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Migrations-Special: 2020 in Europa


Shubashi

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vor 14 Stunden schrieb rince:

Die Zahl der Genitalverstümmelungen nimmt bei uns zu - Die Schattenseite der kulturellen Vielfalt

 

https://www.tagesspiegel.de/berlin/genitalverstuemmelungen-mehr-beschnittene-frauen-in-berliner-krankenhaeusern/25813042.html

 

wenn du es in kulturelle vielfalt einordnest ist das deine sicht. meine ist , es sind verbrechen  gegen leib und leben, es ist folter, mit aller konsequenz zu bestrafen.

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Ich setz es mal hier rein, weil es auch etwas mit dem Thema Einwanderung und braunen AfD-Nazis zu tun hat.

 

Zölibat hin, Zölibat her – gut zu wissen, dass es katholische Priester gibt, die Eier haben:

 

https://www.swp.de/suedwesten/staedte/hechingen/religionen-in-hechingen-mit-videos_-historische-geste-_-pfarrer-michael-knaus-betet-auf-der-moschee-46058988.html?fbclid=IwAR1SRH2ONQLQA1GqnZsWpzW-56F3QjleXS1-TMtbqp-dCS4d0ek7KiNyNM4

 

 

 

 

 

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Am 9.5.2020 um 09:01 schrieb rince:

Die Zahl der Genitalverstümmelungen nimmt bei uns zu - Die Schattenseite der kulturellen Vielfalt

 

https://www.tagesspiegel.de/berlin/genitalverstuemmelungen-mehr-beschnittene-frauen-in-berliner-krankenhaeusern/25813042.html

 

Kannst du mir erklären, was dieser Kurzkommentar soll?

In dieser Kurzform könnte man fast den Eindruck gewinnen, die Frauen würden erst bei uns verstümmelt. Das ist dem Artikel aber nicht zu entnehmen.

Dass bei uns die Zahl der Behandlungen von genitalverstümmelten Frauen zunimmt, ist eine logische Konsequenz daraus, dass diese Frauen zu uns geflüchtet sind, und zwar bereits verstümmelt. So steht das auch in dem von dir verlinkten Artikel:

Zitat

Viele Frauen wurden als Kind verstümmelt und kämpfen noch als Erwachsene mit den Folgen

 

 

Mit kultureller Vielfalt hat das rein gar nichts zu tun, sondern eher mit kultureller Einfalt.

Dass die Zahl der Behandlungen erst jetzt zunimmt, und nicht bereits 2015/2016 sprunghaft gestiegen ist, hängt damit zusammen, dass betroffene Frauen über ihre Genitalverstümmelung schweigen, weil sie traumatisiert sind.

Ich hatte in meiner Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen auch mit beschnittenen Mädchen zu tun. Eines der beiden hat während ihres Asylsverfahrens über ihre Beschneidung geschwiegen. Der Antrag wurde dann abgelehnt. Nach dem üblichen Procedere wurde Widerspruch eingelegt. Dem jungen Mädchen ging es während ihrer Menstruation jedes Mal wirklich elendiglich, sie weigerte sich aber regelmäßig, wegen dieser massiven Beschwerden eine Ärztin aufzusuchen. Wir ahnten, dass sie beschnitten ist, aber sie schwieg und schwieg und schwieg, bis es sich eines Tages fügte, dass sie sich unserer jungen Praktikantin öffnete, die gerade mal knapp drei Jahre älter als sie war. Gott sei dank reagierte unsere Praktikantin ganz hervorragend, sodass es uns gelang, das junge Mädchen von einem begleiteten Besuch bei einer Frauenärztin zu überzeugen. Das junge Mädchen war zu diesem Zeitpunkt bereits fast zwei Jahre in Deutschland.
 

 

 

 

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Natürlich hat das mit kultureller Vielfalt zu tun. Hätten wir nur bio-deutsche kulturelle Einfalt (also keine Mitbürger mit entsprechendem Migrationshintergrund), gäbe es bei uns dieses Phänomen nicht. Oder wie viele Frau Meier, Müller oder Schmidt mit Genitalverstümmelung sind dir bekannt?

 

Und nein, damit habe ich nicht gesagt, dass ich gegen Migration bin ;)

 

 

bearbeitet von rince
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vor 2 Stunden schrieb rince:

Natürlich hat das mit kultureller Vielfalt zu tun. Hätten wir nur bio-deutsche kulturelle Einfalt (also keine Mitbürger mit entsprechendem Migrationshintergrund), gäbe es bei uns dieses Phänomen nicht. Oder wie viele Frau Meier, Müller oder Schmidt mit Genitalverstümmelung sind dir bekannt?

