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Politik für Alle


mn1217

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Am 19.10.2019 um 21:51 schrieb Werner001:

Wenn man öfters fliegt, gewöhnt man sich an, nur das Nötigste im Handgepäck zu haben, und das ist recht wenig. Kurzstrecke ist das Laptop, Brille und was zu Lesen, Langstrecke empfiehlt sich zusätzlich noch eine Unterhose, Socken und ein Tshirt, falls der Koffer einen Umweg macht...

 

Werner

 

Unterwäsche kann ich im Notfall vor Ort kaufen. Lesen tue ich meistens auf dem Handy. 

Je nach Anlass der Reise kommt noch die Fotoausrüstung dazu. Und je nach Reiseziel noch ein Packen Dokumente.

Ganz wichtig: Alle Arten von Batterien, vor allem Powerbanks, dürfen nicht mehr aufgegeben werden, also auch im Handgepäck.

 

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vor 1 Stunde schrieb Beutelschneider:

 

Unterwäsche kann ich im Notfall vor Ort kaufen. Lesen tue ich meistens auf dem Handy. 

....

 

der notfall ist zu spät

 

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vor einer Stunde schrieb helmut:

der notfall ist zu spät

 

Verstehe ich nicht. Der Notfall ist ja, wenn ein Koffer verlustig geht (falsche Destination, oder nicht schnell genug in den Anschlussflieger geschickt, das ist mir 2x passiert bei kurzer Umstiegszeit). Dann kauft man am Zielort halt neue Klamotten, um am nächsten Morgen was zum Wechseln zu haben. Was ist daran zu spät?

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vor einer Stunde schrieb rince:

Verstehe ich nicht. Der Notfall ist ja, wenn ein Koffer verlustig geht (falsche Destination, oder nicht schnell genug in den Anschlussflieger geschickt, das ist mir 2x passiert bei kurzer Umstiegszeit). Dann kauft man am Zielort halt neue Klamotten, um am nächsten Morgen was zum Wechseln zu haben. Was ist daran zu spät?

der notfall heißt : in die hose geschiesen.

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vor 9 Minuten schrieb helmut:

der notfall heißt : in die hose geschiesen.

 

Ich meinte aber den Notfall so, wie rince es richtig verstanden hat. Tut mir leid wenn ich mich Dir nicht verständlich machen konnte.

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Flüchtlingpolitik...

 

Wer es fassen kann...

In diversen Medien ist heute zu lesen, dass aus Afrika gar nicht die Ärmsten der Armen zu uns kommen, sondern schlicht wirtschaftlich Unzufriedene. Keine Flucht vor politischer Verfolgung oder bitterstem Elend oder der Klimakatastrophe, sondern für afrikanische Verhältnisse teilweise gut ausgebildete und verdienende Menschen, denen es daheim gar nicht so schlecht geht, die sich in Europa trotzdem mehr Geld erhoffen... gerade für linke Medien scheint diese Erkenntnis ganz überraschend, wer da wirklich aus Nordafrika über das Mittelmeer kommt...

 

Zeit, das europäische Asylrecht dringend dieser Realität anzupassen?

bearbeitet von rince
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Nicht nochmal. 

Asyl ist klar definiert. 

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vor einer Stunde schrieb rince:

Flüchtlingpolitik...

 

Wer es fassen kann...

In diversen Medien ist heute zu lesen, dass aus Afrika gar nicht die Ärmsten der Armen zu uns kommen, sondern schlicht wi rtschaftlich Unzufriedene. Keine Flucht vor politischer Verfolgung oder bitterstem Elend oder der Klimakatastrophe, sondern für afrikanische Verhältnisse teilweise gut ausgebildete und verdienende Menschen, denen es daheim gar nicht so schlecht geht, die sich in Europa trotzdem mehr Geld erhoffen... gerade für linke Medien scheint diese Erkenntnis ganz überraschend, wer da wirklich aus Nordafrika über das Mittelmeer kommt...

 

Zeit, das europäische Asylrecht dringend dieser Realität anzupassen?

ich lese dich auch in diesem medium. ich fasse es nicht. endlich ein sachkundiger bericht über die für afrikanische verhältnisse gut ausgebildete und verdienende Menschen,

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Zitat

... gerade für linke Medien scheint diese Erkenntnis ganz überraschend, wer da wirklich aus Nordafrika über das Mittelmeer kommt...

 

Wer das wissen wollte, und zwei und zwei zusammenzählen konnte, wußte es schon lange. Ich frage mich eher, warum die Veröffentlichung jetzt?

 

Wenn das allerdings die Besten Afrikas sind (was ich übrigens nicht denke), dann stünde es um Afrika schlechter als ich dachte.

bearbeitet von Marcellinus
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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Nicht nochmal. 

Asyl ist klar definiert. 

