Jump to content

Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

Recommended Posts

vor 27 Minuten schrieb mn1217:

Ich mag solche Artikel (unter Anderem,weil ich dann feststelle,dass mein Englisch doch noch ganz gut ist).

Interessanter Ansatz,man darf gespannt sein.

Es kann ja auch sein,dass sich das Virus momentan noch im ganzen Körper :austobt", aber mit der azeit "spezialisiert". 

Es bleibt spannend. 

Es ist vielleicht ein bisschen fies,aber ich  mag es,wissenschaftliche Forschung jetzt so live mitzuerleben. Sonst läuft das hinter verschlossenen Türen ider man muss sehr aktiv suchen. Dazu bin ich leider oft zu faul. Und wenn man nicht weiss,wonach man suchen soll,ist es auch schwierig. Dann gibt es eher Zufallfunde.

Jetzt bekomme ich quasi überall podcasts und Artikel, das könnte gerne so bleiben.

Blutgerinnung ist das Thema, in das ich durch die Diplomarbeit in der Biochemie zufällig reingerutscht bin und da bin ich nun seit über 20 Jahren Tätig. Daher bekomme ich in den beruflich orientierten Social Media Gruppen wie LinkedIn sehr viele Informationen zu diesem Thema seitdem klar wurde, dass COVID-19 dem Gerinnungssystem recht übel mitspielt. 

 

Ich verlinke gerne weiter :) 

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 47 Minuten schrieb mn1217:

Ich mag solche Artikel (unter Anderem,weil ich dann feststelle,dass mein Englisch doch noch ganz gut ist).

Interessanter Ansatz,man darf gespannt sein.

Es kann ja auch sein,dass sich das Virus momentan noch im ganzen Körper :austobt", aber mit der azeit "spezialisiert". 

Es bleibt spannend. 

Es ist vielleicht ein bisschen fies,aber ich  mag es,wissenschaftliche Forschung jetzt so live mitzuerleben. Sonst läuft das hinter verschlossenen Türen ider man muss sehr aktiv suchen. Dazu bin ich leider oft zu faul. Und wenn man nicht weiss,wonach man suchen soll,ist es auch schwierig. Dann gibt es eher Zufallfunde.

Jetzt bekomme ich quasi überall podcasts und Artikel, das könnte gerne so bleiben.

du hast hier viele sachkudige helfer.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb MartinO:

Corona wird nicht die letzte gefährliche Seuche sein. Daher wäre es gefährlich, sich zu viel von der Entwicklung eines Impfstoffs zu versprechen.

 

Ein Problem nach dem anderen. Kommt eine neue Pandemie, beginnt die Suche nach einem neuen Impfstoff. Das ist Leben, dass es zum Großteil aus Wiederholungen besteht. Wiederholung ist nämlich - aus naturwissenschaftlicher Perspektive gesehen - etwas Gutes, denn sie ist nur in einem stabilen System möglich. Und nur ein stabiles System ist dem Leben quasi freundlich gesinnt. Und so ist nach (oder noch mitten in) der Pandemie schon wieder vor der Pandemie. So ist nach der Suche nach der richtigen Antwort (Impfstoff) schon wieder vor der Suche danach. Usw. usf. bis zur finalen Verwirklichung des zweiten Hauptsatzes des Thermodynamik. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 53 Minuten schrieb mn1217:

Dann ist es gut, Alternativen parat zu haben.

 

Tia, was die Schulen angeht, da habe ich den Eindruck, daß 'von Oben' ständig neue Experimente durchgedrückt wurden und bevor man die eine Änderung wirklich umsetzen konnte kommt schon die nächste; während zu viel Einfallsreichtum 'von Unten' nicht gerne gesehen wurde. (Böses Beispiel: Das unselige G8.) Und gerade erleben wir eine Hochzeit der 'von Oben' verordneten Unmöglichkeiten.

 

Man kann auch nicht für jede Eventualität eine Alternative parat haben. Corona überfordert und da gerade alle.

 

Und schließlich: Schule darf ja schließlich nicht zu viel kosten (wir leisten uns eins der 'billigsten' Schulsysteme der OECD-Länder). Viele, auch sinnvolle Alternativen würden derzeit (leider!) die Portokasse sprengen (mehr hat ein Schulleiter nicht zur Verfügung).

