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Der „Mohr“ in der kirchlich-europäischen Tradition


Shubashi

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Also ich muss mich revidieren.

Bekanntlich liegen die Heiligen Drei Könige ja in Köln begraben, wo anders als dort könnte man also besser wissen, wie sie ausgesehen haben.

Und auf dem Dreikönigsschrein ist klar zu sehen, dass alle drei Europäer waren, zwei davon ganz klar privileged old white men, einer wenigstens jüngeren Alters, aber auch eindeutig europäischen Phänotyps, 

Ein Brauch, der diese drei Könige darstellen soll, ist also generell verwerflich, die Begründung muss ich ja hoffentlich nicht weiter aufführen.

Ganz davon abgesehen, dass die Verherrlichung von Königen antidemokratisch ist.

Der ganze Brauch muss also schleunigst in die Tonne!

Stattdessen könnten am Dreikönigstag (den man umbenennen sollte, z. B.  in "Tag des Gedenkens aller Diskriminiert*Innen") Kinder verkleidet als Benjamin Blümchen, Rosa Einhorn und Die Fee Lilife durch die Straßen ziehen, an den Türen der Nachbarschaft klingeln und alte weiße Männer beschimpfen.

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb Werner001:
Am 15.8.2020 um 03:15 schrieb Julius:

Genau so war es. Jemand müsste sich um die Kinder kümmern, sagte der Erzbischof von La Paz (damals, vor 30 Jahren, ein Franziskaner) und beauftragte einen seiner Diözesanpriester (sicher nicht zufällig ein gebürtiger Deutscher), und dessen Arbeit unterstützen wir.

Ich bin ja immer noch am Überlegen, wie man das Hervorgehobene verstehen soll.

- Weil der die reichhaltigsten Quellen zum Anzapfen kennt?

- Weil dieses Volk das beste und sozialste auf der ganzen Welt ist?

- Weil nur Deutsche wissen, wie man es richtig macht, egal wo auf der Welt?

- Weil man die Deutschen am leichtesten dazu bringen kann, den Geldbeutel zu öffnen?

- ??

Ziemlich genau so, ja.

Jedenfalls nach Auskunft eines deutschstämmigen Bischofs eines neuerrichteten Bistums in Südamerika, der erzählte, daß aus ebensolchen Gründen gerne deutsche Weihbischöfe als Erstbischöfe auf neu errichtete Kathedren in der dritten Welt gesetzt werden. Und erzählte und dann, wer alles sein neues Priesterseminar bezahlt hat (ich bekomme es nicht mehr so genau zusammen, aber ich meine, es waren unter anderen zwei Bistümer und die Caritas).

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Die Deutschen also was wie die eklige alte Tante, die immer nach Mottenkugeln riecht, ständig übel gelaunt und besserwisserisch ist, deren Besuch man aber trotzdem erträgt, weil sie jedesmal einige Scheinchen locker macht...

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Ziemlich genau so, ja.

Jedenfalls nach Auskunft eines deutschstämmigen Bischofs eines neuerrichteten Bistums in Südamerika, der erzählte, daß aus ebensolchen Gründen gerne deutsche Weihbischöfe als Erstbischöfe auf neu errichtete Kathedren in der dritten Welt gesetzt werden. Und erzählte und dann, wer alles sein neues Priesterseminar bezahlt hat (ich bekomme es nicht mehr so genau zusammen, aber ich meine, es waren unter anderen zwei Bistümer und die Caritas).


Nö, eigentlich nicht ziemlich genau so. Das "nicht zufällig" ist vielleicht ein bisschen missverständlich geraten, es bezog sich darauf, dass wir den Mann als Kaplan und als Gemeindepfarrer in unserem Umkreis gut gekannt, ihn nach mehr als 20 Jahren auch gar nicht gerne an Lateinamerika eingebüßt, ihn aber dann selbstverständlich unterstützt haben. Umgekehrt - und das gilt auch noch für einige andere lateinamerikanische Länder - kann ein deutscher oder einer der zahlreichen spanischen Priester bei seiner Arbeit in den armen Gemeinden mit kräftiger Unterstützung aus seiner Heimat rechnen, die einheimische Priester nicht haben. An einem einheimischen (indigenen) Priester hängt dann oftmals noch eine ganze Großfamilie dran, die auf seine Unterstützung angewiesen ist: die alten Eltern, die Schwester mit 5 Kindern von drei Ehemännern, die sich aus dem Staub gemacht haben ... Die zieht es dann naheliegenderweise in die einträglicheren Gemeinden. Klar, dass lateinamerikanische Bischöfe da gerne auf ausländische Priester zugreifen, zumal einheimische Priester - nach Ländern unterschiedlich - dünn bis sehr dünn gesät sind.

