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Gehört Religion zum Menschsein?


mn1217

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Dieser thread ist ein Split. Er wurde nicht von mn1217 eröffnet.

 

gouvernante als Mod.

 

 

 

Ich denke nicht, dass Gott irrelevant wird, aber ein vorgegebenes Bild von Vielen als problematisch empfunden wird.

 

Und bei den Kirchen spielen Strukturen die als überholt angesehen werden,eine Rolle.

 

Christentum muss nicht gross sein,es hat es auch kleiner weit gebracht und es wird auch kleiner überleben. Ich halte es für wichtig,für die Botschaft einzustehen. Auch wenn,ja gerade wenn das Mal nicht konform zum Zeitgeist ist.

 

Religion halte ich übrigens für etwas,das,wie Werkzeuge,zum Menschsein  gehört. Es gibt die Menschheit als Solche nicht ohne.

bearbeitet von gouvernante
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vor 14 Minuten schrieb mn1217:

Ich denke nicht, dass Gott irrelevant wird, aber ein vorgegebenes Bild von Vielen als problematisch empfunden wird.

 

Da sich nicht einmal die Gläubigen darüber einigen können, was dieses „Gott“ ist, halte ich das für eine gewagte Behauptung.

 

vor 15 Minuten schrieb mn1217:

Religion halte ich übrigens für etwas,das,wie Werkzeuge,zum Menschsein  gehört. Es gibt die Menschheit als Solche nicht ohne.

 

Dann definier mal kurz „Religion“ und du wirst feststellen, daß du entweder bei einem vollkommenem Allgemeinplatz landest, oder es Orte und Zeiten gegeben hat, wo es Menschen gab, aber keine Religion in deinem Sinne. 

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Kurz? 

Und allgemein ist ja nicht schlecht. " Werkzeug"ist ja auch ein sehr allgemeiner Begriff.

 

 

Es gibt in Menschen das Gefühl der Verbundenheit mit etwas "Höherem"\ " Größeren" zu gehören ,der Transzendenz. Ziemlich sicher damit verknüpft,dass wir uns der Endlichkeit dieses Lebens bewusst sind. Was nun wieder spezifisch menschlich ist. Oder " intelligent", nicht das Motorsense Vulkankern jetzt ärgerlich werden.

Religion gehört zu uns als Spezies, wenn Grabbeigaben gefunden wurden, wird von " menschlichen" Funden gesprochen.

 

 

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Sich der Endlichkeit seines Lebens bewußt zu sein, ist noch keine Religion, und Transzendenz ist eine geradezu neumodische Erfindung. Auch manche Tierarten haben Respekt vor ihren Toten, ohne daß man ihnen eine Religion unterstellt. Andererseits ist Religion sicherlich mehr als bloßer Ahnenkult.

 

Kurzum, ich denke, Religionen haben sich genauso entwickelt wie alle anderen Bestandteile menschlicher Kulturen. Sie sind irgendwann aufgrund von bestimmten Lebensumständen entstanden, gewissermaßen als gedankliche Werkzeuge zur bearbeitung bestimmter Probleme, haben sich im Laufe der Jahrtausende bis zur Unkenntlichkeit verändert, und können auch wieder verschwinden, wenn die Bedingungen für ihre Existenz verschwunden sind.

 

Vielleicht ist dir aufgefallen, daß auch heute viele Menschen ohne Religion auskommen, und sie sind keineswegs die ersten, ohne daß man sie wohl weniger als Menschen bezeichnen könnte. ;)

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Ich denke nicht, dass Gott irrelevant wird, aber ein vorgegebenes Bild von Vielen als problematisch empfunden wird.

 

Und bei den Kirchen spielen Strukturen die als überholt angesehen werden,eine Rolle.

 

Diese "Rolle" ist aber kaum entscheidend für die meisten Austritte. Doch, Gott wird irrelevant. Sinnsucher sind radikale Minderheit.

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vor 6 Minuten schrieb rorro:

Sinnsucher sind radikale Minderheit.

 

Sie waren es immer, und viele von denen suchen diesen "Sinn" auch nicht in der Religion. 

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vor 9 Stunden schrieb rorro:

 

Diese "Rolle" ist aber kaum entscheidend für die meisten Austritte. Doch, Gott wird irrelevant. Sinnsucher sind radikale Minderheit.