 

Und nein, damit habe ich nicht gesagt, dass ich gegen Migration bin ;)

 

 

ich weiß dass du für migration bist. dann kann diesen frauen und mädchen soweit wie möglich geholfen werden.

aber dass du folter als kultur bezeichnest, ist doch daneben. woher kommt diese gedankliche verbindung?

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vor 4 Stunden schrieb rince:

Natürlich hat das mit kultureller Vielfalt zu tun. Hätten wir nur bio-deutsche kulturelle Einfalt (also keine Mitbürger mit entsprechendem Migrationshintergrund), gäbe es bei uns dieses Phänomen nicht. Oder wie viele Frau Meier, Müller oder Schmidt mit Genitalverstümmelung sind dir bekannt?

 

Und nein, damit habe ich nicht gesagt, dass ich gegen Migration bin ;)

 

Okay, dann versuche ich dank deiner Zusatzinformationen dich besser zu verstehen.

Du hast nichts dagegen, dass genitalverstümmelte Frauen bei uns Asyl finden. Richtig?

Dann verstehe ich nict, weshalb du deren Behandlung in unseren Krankenhäusern als "Schattenseiten kultureller Vielfalt" beschreibst, anstatt sie als "Lichtblick für diese Frauen" zu sehen.

Geht es um die Kosten solcher Behandlungen, die du als SChattenseite siehst oder worum geht es? Ich kann das beim besten Willen nicht als Schattenseite kultureller Vielfalt sehen. Was ist schlimm daran, dass wir diesen Frauen, die jetzt bei uns sind, helfen können?

 

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vor 48 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Okay, dann versuche ich dank deiner Zusatzinformationen dich besser zu verstehen.

Du hast nichts dagegen, dass genitalverstümmelte Frauen bei uns Asyl finden. Richtig?

Dann verstehe ich nict, weshalb du deren Behandlung in unseren Krankenhäusern als "Schattenseiten kultureller Vielfalt" beschreibst, anstatt sie als "Lichtblick für diese Frauen" zu sehen.

Geht es um die Kosten solcher Behandlungen, die du als SChattenseite siehst oder worum geht es? Ich kann das beim besten Willen nicht als Schattenseite kultureller Vielfalt sehen. Was ist schlimm daran, dass wir diesen Frauen, die jetzt bei uns sind, helfen können?

 

Die Schattenseite darf aufgrund eines Anti-Antisemitischen Reflexes der Moderation hier nicht ausgesprochen werden.

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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

Okay, dann versuche ich dank deiner Zusatzinformationen dich besser zu verstehen.

Du hast nichts dagegen, dass genitalverstümmelte Frauen bei uns Asyl finden. Richtig?

Dann verstehe ich nict, weshalb du deren Behandlung in unseren Krankenhäusern als "Schattenseiten kultureller Vielfalt" beschreibst, anstatt sie als "Lichtblick für diese Frauen" zu sehen.

Geht es um die Kosten solcher Behandlungen, die du als SChattenseite siehst oder worum geht es? Ich kann das beim besten Willen nicht als Schattenseite kultureller Vielfalt sehen. Was ist schlimm daran, dass wir diesen Frauen, die jetzt bei uns sind, helfen können?

 

Die Schattenseiten sind die barbarischen Praktiken. Und dass die Zahl der Betroffenen zunimmt. Nicht, dass wir uns darum kümmern.

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vor 3 Stunden schrieb helmut:

ich weiß dass du für migration bist. dann kann diesen frauen und mädchen soweit wie möglich geholfen werden.

aber dass du folter als kultur bezeichnest, ist doch daneben. woher kommt diese gedankliche verbindung?

Indem ich meine Augen nicht vor Tatsachen verschliesse. Kultur ist halt nicht nur positiv konnotiert.

 

Es gab in Mittelamerika Kulturen, da gehörte es dazu, Feinden das Herz aus den lebendigen Leib zu schneiden. Ist Folter, aber Teil der Kultur

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vor 1 Stunde schrieb Flo77:
vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Okay, dann versuche ich dank deiner Zusatzinformationen dich besser zu verstehen.

Du hast nichts dagegen, dass genitalverstümmelte Frauen bei uns Asyl finden. Richtig?

Dann verstehe ich nict, weshalb du deren Behandlung in unseren Krankenhäusern als "Schattenseiten kultureller Vielfalt" beschreibst, anstatt sie als "Lichtblick für diese Frauen" zu sehen.