 

Definitionen sollten aber sinnvollerweise auch die Realität abbilden. Wenn viele Wirtschaftsmigranten über das dafür nicht ausgelegte Flüchtlingsrecht eine Zuwanderung erreichen wollen, führt das schlicht zu einer Fehlallokation von Ressourcen, und eine problemorientierte Politik würde darauf reagieren.

 

Das Problem ist in meinen Augen hierzulande die massive Ideologisierung des gesamten zur Migration gehörenden Rechts und der Politik. In jedem anderen Politik bereich wir eigentlich akzeptiert, dass es zwingende Erfordernisse der Realität gibt, bei Zuwanderung ist anscheinend nicht mal das zwischen den verschiedenen Lagern aushandelbar. 

Das Ergebnis ist eben ein Diskurs und eine Politik, die selbst über Jahre hinweg keine allgemein anwendbaren Normen und Verfahren schafft und so allein dem Zufall ausgesetzt bleibt: nicht den Bedürftigsten wird geholfen, sondern denen, welche die meisten Ressourcen in dieser Art globalem "rat race" einzusetzen haben.

 

Was aktuell nicht weiter schlimm ist, uns aber in der nächsten Krise um die Ohren fliegen kann.

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vor 4 Minuten schrieb Shubashi:

 

.....In jedem anderen Politik bereich wir eigentlich akzeptiert, dass es zwingende Erfordernisse der Realität gibt, bei Zuwanderung ist anscheinend nicht mal das zwischen den verschiedenen Lagern aushandelbar. ...

jede politik schafft eine neue realität. diese neue realität ist etwas ungewisser als die vorhandene. da grundwerte, interessen, außeneinflüsse wirken, ist es nicht einfach, wie als wunsch schnell dahingeschrieben.

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vor 17 Minuten schrieb Marcellinus:

 

 

Wer das wissen wollte, und zwei und zwei zusammenzählen konnte, wußte es schon lange. Ich frage mich eher, warum die Veröffentlichung jetzt?

 

Wenn das allerdings die Besten Afrikas sind (was ich übrigens nicht denke), dann stünde es um Afrika schlechter als ich dachte.

also was nun? stimmt der erste satz ist, seine relativierung nicht sinnvoll.

 

stimmt der zweite satz, ist der erste in seiner intention nicht haltbar.

 

hauptsache migrationsablehnung.

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vor 3 Stunden schrieb rince:

Flüchtlingpolitik...

 

Wer es fassen kann...

In diversen Medien ist heute zu lesen, dass aus Afrika gar nicht die Ärmsten der Armen zu uns kommen, sondern schlicht wirtschaftlich Unzufriedene. Keine Flucht vor politischer Verfolgung oder bitterstem Elend oder der Klimakatastrophe, sondern für afrikanische Verhältnisse teilweise gut ausgebildete und verdienende Menschen, denen es daheim gar nicht so schlecht geht, die sich in Europa trotzdem mehr Geld erhoffen... gerade für linke Medien scheint diese Erkenntnis ganz überraschend, wer da wirklich aus Nordafrika über das Mittelmeer kommt...

 

Zeit, das europäische Asylrecht dringend dieser Realität anzupassen?

Und täglich grüßt das Murmeltier. Wie alt ist der Hut inzwischen, dass  sich nur vermögende Flüchtlinge die teuren Überfahrten leisten können?

 Diese Nummer immer wieder aufs Neue aufwärmen zu müssen, kann ja eigentlich nur auf ganz gedächtnisschwache Leser zielen. Ich tippe deshalb mal darauf, dass du mit diversen Medien die NZZ meinst, die sich tatsächlich auf das bildungsschwächste Segment spezialisiert zu haben scheint.

bearbeitet von Thofrock
Von der Maus abgerutscht
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vor 12 Minuten schrieb Thofrock:

Und täglich grüßt das Murmeltier. Wie alt ist der Hut inzwischen, dass  sich nur vermögende Flüchtlinge die teuren Überfahrten leisten können?

 Diese Nummer immer wieder aufs Neue aufwärmen zu müssen, kann ja eigentlich nur auf ganz gedächtnisschwache Leser zielen. Ich tippe deshalb mal darauf, dass du mit diversen Medien die NZZ meinst, die sich tatsächlich auf das bildungsschwächste Segment spezialisiert zu haben scheint.

 

Du meinst hoffentlich nicht die rassistischen Afrikahasser aus dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen, die ihre Hass-Botschaften immer wieder mit gefakten Umfragen unter den üblichen "Migrants provocateurs" aufjazzen, um sie dann skrupellos auf der Höcke-Hochburg "Zeit Online" zu platzieren?

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-10/uno-studie-migration-afrika-migranten-bildung😎

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vor 1 Minute schrieb Shubashi:

 

Du meinst hoffentlich nicht die rassistischen Afrikahasser aus dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen, die ihre Hass-Botschaften immer wieder mit gefakten Umfragen unter den üblichen "Migrants provocateurs" aufjazzen, um sie dann skrupellos auf der Höcke-Hochburg "Zeit Online" zu platzieren?