Oh nein,jeder sucht Sinn. Nur auf sehr unterschiedliche Weise.

Es ist ja auch nicht so,als sei Gott nur in den christlichen Kirchen zu finden.

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vor 10 Stunden schrieb Marcellinus:

Sich der Endlichkeit seines Lebens bewußt zu sein, ist noch keine Religion, und Transzendenz ist eine geradezu neumodische Erfindung. Auch manche Tierarten haben Respekt vor ihren Toten, ohne daß man ihnen eine Religion unterstellt. Andererseits ist Religion sicherlich mehr als bloßer Ahnenkult.

 

Kurzum, ich denke, Religionen haben sich genauso entwickelt wie alle anderen Bestandteile menschlicher Kulturen. Sie sind irgendwann aufgrund von bestimmten Lebensumständen entstanden, gewissermaßen als gedankliche Werkzeuge zur bearbeitung bestimmter Probleme, haben sich im Laufe der Jahrtausende bis zur Unkenntlichkeit verändert, und können auch wieder verschwinden, wenn die Bedingungen für ihre Existenz verschwunden sind.

 

Vielleicht ist dir aufgefallen, daß auch heute viele Menschen ohne Religion auskommen, und sie sind keineswegs die ersten, ohne daß man sie wohl weniger als Menschen bezeichnen könnte. ;)

Die Menschheit,nicht: Ein einzelner Mensch. Da du intelligent genug bist, den Unterschied zu erkennen, gehe ich davon aus,dass du mich nur ärgern willst.

 

Werkzeuge haben sich auch verändert.

 

Natürlich verändert sich auch Religionen religiöse Kulte.  Vermutlich leben wir gerade mitten in einer Veränderung. 

Dass sich etwas verändert,heißt nicht,dass es nicht existiert . Wir erkennen es vielleicht nicht.

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vor 11 Stunden schrieb mn1217:

Religion halte ich übrigens für etwas,das,wie Werkzeuge,zum Menschsein  gehört. Es gibt die Menschheit als Solche nicht ohne.

Für die Entwicklung des Menschen war das wohl so. Religion/Götter/höhere Wesen als Erklärungsversuche für die Welt, in der wir uns befinden. Heute haben wir allerdings bessere Antworten dafür, warum die Natur sich so verhält, wie sie sich verhält. Wir müssen keine eifersüchtigen oder rachsüchtigen neidvolle "höhere" Wesen als Erklärung heranziehen. Sprich, das Werkzeug Religion wurde durch das Werkzeug Wissenschaft abgelöst in Bezug auf die Frage, wie die Welt funktioniert. 

 

Allerdings wenn ich sehe, was heute alternativ erfolgreich an Esoterik verkauft wird, bleibt für mich ernüchternd festzuhalten, "die Menschheit" ist wahrscheinlich wirklich genetisch so programmiert, Unsinn zu glauben. 

 

Apropos Menschheit, nicht vergessen, die Menschheit als solche gibt es auch nicht ohne Fleischkonsum ;) 

bearbeitet von rince
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catholicissimus

Es wird immer deutlicher, dass Ökologie, Veganismus und Gaia-Kult die neue europäische Religion werden! Fliegen wird Sünde, Fleischessen wird Sünde, Autofahren wird Sünde, ja sogar das Kinderkriegen (Kinder sind die größten Umweltverschmutzer)...meiner Meinung nach alles lanciert von ganz oben, um den Pöbel dazu zu bewegen, sich selber an die Kandare zu nehmen, sich einzuschränken und sich den Brotkorb höher zu hängen!

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vor 16 Minuten schrieb rince:

Für die Entwicklung des Menschen war das wohl so. Religion/Götter/höhere Wesen als Erklärungsversuche für die Welt, in der wir uns befinden. Heute haben wir allerdings bessere Antworten dafür, warum die Natur sich so verhält, wie sie sich verhält. Wir müssen keine eifersüchtigen oder rachsüchtigen neidvolle "höhere" Wesen als Erklärung heranziehen. Sprich, das Werkzeug Religion wurde durch das Werkzeug Wissenschaft abgelöst in Bezug auf die Frage, wie die Welt funktioniert. 