Geht es um die Kosten solcher Behandlungen, die du als SChattenseite siehst oder worum geht es? Ich kann das beim besten Willen nicht als Schattenseite kultureller Vielfalt sehen. Was ist schlimm daran, dass wir diesen Frauen, die jetzt bei uns sind, helfen können?

 

Die Schattenseite darf aufgrund eines Anti-Antisemitischen Reflexes der Moderation hier nicht ausgesprochen werden.

 

Nö, das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?

Ohne jetzt die Beschneidung von männlichen Säuglingen und Kleinkindern verharmlosen zu wollen (ich halte auch diese grundsätzlich für eine Körperverletzung, solange sie nicht definitiv aus medizinischen Gründen vorgenommen werden muss), sehe ich dennoch einen nicht unerheblichen Unterschied zur Beschneidung von weiblichen Säuglingen, Kleinkindern und Kindern in der Vorpubertät.

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vor 1 Stunde schrieb rince:

Die Schattenseiten sind die barbarischen Praktiken. Und dass die Zahl der Betroffenen zunimmt. Nicht, dass wir uns darum kümmern.

 

Dass die Zahl der Betroffenen zunimmt, kann aber nicht an Zahlen von hilfesuchenden betroffenen Frauen in deutschen Krankenhäusern festgemacht werden.

Ich glaube auch nicht, dass diese Zahl zunimmt, weil wir in Europa für kulturelle Vielfalt sind. Falls du da über andere Erkenntnisse verfügst, kannst du mir die gerne mitteilen.

Gerade habe ich einen Artikel gelesen, dass die Zahl an Frauen, die in Europa leben und beschnitten werden, tatsächlich zunimmt. Als Ursache ist aber nicht kulturelle Vielfalt  sondern mangelnde Integration zu sehen.

Solche Fälle sind in Deutschland (bisher noch?) nicht bekannt.

Zitat

Fälle von Genitalverstümmelung, die in Deutschland vorgenommen würden, seien, so Terre des Femmes, bisher nicht bekannt. Häufig kündigen die Familien ein großes Fest im Heimatland an, auf das sich die Mädchen – die nicht wissen, was sie im Einzelnen erwartet – sogar freuen. In den letzten zehn Jahren sei es auch vermehrt zu innereuropäischen „Beschneidungsreisen“ gekommen. Bekannte Fälle gab es in Frankreich, wo Beschneiderinnen eingeflogen wurden, um gleich mehrere Beschneidungen durchzuführen.

Quelle

 

Konkret heißt das, dass wir hier in Deutschland sehr wachsam sein müssen, damit es dazu nicht kommt. Es besteht mMn durchaus die GEfahr, dass wir zeitverzögert dort landen, wo Frankreich bereits steht.

Es gibt dazu anscheinend bereits Programme, die aber offenbar nicht lang genug im Förderprogramm sind.

bearbeitet von Die Angelika
inhaltliche Korrektur
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vor 6 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Nö, das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?

Ohne jetzt die Beschneidung von männlichen Säuglingen und Kleinkindern verharmlosen zu wollen (ich halte auch diese grundsätzlich für eine Körperverletzung, solange sie nicht definitiv aus medizinischen Gründen vorgenommen werden muss), sehe ich dennoch einen nicht unerheblichen Unterschied zur Beschneidung von weiblichen Säuglingen, Kleinkindern und Kindern in der Vorpubertät.

Was mit jetzt nur andeutet, daß Du einen sehr eng gefassten Begriff von FGM hast, den inneren Zusammenhang von FGM und MGM außer Acht lässt und die systemische Diskriminierung von Jungen auch bei Dir verinnerlicht zu sein scheint.

 

Aber das Thema ist durch und es wird über kurz oder lang bei uns legale Formen der FGM geben, weil sie beiden zu diesem Thema verabschiedeten Gesetze gleichzeitig nicht aufrechtzuerhalten sind. Terre des Femmes war das schon vor einigen Jahren bewusst und ich kann gerne nochmal die Statements interessierter Herren raussuchen in denen mit Verweis auf die aktuelle Gesetzgebung für Jungen schon entsprechende Freigaben für Mädchen gefordert wurden.

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Was mit jetzt nur andeutet, daß Du einen sehr eng gefassten Begriff von FGM hast, den inneren Zusammenhang von FGM und MGM außer Acht lässt und die systemische Diskriminierung von Jungen auch bei Dir verinnerlicht zu sein scheint.

 

Aber das Thema ist durch und es wird über kurz oder lang bei uns legale Formen der FGM geben, weil sie beiden zu diesem Thema verabschiedeten Gesetze gleichzeitig nicht aufrechtzuerhalten sind. Terre des Femmes war das schon vor einigen Jahren bewusst und ich kann gerne nochmal die Statements interessierter Herren raussuchen in denen mit Verweis auf die aktuelle Gesetzgebung für Jungen schon entsprechende Freigaben für Mädchen gefordert wurden.