bearbeitet von Julius
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9 minutes ago, Julius said:

An einem einheimischen (indigenen) Priester hängt dann oftmals noch eine ganze Großfamilie dran, die auf seine Unterstützung angewiesen ist: die alten Eltern, die Schwester mit 5 Kindern von drei Ehemännern, die sich aus dem Staub gemacht haben ... Die zieht es dann naheliegenderweise in die einträglicheren Gemeinden. Klar, dass lateinamerikanische Bischöfe da gerne auf ausländische Priester zugreifen, zumal einheimische Priester - nach Ländern unterschiedlich - dünn bis sehr dünn gesät sind

Irgendwie scheint da des Pudels Kern durchzuscheinen (weiter oben wurde ja diskutiert, woran es wohl liegen mag, dass manche Länder in die Puschen kommen und andere nicht)

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

Irgendwie scheint da des Pudels Kern durchzuscheinen (weiter oben wurde ja diskutiert, woran es wohl liegen mag, dass manche Länder in die Puschen kommen und andere nicht)


Es gibt - von Land zu Land auch wieder unterschiedlich - insgesamt herzlich wenig indigene Priester in Lateinamerika (was u.a. auch daran liegt, dass die Familien sich nicht damit anfreunden können, dass einer der Söhne im Zölibat leben soll). Die paar Hansel, die es trotzdem tun (und das sind die, an denen Großfamilien dranhängen), können wohl kaum ursächlich dafür sein, "dass manche Länder in die Puschen kommen und andere nicht".
Unsere peruanische Partnerdiözese hatte vor 20 Jahren (aktuell bin ich da nicht mehr informiert) 23 Diözesanpriester und etwa ebensoviele Ordenspriester. Die Ordenspriester kamen allesamt aus Spanien, von den Diözesanpriestern gefühlte zwei Drittel, und der Rest - bis auf einen einzigen Indigenen - stammte aus dem eher gehobenen Bürgertum spanischer Abstammung. Die kommen aus städtischer Umgebung, und die suchen sich städtische Pfarreien. Der einzige Indigene hatte die A****karte, der saß in der ärmsten, abgelegensten Riesengemeinde mit den am schwersten zugänglichen Dörfern, und während in allen anderen Gemeinden irgendwoher aus dem Ausland Spenden kamen, bekam der - genau nix (bis er von uns dann doch welche bekam).

bearbeitet von Julius
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1 hour ago, Julius said:

Die paar Hansel, die es trotzdem tun (und das sind die, an denen Großfamilien dranhängen), können wohl kaum ursächlich dafür sein, "dass manche Länder in die Puschen kommen und andere nicht".

Die Hanseln natürlich nicht, aber Kulturen, die “sich nicht mit Zölibat anfreunden können”, oder weniger pc ausgedrückt, die Vermehrung um jeden Preis für eine Tugend halten, etc. 

Auch die von dir genannte Schwester mit 5 Kindern von 3 davongelaufenen “Ehemännern” ist ein kulturelles Problem.

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb Werner001:

Die Hanseln natürlich nicht, aber Kulturen, die “sich nicht mit Zölibat anfreunden können”, oder weniger pc ausgedrückt, die Vermehrung um jeden Preis für eine Tugend halten, etc. 

Auch die von dir genannte Schwester mit 5 Kindern von 3 davongelaufenen “Ehemännern” ist ein kulturelles Problem.

 

Werner

 

Und ich wüsste jatzt auch nicht, wie sich deren Situation verbessern sollte, wenn ihr Priesterbruder selber noch 5 Kinder von drei verschiedenen Ehefrauen hätte ....

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Auch die von dir genannte Schwester mit 5 Kindern von 3 davongelaufenen “Ehemännern” ist ein kulturelles Problem.


Oh, hab' ich "Ehemänner" geschrieben? Wie peinlich ... 😉

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Am 14.8.2020 um 20:10 schrieb nannyogg57:

Ich bezweifle, dass die Entwicklungshilfe ausschlaggebend ist, dass es die Länder nicht schaffen.

 

Das ist einfach zynisch und so logisch wie der Zusammenhang zwischen dem Rückgang der Geburtenrate und der Storchenpopulation.