Und bei allen Alternativen muß man auch fragen, stehen Aufwand und Nutzen in einem sinnvollen Verhältnis zueinander? Wir können jetzt viel in die Ansteckungsvermeidung an Schulen investieren - und dann stecken sich die Schüler ganz woanders an...

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb rince:

Blutgerinnung ist das Thema, in das ich durch die Diplomarbeit in der Biochemie zufällig reingerutscht bin und da bin ich nun seit über 20 Jahren Tätig. Daher bekomme ich in den beruflich orientierten Social Media Gruppen wie LinkedIn sehr viele Informationen zu diesem Thema seitdem klar wurde, dass COVID-19 dem Gerinnungssystem recht übel mitspielt. 

 

Ich verlinke gerne weiter :) 

Oh,bitte. Gerne auch per PN.

ich bin da wirklich interessiert. 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb helmut:

du hast hier viele sachkudige helfer.

Das weiß ich auch sehr zu schätzen.

Ein bisschen was weiß ich ja auch,aber ich lerne wirklich gerne dazu.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Moriz:

 

Tia, was die Schulen angeht, da habe ich den Eindruck, daß 'von Oben' ständig neue Experimente durchgedrückt wurden und bevor man die eine Änderung wirklich umsetzen konnte kommt schon die nächste; während zu viel Einfallsreichtum 'von Unten' nicht gerne gesehen wurde. (Böses Beispiel: Das unselige G8.) Und gerade erleben wir eine Hochzeit der 'von Oben' verordneten Unmöglichkeiten.

 

Man kann auch nicht für jede Eventualität eine Alternative parat haben. Corona überfordert und da gerade alle...

 

 

Wir können jetzt viel in die Ansteckungsvermeidung an Schulen investieren - und dann stecken sich die Schüler ganz woanders an...

Das kann sein, und dann schleppen die es in die Schule ein.

Nochmal: Ansteckungen lassen sich nicht ganz vermeifen.

Aber die lassen sich evtl verringern.

 

Natürlich kann man nicht für jede Eventualität eine Alternative  haben. Aber je mehr Alternativen da sind,desto höher die Chance,dass eine auf die nächste Eventualität passt.

 

Und ja, das Schulsystem ist verbesserungsfähig. Aber ich denke schon,dass dort auch viel Kreativität vorhanden ist. Und das kann man murig nutzen. Und dann verbessert sich auch was. Nicht auf Erlaubnis warten!

 

bearbeitet von mn1217
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Minuten schrieb mn1217:

Und ja, das Schulsystem ist verbesserungsfähig. Aber ich denke schon,dass dort auch viel Kreativität vorhanden ist. Und das kann man murig nutzen. Und dann verbessert sich auch was. Nicht auf Erlaubnis warten!

Das Problem ist leider umgekehrt. 

Die Schulen wurden Mitte März erstmal völlig allein gelassen und haben sich dann in Sachen Digitalisierung organisiert. 

Viele Lehrkräfte haben sich - selbstverständlich auf eigene Kosten - in Videokonferenztools eingearbeitet und privat (kostenpflichtige) Abos abgeschlossen. Anfang Mai kam dann das Verbot der Datenschützer. Also alles von vorne organisieren (und das Geld für das Abo für das zahlungspflichtige Tool bis zum Ende der Vertragslaufzeit einfach selbst weiter bezahlen). 

Nächstes Beispiel: Die Schulen erhalten Vorgaben für Präsenzunterricht. Sie organisieren alles. Zwei Wochen später kommt die nächste Dienstanweisung aus dem Kultusministerium (z.B. über den Umfang des Präsenzunterrichts oder über die Einstufung von Lehrkräften in Risikogruppen), die dazu führt, dass alles wieder umgeschmissen werden muss. Die Schulorganisation vor Ort muss also völlig von vorne anfangen. 

Da hilft dir der Spielraum wenig … 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Frage ist ja eher,warum gab es denn da vorher nix bis wenig?

Ich denke,es ist höchste Eisenbahn, dass Digitalisierung auch in der Schule ankommt. 

Und wie alle,da gehört auch Schule dazu,müssen uns darauf einstellen dass "wir machen es wie immer" halt keine so tolle Option ist.

Leben mit dem Virus heißt für mich Umstellung. 

Leben heißt ohnehin Veränderung. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Warum es bisher so wenig gab?