 

Allerdings wenn ich sehe, was heute alternativ erfolgreich an Esoterik verkauft wird, bleibt für mich ernüchternd festzuhalten, "die Menschheit" ist wahrscheinlich wirklich genetisch so programmiert, Unsinn zu glauben. 

 

Apropos Menschheit, nicht vergessen, die Menschheit als solche gibt es auch nicht ohne Fleischkonsum ;) 

Ich bin Ernährungswissenschaftlerin...

 

Die Erklärungshilfe für Phänomene ist respektive war immer nur ein Aspekt bei Religion.

Mal abgesehen davon, dass wir längst noch nicht alles verstehen oder wissen und ich denke auch nicht,dass wir das je tun werden. Da bleibt dann ein Platz für diesen Aspekt. 

Aber Menschen definieren sich nicht nur durch Wissen.

bearbeitet von mn1217
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vor 17 Minuten schrieb mn1217:

Aber Menschen definieren sich nicht nur durch Wissen.

Stimmt. Sie definieren sich leider auch durch eine unvorstellbaren Hang zur Irrationalität :D 

 

Zitat: "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit"

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vor 49 Minuten schrieb rince:

Stimmt. Sie definieren sich leider auch durch eine unvorstellbaren Hang zur Irrationalität :D 

 

Zitat: "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit"

Das Zitat geht noch weiter...😉

 

Aber vielleicht gehört das wirklich zum Programm und hat evolutionäre Vorteile. Sympathisch ist es allemal. 

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Ich denke nicht,dass das Christentum verschwindet,aber es wird kleiner,vermutlich zersplitterter und es wird sich anders organisieren. 

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Oh nein,jeder sucht Sinn.

 

Kennst Du "jeden"? Ich mag solche Unterstellungen nicht. Die Evidenz spricht nicht für Deine Sichtweise.

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vor 1 Stunde schrieb rince:

Stimmt. Sie definieren sich leider auch durch eine unvorstellbaren Hang zur Irrationalität :D 

 

Zitat: "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit"

 

Sag das Deiner Frau oder Freundin. "Schatz, ich bin nicht mit Dir zusammen, weil ich Dich liebe - das wäre ja irrational - sondern rein aus Berechnung." Alternativ biete ich Dir als Antwort noch an: "Schatz, ich bin mit Dir zusammen, weil ich so unendlich dumm bin."

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Long John Silver
vor 13 Stunden schrieb Marcellinus:

 

 

Vielleicht ist dir aufgefallen, daß auch heute viele Menschen ohne Religion auskommen, und sie sind keineswegs die ersten, ohne daß man sie wohl weniger als Menschen bezeichnen könnte. ;)

 

Ja, das meint eine ganze Reihe Menschen.  Fuer mich ist diese Ansicht einfach traurige Tatsache. 

 

Ist halt so. 

 

 

 

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vor 53 Minuten schrieb rorro:

 

Kennst Du "jeden"? Ich mag solche Unterstellungen nicht. Die Evidenz spricht nicht für Deine Sichtweise.

 

Ich kenne zwar auch nicht "jeden", bin aber dennoch überzeugt, dass die Suche nach Sinn ein zum Leben notwendiges Bedürfnis ist. Oder, um es konkreter zu sagen: der Mensch bedarf um überleben zu können einer Orientierung. Das beinhaltet an erster Stelle natürlich die räumliche Orientierung, darüber hinaus aber ist im Menschen eine telelogisches Bedürfnis fix eingeschrieben. Im Song "Der Halbwilde" von Helmut Qualtinger  finden sich die Zeilen "I hob zwoar ka ohnung wo i hinfoahr, aber dafür bin i gschwinder duat" (übersetzt: ich weiß zwar nicht wo ich hinfahre, aber dafür bin ich schneller dort). Aber in Wahrheit brauchen wir Ziele. Wir wollen, ja,  wir müssen wissen, wo wir hinfahren. Und es sind diese Ziele, die unseren Sinn definieren. Das muss nicht notwendig etwas Welterschütterndes sein, muss auch keinerlei religiöse Komponente haben, kann für andere Menschen vollkommen banal und trivial sein: ändert nichts. Um leben zu können brauchen wir  Ziele, sprich: Sinn.