 

Das sehen insbesondere in Afrika manche Afrikaner anders: https://www.deutschlandfunkkultur.de/entwicklungshilfe-in-der-kritik-teure-almosen-fuer-afrika.979.de.html?dram:article_id=414151

 

Ich sehe es eher als Äquivalent zu den Co-Abhängigen bei Suchterkrankten - Hilfe ohne Gegenleistung, ohne Aufbau von Alternativen, ist systemstabiliserend. Das sehen wir allerorten, in Europa wäre die Landwirtschaft, die 40% des EU-Budgets verschlingt, das beste Beispiel dafür. Da ist kein afrikanisches oder südamerikanisches Phänomen, das ist die Natur des Menschen.

 

Natürlich ist es genuin christlich zusagen: wer hungert, dem gebe ich zu essen, da frage ich nicht erst nach dem warum wieso weshalb. Dagegen ist nichts zu sagen. Doch Marcellinus' Beispiel asiatischer Staaten ist ja nicht von der Hand zu weisen - auch diese litten unter den Kolonisationsmächten, auch diese hatten Befreiungskämpfe. Sie waren aber nie stammesartig organisiert wie bspw. in Afrika und haben so etwas wie das (in meinen Augen entscheidende) Gefühl für Gemeinwohl entwickelt.

 

Davon sind andere Länder weit entfernt - ganz aktuell übrigens der Libanon, der auch zeigt, daß Bildung allein nichts bringt, solange die Stammesloyalität (hier religiös begründet) alles dominiert.

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In Berlin wird die Mohrenstraße nun endgültig umbenannt, in Anton Wilhelm Amo Straße. Dieser war der erste Schwarze, der an einer deutschen Universität nicht nur studiert hat, sondern es sogar zum Professor gebracht hat. Und das schon im frühen 18. Jahrhundert.

Ironie der Geschichte: Der Titel seiner ersten akademischen Schrift lautet: „De iure Maurorum in Europa - von der Rechtsstellung der Mohren in Europa“

 

Werner

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vor 10 Minuten schrieb Werner001:

In Berlin wird die Mohrenstraße nun endgültig umbenannt, in Anton Wilhelm Amo Straße. Dieser war der erste Schwarze, der an einer deutschen Universität nicht nur studiert hat, sondern es sogar zum Professor gebracht hat. Und das schon im frühen 18. Jahrhundert.

Ironie der Geschichte: Der Titel seiner ersten akademischen Schrift lautet: „De iure Maurorum in Europa - von der Rechtsstellung der Mohren in Europa"

Besondere Pointe: Bürgerbeteiligung ausgeschlossen.

 

Ich hatte mal bei der Stadt wegen einer Umbenennung unserer eigenen Straße angefragt (ich hätte lieber den alten Feldnamen als den Politiker nach dem die Straße damals benannt wurde), aber dafür müsste ich tatsächlich Einwilligungserklärungen ALLER Anwohner beibringen - was aufgrund der Größe unserer Siedlung ziemlich aussichtslos ist. Selbst bei der Umbenennung eines nachweislich belasteten Straßennamens wird schon seit Jahren mit den Anwohnern gerungen, weil die dabei ihre Mitspracherechte wahrnehmen.

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Der Name ist gut. Obwohl es sicher den Einwand geben wird, man hätte eine Frau nehmen sollen. Ich fand es jedenfalls bemerkenswert, dass ein Schwarzer im 18. Jahrhundert in D Professor werden konnte. In Amerika wäre das noch sehr lange danach unvorstellbar gewesen.

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

Der Name ist gut. Obwohl es sicher den Einwand geben wird, man hätte eine Frau nehmen sollen. Ich fand es jedenfalls bemerkenswert, dass ein Schwarzer im 18. Jahrhundert in D Professor werden konnte. In Amerika wäre das noch sehr lange danach unvorstellbar gewesen.

Er war ein Mann. Sicherlich ist er nur deshalb Professor geworden.

 

Unter den Kammermohren scheint es einige interessante Biographien zu geben: https://de.wikipedia.org/wiki/Ignatius_Fortuna

 

Puschkin war z.B. Enkel eines Herrn aus ähnlichen Verhältnissen: https://de.wikipedia.org/wiki/Abraham_Petrowitsch_Hannibal

bearbeitet von Flo77
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vor 13 Stunden schrieb Werner001:

In Berlin wird die Mohrenstraße nun endgültig umbenannt, in Anton Wilhelm Amo Straße. Dieser war der erste Schwarze, der an einer deutschen Universität nicht nur studiert hat, sondern es sogar zum Professor gebracht hat. Und das schon im frühen 18. Jahrhundert.