1. Keine finanziellen Mittel, also nicht ausreichend Endgeräte für Lehrkräfte und Schülerinnen/Schüler.

2. Kein schnelles Internet auf dem Land (nur bei Landschulen relevant)

3. Nur wenig Fortbildungen

4. Überlastung der Lehrkräfte, keine Zeit, sich einzuarbeiten

5. Kosten für die Lehrkräfte(Endgeräte und Software müssen selbst bezahlt werden)

6. Völlig überzogene Datenschutz- und Sicherheitsbestimmungen

 

 

 

bearbeitet von laura
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nun hat auch Deutschland seine Corona-Tracing-App [klick]

Wer ne Stunde Zeit hat kann sich ja, sofern Lust dazu, die Vorstellungs-PK ansehen: [klick]

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aus Datenschutzsicht ein solider Aufbau. Was die Effizienz angeht schaun mer mal nach den Falschmeldungen, wenn es läuft. Man stelle sich vor, jemand meldet ein falsches Positiv und es entsteht ein finanzieller Schaden bei Dritten durch die Nachricht. Uff.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb laura:

Das Problem ist leider umgekehrt. 

Die Schulen wurden Mitte März erstmal völlig allein gelassen und haben sich dann in Sachen Digitalisierung organisiert. 

Viele Lehrkräfte haben sich - selbstverständlich auf eigene Kosten - in Videokonferenztools eingearbeitet und privat (kostenpflichtige) Abos abgeschlossen. Anfang Mai kam dann das Verbot der Datenschützer. Also alles von vorne organisieren (und das Geld für das Abo für das zahlungspflichtige Tool bis zum Ende der Vertragslaufzeit einfach selbst weiter bezahlen). 

Nächstes Beispiel: Die Schulen erhalten Vorgaben für Präsenzunterricht. Sie organisieren alles. Zwei Wochen später kommt die nächste Dienstanweisung aus dem Kultusministerium (z.B. über den Umfang des Präsenzunterrichts oder über die Einstufung von Lehrkräften in Risikogruppen), die dazu führt, dass alles wieder umgeschmissen werden muss. Die Schulorganisation vor Ort muss also völlig von vorne anfangen. 

Da hilft dir der Spielraum wenig … 

Fettung von mir

 

Hast Du was offizielles wie einen Link oder so?

 

vor 50 Minuten schrieb laura:

Warum es bisher so wenig gab?

1. Keine finanziellen Mittel, also nicht ausreichend Endgeräte für Lehrkräfte und Schülerinnen/Schüler.

2. Kein schnelles Internet auf dem Land (nur bei Landschulen relevant)

3. Nur wenig Fortbildungen

4. Überlastung der Lehrkräfte, keine Zeit, sich einzuarbeiten

5. Kosten für die Lehrkräfte(Endgeräte und Software müssen selbst bezahlt werden)

6. Völlig überzogene Datenschutz- und Sicherheitsbestimmungen

Das lag und liegt an dem gesamten SchulBEHÖRDENundMINISTERIENbereich.

Dort ist lange nichts bis wenig passiert und genau die selben stellen sich jetzt hin und schwingen große Reden. Finde ich furchtbar!

(Ausbaden "dürfen" die Lehrer, die am Ende der Kette stehen.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb Soulman:

Aus Datenschutzsicht ein solider Aufbau. Was die Effizienz angeht schaun mer mal nach den Falschmeldungen, wenn es läuft. Man stelle sich vor, jemand meldet ein falsches Positiv und es entsteht ein finanzieller Schaden bei Dritten durch die Nachricht. Uff.

Laut Nachrichten heute Morgen geht das nicht so ganz einfach, weil man wohl eine TAN braucht, um eine positive Diagnose einzugeben. Und diese TAN gibt es nur mit dem Testergebnis vom Gesundheitsamt... 

Hoffen wir mal, dass das funktioniert.

 

Ich hoffe, dass genügend Leute mitmachen und die ganzen "Ich-will-meine-Rechte-nicht-einschränken-lassen"-Anhänger sich nicht querstellen … 

  • Thanks 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb UHU:

Hast Du was offizielles wie einen Link oder so?

Ja.  Hier

Das Problem in BW ist, dass man uns bis vor den Pfingstferien mitgeteilt hat, dass die Attestpflicht erst ab dem neuen Schuljahr gilt und dass auch die Familienangehörigen von möglichen Risikogruppen in diesem Schuljahr selbst entscheiden können, ob sie in den Präsenzunterricht gehen oder nicht. Auf diese Angaben haben die Schulen ihre Pläne bis zu den Sommerferien aufgebaut. Jetzt verändert sich plötzlich wieder alles - weil eben z.B. die Kollegen über 60 und die Partner von Risikopatienten kommen müssen.