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-10/uno-studie-migration-afrika-migranten-bildung😎

 

Ja, und in der Redaktion von SPON sitzen sie auch schon: „Afrikas Beste kommen“ :D

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vor 7 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ja, und in der Redaktion von SPON sitzen sie auch schon: „Afrikas Beste kommen“ :D

Und ihr Verdienst war höher als im Landesdurchschnitt:

Sie verdienten deutlich mehr - und zwar um 60 Prozent mehr - als ihre Mitbürger im Herkunftsland, waren also vergleichsweise gut situiert. Trotzdem sagen selbst die Hälfte derer, die über ein festes Einkommen verfügten: Zum Leben hat das nicht gereicht.

Der weitaus größte Teil der Migranten war bei der Abreise zwischen 20 und 29 Jahre alt, ein Viertel verheiratet oder fest liiert. Etwa ein Drittel der Männer, und sogar mehr als die Hälfte der Frauen (58 Prozent) hatte bereits eines oder mehrere Kinder.

 

was soll man dazu sagen, wohlsituierte schwarze kommen um europäern die arbeit wegzunehmen. kinder haben sie bereits vor 29. ein europäer schnakselt erst produktiv jenseits der 40.

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Und wieso wird geltendes Recht dann nicht angewendet?

 

Das wird es ja. Das Problem ist nicht das Asylrecht, Asyl bekommt ja kaum jemand. Das Problem ist die derzeit oft nicht mögliche Abschiebung ins Heimatland aus zahlreichen Gründen.

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vor einer Stunde schrieb helmut:

wohlsituierte schwarze kommen um europäern die arbeit wegzunehmen.

Das sagt doch keiner! 

Das die Einwanderung über das Asylrecht der falsche Weg ist leugnen ja nicht mal wir Grünen.

 

Geregelte Einwanderung ist etwas anderes als "Festung Europa". Aber auch etwas anderes als "Jeder darf rein". Übers Einwanderungsrecht sollen, meiner Ansicht nach, die kommen können, die wir brauchen können. Über Asylrecht sollen die rein dürfen die Schutz brauchen (als klassische Asylanten im Sinne des GG, als Flüchtling im Sinne des Völkerrechts etc) dazwischen muss es sinnvolle (!) Poren geben. Und dann wird es die Fälle geben die weder über Einwanderungsrecht, noch über Asylrecht kommen können oder durch eine Pore passen. Die müssen draußen bleiben bzw. wieder gehen. Der Status Quo jedenfalls hilft keinem. 

bearbeitet von Frank
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vor 3 Minuten schrieb Frank:

Das sagt doch keiner!....

"wohlsituierte schwarze kommen um europäern die arbeit wegzunehmen. "

 

wer kommt lt. artikel? wohlsituierte! woher kommen sie? aus schwarzafrika! was wollen sie? arbeiten! wer will das in deutschland, österreich ......? wenige!

 

wie interpretierst du den artikel? mit welcher intention die befragung gemacht wurde, weiß ich nicht. die intention der berichterstattung und ihre kommentierung hier habe ich aufgzeigt.

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Ehrlich gesagt, lohnt die Diskussion über das Thema nicht mehr. Alle haben alles gesagt, alle haben sich festgelegt.

Das einzige, was hier Neuinterpretationen oder Anpassungen bewirkt, sind deutliche Veränderungen in der Realität, entweder z.B. durch Wahlergebnisse oder Koalitionswechsel in einzelnen EU-Ländern, oder durch gravierende politische oder natürliche Veränderungen in diversen Staaten, die als Quell- oder Routenländer von Migration wichtig sind.

 

Wechseln wir also lieber zu politischen Themen, die sich durch aktuelle Bewegung auszeichnen, oder einfach unterhaltsam sind, zB. 

"Boris, old chap! How is Brexit goin'? Grab a beer an' tell us!"

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vor 15 Minuten schrieb helmut:
vor 24 Minuten schrieb Frank:

Das sagt doch keiner!....

"wohlsituierte schwarze kommen um europäern die arbeit wegzunehmen. "

 

wer kommt lt. artikel? wohlsituierte! woher kommen sie? aus schwarzafrika! was wollen sie? arbeiten! wer will das in deutschland, österreich ......? wenige!

 

wie interpretierst du den artikel? mit welcher intention die befragung gemacht wurde, weiß ich nicht. die intention der berichterstattung und ihre kommentierung hier habe ich aufgzeigt.

Das ist dein Problem: Du liest zu wenig und interpretierst zu viel! Jedenfalls das was du in den SPON-Artikel rein liest hab ich nicht mal zwischen den Zeilen gefunden.

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Gast
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