 

nein, ich sehe den inneren Zusammenhang durchaus und auch die systemische Diskriminierung von Jungen.

Ich habe mich eine Zeitlang damit intnsiv beschäftigt und meine, sogar hier im Forum dazu schon mal diskutiert zu haben. Gab es diese Diskussion mit einer Userin mit jüdischen Wurzeln, die die Beschneidung von Jungen vehement mit Argumenten wie Kultur etc und Religionsfreiheit verteidigte, hier im Forum vor längerer Zeit mal oder täusche ich mich da?

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@Die Angelika

 
Es gab hier einen ellenlangen Thread zu dem Thema bei dem allerdings nur die heute für Abweichler und Kritiker übliche "Nazifizierung" zu Tage trat.

 

 

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vor 10 Minuten schrieb Flo77:

@Die Angelika

 
Es gab hier einen ellenlangen Thread zu dem Thema bei dem allerdings nur die heute für Abweichler und Kritiker übliche "Nazifizierung" zu Tage trat.

 

 

 

ich denke, ich meine denselben Thread....

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vor 2 Stunden schrieb rince:

Indem ich meine Augen nicht vor Tatsachen verschliesse. Kultur ist halt nicht nur positiv konnotiert....

dann hilf deiner kultur zur weltgeltung. wo es in der welt draußen noch nicht so klappt, schaff hier die möglichkeiten.

aber für mich wird es trotzdem nicht zum kulturellen paradigma.

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vor 13 Stunden schrieb rince:

Natürlich hat das mit kultureller Vielfalt zu tun. Hätten wir nur bio-deutsche kulturelle Einfalt (also keine Mitbürger mit entsprechendem Migrationshintergrund), gäbe es bei uns dieses Phänomen nicht. Oder wie viele Frau Meier, Müller oder Schmidt mit Genitalverstümmelung sind dir bekannt?

 

Finden Juden eigentlich in deinen Überlegungen auch statt?

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vor 38 Minuten schrieb Thofrock:

Finden Juden eigentlich in deinen Überlegungen auch statt?

Seit wann beschneiden Juden ihre Töchter?

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vor 5 Stunden schrieb helmut:

dann hilf deiner kultur zur weltgeltung. wo es in der welt draußen noch nicht so klappt, schaff hier die möglichkeiten.

aber für mich wird es trotzdem nicht zum kulturellen paradigma.

Du darfst ja weibliche Genitalverstümmelung tolerieren. Mich hast du halt nicht dabei an deiner Seite

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vor 42 Minuten schrieb Thofrock:

Finden Juden eigentlich in deinen Überlegungen auch statt?

In meinen Überlegungen finden Menschen jedenfalls nicht statt. Sie sind.

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Natürlich kommt durch die Migration das Thema "weibliche Genitalverstümmelung an Mädchen" in unser Land. Es kommen nicht nur Frauen, die deswegen oder damit in unser Land kommen - wer wollte sie abweisen? -, es kommen auch Leute, die diese Praxis hier zu praktizieren gedenken.

Und es ist, kulturelle Vielfalt oder nicht, keine Praxis, die hier toleriert werden darf, auch darin dürfte Einigkeit bestehen.

Die Migration ändert nichts an der Gesamtsituation in diesem Punkt, sie ändert nur, dass wir und hier damit auseinandersetzen müssen.

 

 

bearbeitet von nannyogg57
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vor 13 Minuten schrieb nannyogg57:

Natürlich kommt durch die Migration das Thema "weibliche Genitalverstümmelung an Mädchen" in unser Land. Es kommen nicht nur Frauen, die deswegen oder damit in unser Land kommen - wer wollte sie abweisen? -, es kommen auch Leute, die diese Praxis hier zu praktizieren gedenken.

und warum werden die denn reingelassen?

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vor 2 Stunden schrieb Thofrock:
vor 15 Stunden schrieb rince:

Natürlich hat das mit kultureller Vielfalt zu tun. Hätten wir nur bio-deutsche kulturelle Einfalt (also keine Mitbürger mit entsprechendem Migrationshintergrund), gäbe es bei uns dieses Phänomen nicht. Oder wie viele Frau Meier, Müller oder Schmidt mit Genitalverstümmelung sind dir bekannt?

 

Finden Juden eigentlich in deinen Überlegungen auch statt?

 

Ich verstehe diese Frag hier jetzt nicht

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