Man kann über die Maßnahme sicher geteilter Meinung sein, nicht aber darüber, dass hier wieder mal alles kurzfristig kommt und die Schulen schier in den Wahnsinn treibt. 

Es ist nämlich eine immense Arbeit, weil man mit der Stundenplangestaltung von vorne anfangen kann. Kollege A war ausgeplant, weil die Frau eine Risikoschwangerschaft hat, Kollege B kam nicht, weil er 64 war, Kollegin C ist so genervt, dass sie jetzt nicht zum Arzt geht, sondern trotz ihres starken Asthmas zur Schule kommt... 

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 30 Minuten schrieb Frank:

Nun hat auch Deutschland seine Corona-Tracing-App [klick]

Wer ne Stunde Zeit hat kann sich ja, sofern Lust dazu, die Vorstellungs-PK ansehen: [klick]

Habe ich getan,installiert habe ich die App schon heute morgen.

den Werbefilm fand ich eher so naha. Sehr salbungsvolle Stimme,die da spricht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb laura:

Warum es bisher so wenig gab?

1. Keine finanziellen Mittel, also nicht ausreichend Endgeräte für Lehrkräfte und Schülerinnen/Schüler.

2. Kein schnelles Internet auf dem Land (nur bei Landschulen relevant)

3. Nur wenig Fortbildungen

4. Überlastung der Lehrkräfte, keine Zeit, sich einzuarbeiten

5. Kosten für die Lehrkräfte(Endgeräte und Software müssen selbst bezahlt werden)

6. Völlig überzogene Datenschutz- und Sicherheitsbestimmungen

 

 

 

Wird jetzt OT: warum machen wir das mit?

Höchste Zeit,das sich was ändert.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb mn1217:

Wird jetzt OT: warum machen wir das mit?

Höchste Zeit,das sich was ändert.

Ich kann dir sagen, warum ich als Lehrkraft das Ganze mitmache. Ich habe nicht mehr die Kraft zu kämpfen. Der PC funktioniert nicht zuverlässig, es kostet eine Unmenge Unterrichtszeit, weil ständig was nicht läuft. Also gibt es keine Clips oder ähnliches mehr, sondern OHP-Folien wie 1995. 

Und dass ich durchschnittlich ca 1500-1800 Euro pro Jahr in eigene PC-Ausstattung stecke, bin ich schon gewöhnt (PC, Laptop, Software, Webcam, Drucker). Ganz offen gesagt: Angesichts der relativ hohen Gehälter der Lehrkräfte, finde ich es auch zumutbar, dass das Homeoffice mit allem Drum und Dran mit knapp 3000 Euro im Jahr zu Buche schlägt. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Minuten schrieb laura:

Und dass ich durchschnittlich ca 1500-1800 Euro pro Jahr in eigene PC-Ausstattung stecke, bin ich schon gewöhnt (PC, Laptop, Software, Webcam, Drucker).

Interessant. So hoch ist das Budget für meine Firma mit drei Arbeitsplätzen nicht. Vermutlich, weil wir diese billigen Apples einsetzen.

 

Brauchst Du wirklich jedes Jahr einen kompletten neuen Arbeitsplatz mit Rechner, Monitor, Drucker, Webcam & Co.?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb ThomasB.:

Interessant. So hoch ist das Budget für meine Firma mit drei Arbeitsplätzen nicht. Vermutlich, weil wir diese billigen Apples einsetzen.

 

Brauchst Du wirklich jedes Jahr einen kompletten neuen Arbeitsplatz mit Rechner, Monitor, Drucker, Webcam & Co.?

Nein. Aber man braucht relativ viele Tintenpatronen, diverse Software, einen eigenen Laptop etc. Da kommt schon was zusammen ...  Du schreibst den PC auf 3 Jahre ab, das ist auch bei einem beruflich viel genutzten PC realistisch.

Dann gibt es neben dem PC auch zahlreichen Zusatzkosten: Wenn du z.B. eine Sprache unterrichtest, brauchst du - auf eigene Kosten - zu jedem Lehrbuch (also für jeden Jahrgang) die Lehrersoftware ...  Hinzukommt die Notensoftware, die Lizenz für Office, das Abo für ein fachspezifisches Medienportal etc.