Ironie der Geschichte: Der Titel seiner ersten akademischen Schrift lautet: „De iure Maurorum in Europa - von der Rechtsstellung der Mohren in Europa“

 

Werner

ER HAT MOHR GESAGT! RASSIST!

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Bedauerlich übrigens, daß von "De iure Maurorum in Europa" kein Exemplar mehr bekannt ist.

Das Inhaltsverzeichnis klang recht interessant. Sein Nachweis, daß die maurischen Könige Lehensnehmer der römischen Kaiser gewesen sein sollen wirkt auf mich etwas weit hergeholt, aber die Frage, nach der Rechtsstellung der nach Europa verkauften Schwarzen könnte ich mir gut als Grundlage für eine Vergleichsarbeit mit den rechtlichen Verhältnissen der Leibeigenschaft im Rahmen der Villications-Verfassung und ihre Nachfolger vorstellen.

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Am 21.8.2020 um 23:21 schrieb Werner001:

In Berlin wird die Mohrenstraße nun endgültig umbenannt, in Anton Wilhelm Amo Straße. Dieser war der erste Schwarze, der an einer deutschen Universität nicht nur studiert hat, sondern es sogar zum Professor gebracht hat. Und das schon im frühen 18. Jahrhundert.

Ironie der Geschichte: Der Titel seiner ersten akademischen Schrift lautet: „De iure Maurorum in Europa - von der Rechtsstellung der Mohren in Europa“

 

Werner

Dem Herr Anton Wilhelm Amo gönne ich die eigene Straße - ohne Frage!!! Großartige Biographie - auch ohne Frage!!!

Aber ernsthaft: Eine Straße umzubenennen ... ich kann nur noch den Kopf schütteln.

Unhängig von inhaltlichen Thema: Allein der Aufwand und die Kosten für alle Anwohner, alle Firmen, das Minsterium, die Botschaften. Die BVG wird sich auch bedanken - alle Schilder, alle Pläne, alle Unterlagen für die U-Bahn-Haltestelle.

Ich finde: man kann solche Straßennamen/Firmennamen/usw., wenn sie schon ewig so sind, auch so lassen. Gerne kann man dann den Kindern und Jugendlichen und anderen Leuten erklären, daß der Name schon ewig so ist und heute aber keiner mehr Mohr sagt aus diesen und jenen Gründen usw. Und gut ist.

Nur weil ich Mohrenstraße lassen will oder womöglich dort einen Negerkuß essen will, mag ich unsere Mitmenschen mit anderer - egal welcher - Hautfarbe trotzdem. Denn zu einem Menschen würde ich weder Mohr noch Neger sagen oder gar denken. Das sind für mich zwei völlig verschiedene Punkte.

Wahrscheinlich bin ich mit meiner Meinung genauso einsam, wie mir dieser Genderwahnsinn  auch tierisch auf den Keks geht.

 

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vor 6 Minuten schrieb UHU:

Wahrscheinlich bin ich mit meiner Meinung genauso einsam, wie mir dieser Genderwahnsinn  auch tierisch auf den Keks geht.

Bist Du nicht.

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vor 5 Minuten schrieb UHU:

Wahrscheinlich bin ich mit meiner Meinung genauso einsam, wie mir dieser Genderwahnsinn  auch tierisch auf den Keks geht.

 

Nein, das sehen fast alle Menschen so. Nur nicht die, die sich in der Berliner Kommunalpolitik für wichtig halten. 

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Am 17.8.2020 um 13:13 schrieb Werner001:

Und auf dem Dreikönigsschrein ist klar zu sehen, dass alle drei Europäer waren, zwei davon ganz klar privileged old white men, einer wenigstens jüngeren Alters, aber auch eindeutig europäischen Phänotyps,

 

Wie unterscheidet sich denn der europ. von dem afrik. Phänotyp? Also in Gold auf Gold natürlich dargestellt...

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Kannst ganz einfach mal testen. Nimm ein Bild von dir und eines von Nelson Mandela und mach sie mit einem Bildbearbeitungsprogramm golden

 

Werner

 

 

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In der Zwischenzeit konnte ein Mohrenkopfhersteller in der Schweiz seinen Umsatz deutlich steigern, nachdem die Migros seine Ware aus dem Sortiment genommen hat. Migros wird dafür massiv kritisiert, und der Direktverkauf boomt. Ich mag die Schweiz...

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