber hätte ich allerdings den Liegeplatz neben meinem Großvater unter unserem ca. 150 Jahre alten Granitstein mit Marmortafeln.

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vor 18 Minuten schrieb Flo77:

Sandstein finde ich schon übel. Der hält ja keine 100 Jahre.

ist doch gut, vielleicht waren die neuen Sandsteine vor 100 ja auch potthässlich

in unserer Gegend gab es früher halt keine anderen Steine, vielleicht waren sie damals am billigsten:wink:

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vor 51 Minuten schrieb ultramontanist:

Ja, es gibt nix hässlicheres unter der Sonne als einen christlichen Friedhof in Deutschland mit polierten Steinen und einer Bepflanzung, die schöner wäre, bestünde sie denn aus ehrlichem Plastik:evil:

 

Im Buch "Grün kaputt" war dazu ein Bild: Letzte Ruhestätte oder letzte Deponie?

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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Sandstein finde ich schon übel. Der hält ja keine 100 Jahre.

Na und? 99,9 Jahre Lebensdauer - drei Generationen -  ist jetzt in Punkto Nachhaltigkeit kein schlechter Wert

bearbeitet von Frank
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vor 22 Minuten schrieb Higgs Boson:

 

Im Buch "Grün kaputt" war dazu ein Bild: Letzte Ruhestätte oder letzte Deponie?

ja, dabei machen die Leute das freiwillig, niemand zwingt sie ein Grab hässlich zu gestalten. das verlangt keine Friedhofsordnung.

Die Friedhofsgärtner bieten zwar alle langweiliges Einerlei. Aber es gibt ja auch andere Gärtner und gärtnernde Angehörige.

So langsam kommen ja auch Nonkonformisten 68er und Hippies ist rechte Alter, vielleicht bringen die oder deren Angehörige etwas Leben in unsere Friedhöfe.

 

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Kann man hier einen Tipp bekommen, was ich an Allerheiligen machen kann außer dämlichen Stiefmütterchen, Erika oder einem hässlichen Gesteck?

 

Machen werde ich was (da sein werde ich nicht, weil ich an Allerheiligen in die Kirche und nicht aufs Grab gehe), es geht um die Optik.

 

Letzte Woche das Grab unserer Eltern mit meiner Schwester und zwei Söhnen mal wieder auf Vordermann gebracht: Die Natursteine als Grabumrandung hatten sich verselbstständigt und die immergrüne Grabbepflanzung versuchte, die Weltherrschaft zu erringen. Wir haben die dicken und fetten Regenwürmer, die sich selig auch auch an den Gebeinen meiner Vorfahren labten, wieder aufs Grab geschmissen, die Steine außen rum wieder neu gesetzt und erstaunt festgestellt, dass die Oma für ihre Enkel Nimm-Zwei-Bonbons hinterlassen hatte (Meine Schwester war wie verabredet vorher schon am Grab gewesen). Nebenbei erfuhren die Söhne, was es mit den anderen Namen auf dem Marterl auf sich hat. Danach gab es Brotzeit bei meiner Schwester.

 

Der jüngste Sohn, 16, fand die Aktion "schön", das dürfte das größte Lob gewesen sein.

 

Ich komme nicht oft ans Grab meiner Eltern, ich wohne weit entfernt und schätze den Ort nicht. Eine Gemeinde im Münchner Speckgürtel, wir zogen dorthin um "auf dem Land zu leben", eine unglückliche Wahl meiner Eltern, seinerzeit, Heimat wurde mir der Ort nie. 

 

Meine Schwester hatte zwei Begonien zusätzlich auf das Grab gepflanzt, was mich schwer irritierte. Seit jeher waren die Gräber in unserer Familie schlicht: Immergrünes Zeug, Kerzen und Weihwasser. Keine krasse Umrandung, kein Grabstein wie aus dem Horrorfilm (Aber da meine Schwester in der Nähe wohnt und ein Auge auf das Grab hat, sollte ich ihr dankbar sein und nicht motzen).

 

Ich habe auf meinem Grab Rosen, Lavendel und versuche, immergrünes Zeug hochzuziehen. Und jetzt brauche ich was für Allerheiligen und den Winter. 

bearbeitet von nannyogg57
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vor 11 Stunden schrieb nannyogg57:

Ich habe auf meinem Grab Rosen, Lavendel und versuche, immergrünes Zeug hochzuziehen.

Das ist irgendwie missverständlich formuliert? 

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34 minutes ago, rince said:

Das ist irgendwie missverständlich formuliert? 

ja, das müsste wahrscheinlich "hochschieben" heißen.

 

Werner

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