Möglicherweise war der Betrag etwas hoch gegriffen ... Aber da kommt ganz hübsch was zusammen.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb laura:
vor 11 Minuten schrieb ThomasB.:

nteressant. So hoch ist das Budget für meine Firma mit drei Arbeitsplätzen nicht. Vermutlich, weil wir diese billigen Apples einsetzen.

 

Brauchst Du wirklich jedes Jahr einen kompletten neuen Arbeitsplatz mit Rechner, Monitor, Drucker, Webcam & Co.?

Nein. Aber man braucht relativ viele Tintenpatronen, diverse Software, einen eigenen Laptop etc. Da kommt schon was zusammen ...  Du schreibst den PC auf 3 Jahre ab, das ist auch bei einem beruflich viel genutzten PC realistisch.

Dann gibt es neben dem PC auch zahlreichen Zusatzkosten: Wenn du z.B. eine Sprache unterrichtest, brauchst du - auf eigene Kosten - zu jedem Lehrbuch (also für jeden Jahrgang) die Lehrersoftware ...  Hinzukommt die Notensoftware, die Lizenz für Office, das Abo für ein fachspezifisches Medienportal etc.

Möglicherweise war der Betrag etwas hoch gegriffen ... Aber da kommt ganz hübsch was zusammen.

Blöde Frage eines Laien: Was spricht gegen OpenOffice?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Frank:

Blöde Frage eines Laien: Was spricht gegen OpenOffice?

Wenn du viel mit der Software arbeitest, ist Office meiner Wahrnehmung nach deutlich benutzerfreundlicher - auch in der Kompatibilität.

Open Office ist gut für die Person, die am heimischen PC nur punktuell Dokumente erstellt. Aber als Hauptarbeitsmittel ist es nicht so toll ....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 29 Minuten schrieb laura:

Wenn du viel mit der Software arbeitest, ist Office meiner Wahrnehmung nach deutlich benutzerfreundlicher - auch in der Kompatibilität.

Open Office ist gut für die Person, die am heimischen PC nur punktuell Dokumente erstellt. Aber als Hauptarbeitsmittel ist es nicht so toll ....

Ich arbeite seit Jahren sehr gut beruflich damit - Dokumente von word kann ich ohne weiteres öffnen, sind manchmal nicht so schön dann.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Beutelschneider

MS Office kostet was um die 150 Euro im Jahr. Und da  ist dann die Lizenz für Smartphone, Tablet und PC / Laptop inklusive. 

Wozu braucht man PC und Laptop? Vielleicht für zu Hause einen zusätzlichen Bildschirm?

 

bearbeitet von Beutelschneider
sinnentstellenden Fehler korrigiert
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Beutelschneider:

MS Office kostet was um die 150 Euro im Jahr. Und da ist dann Smartphone, Tablet und PC / Laptop inklusive. 

Wozu braucht man PC und Laptop? Vielleicht für zu Hause einen zusätzlichen Bildschirm?

 

Offen gestanden … ich habe jetzt nur mäßige Lust, hier die Details der eigenen IT-Ausstattung zu diskutieren. Das liegt sicher auch im Ermessen der einzelnen Lehrkraft, auch an den Fächern, die sie unterrichtet und an den eigenen Präferenzen. Sicher kann man hier an der einen oder anderen Stelle etwas sparen, aber das ist dann irgendwann auch eine Frage der Bequemlichkeit am eigenen Arbeitsplatz. Ich persönlich liebe z.B. meinen großen Bildschirm. Klar, ginge es kleiner. 

Und sicher braucht die Grundschullehrerin eine andere Ausstattung als der Informatiklehrer am Gymnasium. 

 

Vielleicht können wir uns aber darauf einigen, dass eines der Probleme der Digitalisierung der Schulen die fehlende angemessene Ausstattung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit zuverlässig funktionierenden Endgeräten ist. Und in dem Moment, wo man es ins Ermessen der einzelnen Lehrkraft stellt, kann man eben auch nur begrenzt bestimmte Qualitätsstandards einfordern. Und genau das ist dem Staat in der Coronakrise um die Ohren geflogen: er kann eben z.B. die Lehrkräfte nicht zur Anschaffung einer Webcam für Videokonferenzen zwingen. Und da es in den Schulen nicht genügend Laptops zum Ausleihen gibt (groß geschätzt würden die für 10% des Kollegiums reichen), können sich Kolleginnen und Kollegen weigern, Videokonferenzen zu machen. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...