 

Nach Viktor Frankl kann der Mensch seinem Leben prinzipiell in jeder Situation Sinn abgewinnen oder geben, solange er bei Bewusstsein ist. "Wer ein Warum zu leben hat, erträgt fast jedes Wie.“ Und man darf Frankl zugestehen, dass er, als Überlebender von Ausschwitz, weiß, wovon er spricht. Der Verlust von Sinn ist eine Krankheit zum Tode. Wer in seinem Leben keinen Sinn hat, legt sich hin zum Sterben. 

bearbeitet von Mistah Kurtz
leichte Umformulierung und Korrekturen
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vor 14 Minuten schrieb Long John Silver:

 

Ja, das meint eine ganze Reihe Menschen.  Fuer mich ist diese Ansicht einfach traurige Tatsache. 

 

 

Tatsache ja, für Traurigkeit kein Grund.

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vor 8 Minuten schrieb Marcellinus:

@Mistah Kurtz

Du solltest nicht von dir auf andere schließen. ;)

 

Das tue ich nicht. Schließlich leben wir als Gattung noch, als hatten wir bislang ausreichend Ziele. Du lebst, wie ich sehe auch noch, als gibt es etwas in Deinem Leben, dass Dir Anlass ist, weiterzuleben. Du siehst offensichtlich in Deiner fortdauernden Existenz eine Sinn. Du bist, wenn man so will, die beste Probe auf mein Exempel. 

 

Nachtrag: so, das war es jetzt für eine Weile. Ich muss zum Flughafen meine Frau abholen. Und sie natürlich im Sinne von Paech kritisieren, auch mal einen Streit beginnen dergestalt, dass ich ihr sage, hör mal, wer gibt Dir das Recht eine Flugreise zu machen ... tja, jetzt muss sie an den Pranger bis ich ihr die notwendige umweltfürchtige Flugscham eingebläut habe ... oder sie mir den Vogel zeigt, mal sehen 😉

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 36 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Sag das Deiner Frau oder Freundin. "Schatz, ich bin nicht mit Dir zusammen, weil ich Dich liebe - das wäre ja irrational - sondern rein aus Berechnung." Alternativ biete ich Dir als Antwort noch an: "Schatz, ich bin mit Dir zusammen, weil ich so unendlich dumm bin."

Ich muss jetzt nicht mit dir die Biochemischen Prozesse der Liebe durchgehen? ;) 

 

Und nein, der Duft der Rose oder ein Regenbogen wird nicht weniger reizvoll, nur weil man sie erklären kann 

bearbeitet von rince
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vor 19 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

Das tue ich nicht. Schließlich leben wir als Gattung noch, als hatten wir bislang ausreichend Ziele. Du lebst, wie ich sehe auch noch, als gibt es etwas in Deinem Leben, dass Dir Anlass ist, weiterzuleben. Du siehst offensichtlich in Deiner fortdauernden Existenz eine Sinn. Du bist, wenn man so will, die beste Probe auf mein Exempel. 

 

Wir sind Teil einer ununterbrochenen Kette von Überlebenden. Das überleben-wollen ist uns (von Ausnahmen abgesehen) angeboren. „Sinn“ und die vermeintliche Frage danach ist eine religiös-philosophische Kopfgeburt, und dazu noch eine, die die Antwort schon voraussetzt.

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vor 34 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Wir sind Teil einer ununterbrochenen Kette von Überlebenden. Das überleben-wollen ist uns (von Ausnahmen abgesehen) angeboren. „Sinn“ und die vermeintliche Frage danach ist eine religiös-philosophische Kopfgeburt, und dazu noch eine, die die Antwort schon voraussetzt.

Ich würde das "überleben wollen" sogar noch schärfer ausdrücken:

Jedes Lebewesen hat im Rahmen seiner Möglichkeiten ein Gewalt- und Verdrängungspotenzial inne. Dieses Potenzial richtet sich sowohl gegen andere Arten (Stichwort "Nahrungskette") als auch gegen Artgenossen (Stichwort "Ressourcenverteilung"). Kooperation findet üblicherweise nur statt, wenn es dem eigenen Überleben bzw. dem der Nachkommen dient.

 

Die Religion ist dabei eine der Kulturtechniken, die der Stabilisierung einer Gruppe nach innen und der Aggressionskanalisation nach innen und außen dient. Sie ist quasi der Lack zu der Frage wer gehört zu mir im Sinne von mit wem sollte ich kooperieren.

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