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Waffengesetze


Domingo

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Ok, jetzt mache ich wirklich einen neuen Thread auf.

 

https://www.mykath.de/topic/35152-politik-für-alle/?page=713&tab=comments#comment-2378242

 

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Praktisch alle Waffen-Eigentümer in Kanada sind folglich Besitzer von Rifles in der non-restricted Kategorie. 

 

Steht das in der Quelle, wo Du nachgeshclagen hast?

 

Edit: Ich uebersah: "Restricted sind nur für Polizisten und gefährdete Personen gedacht." Nein, eigentlich sind sie fuer Leute gedacht, die eine "restricted"-Lizenz haben, die ein paar mehr Pruefeungen erfordert. Ess ei denn, in Quebec ist es anders.

 

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Und die eignen sich wirklich nicht für Amokläufe und dergleichen, nicht mal für einen netten kleinen Banküberfall.

 

Warum nicht? Es sind darunter durchaus halbautomatische Waffen. Und fuer Bankueberfaelle braucht man ohnehin keine autmatische Waffe, ja nicht mal eine echte - Spielzeugwaffen reichen aus.

 

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In den USA ists dank der NRA leider völlig anders, und bei den meisten Verbrechen in Kanada mit Handfeuerwaffen wurden diese aus den USA reingeschmuggelt.

 

Ich glaube, auf Deutsch nennt man das "Pistolen" ;)

 

Die meisten Verbrechen werden auch in den USA mW mit illegalen Waffen begangen.

bearbeitet von Domingo
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Nur mal kurz zum Vokabular:

Eine Handfeuerwaffe ist eine solche, die ein einzelner Mensch tragen und bedienen kann. Also Gewehre, Pistolen und Revolver. Abei keine Kanonen oder Atomraketen.

Eine Langwaffe ist eine, die eine gewisse Länge aufweist. Ist ein rein juristischer Begriff, hat nix mit der Technik zu tun. Aber im wesentlichen Gewehre.

Eine Kurzwaffe ist eine, die kürzer als diese gewisse Länge sind.

Eine Einzellader ist eine, die nur eine Patrone faßt.

Ein Mehrlader ist eine, die mehrere Patrone faßt.

Eine Repetierwaffe ist ein Mehrlader, bei der man nach einem Schuß von Hand dafür sorgen muß, daß sie nochmal schießt.

Eine Halbautomat ist ein Mehrlader, die nach einem Schuß von alleine dafür sorgt, daß sie nochmal schießt.  Dazu zählen auch Pistolen (außer Einzellader).

Eine Vollautomat ist ein Mehrlader, die nach einem Schuß von alleine weiterschießt. Also im wesentlichen Maschinengewehre und -pistolen.

 

Ein Revolver ist weder eine Pistole noch ein Halbautomat sondern eigentlich ein Repetierer, wird aber juristisch in D'land genauso wie halbautomatische Pistolen behandelt, weil a) eine Kurzwaffe, b) das Repetieren beim sog. "Double action" mit dem Abzug gemacht werden kann, und c) man, wenn man geübt ist, damit fast genauso schnell mehrfach hintereinander feuern kann wie mit einem Halbautomaten.

Das englische "gun" steht für so ziemlich jede Handfeuerwaffe und wird daher gerne mißverstanden und falsch übersetzt. Beliebt in Filmen und Roman ist obendrein, Pistole und Revolver zu verwechseln.
 

bearbeitet von GermanHeretic
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2 hours ago, GermanHeretic said:

 

Eine Handfeuerwaffe ist eine solche, die ein einzelner Mensch tragen und bedienen kann. Also Gewehre, Pistolen und Revolver. Abei keine Kanonen oder Atomraketen
 

 

So wurde "handgun" im Englischen vor ein paar Jahrhunderten benutzt. Heute beudetet es "Pistole" oder "Revolver". Phyllis hat anscheinend vom Englischen her gedacht und den Begriff benutzt, um sich auf Pistolen zu beziehen - oder aber ich habe ihre Beitraege voellig missverstanden.

bearbeitet von Domingo
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2 hours ago, GermanHeretic said:

 

Das englische "gun" steht für so ziemlich jede Handfeuerwaffe

 

Schlimmer noch, es steht fuer jede Feuerwaffe, egal, ob sie tragbar ist oder nicht. Schlachtschiffe haben demnach "guns".

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1 hour ago, Domingo said:

 

So wurde "handgun" im Englischen vor ein paar Jahrhunderten benutzt. Heute beudetet es "Pistole" oder "Revolver". Phyllis hat anscheinend vom Englischen her gedacht und den Begriff benutzt, um sich auf Pistolen zu beziehen - oder aber ich habe ihre Beitraege voellig missverstanden.

Nein ich habe schlicht und einfach Handguns als Handfeuerwaffen übersetzt. Aber ihr macht alles kompliziert und ich weiss gar nicht worum es überhaupt noch geht. Hier sollten alle Details zu finden sein.

https://www.rcmp-grc.gc.ca/en/firearms/classes-firearms

Falsch war vermutlich meine Aussage, die ich vom Kurs her im Kopf hatte, dass der Zugang zu restricted firearms Polizisten und besonders Gefährdeten vorbehalten sei. Offenbar kriegen auch Sportschützen Zugang (laut dem Link oben), aber es dürfte nicht so einfach sein und die Regierung will das verschärfen. Ist noch nicht verabschiedet, dürfte jedoch eine Mehrheit finden. Grund ua auch weil viele dieser Handguns (zT auch halb-automatische) gestohlen und dann bei Verbrechen verwendet wurden. Und wie geschrieben, für die Jagd oder die Selbstverteidigung gegen wilde Tiere sind diese Waffen nutzlos.

 

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1 hour ago, phyllis said:

Nein ich habe schlicht und einfach Handguns als Handfeuerwaffen übersetzt.

 

Das habe ich doch gesagt?

 

Im Uebrigen hatte ich auch was Falsches in Erinnerung. Fuer eine Restricted-Lizenz muss man schon eine Begruendung vorlegen. Doch wie es da steht, ist Mitgliedschaft in einem Schuetzenverein notwendig, aber anscheinend auch genuegend. Was in Zukunft sein wird, weiss ich nicht.

 

Edit: Vermutlich entsteht die Konfusion daraus, dass ich von aelteren (2019...) Regelungen ausgehe, znach denen vz58s und SKSs nicht mal restricted waren, obwohlsie eine "centerfire cartridge" halbautomatisch feuern... Mann was ein Wirrwarr.

bearbeitet von Domingo
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Vielleicht mal etwas allgemeineres zum Thema: Gewaltmonopol und Staatenbildung

 

Der Unterschied zwischen den USA und Europa in der Frage des Waffenrechts beruht im Wesentlichen auf der Tatsache, daß die europäischen Staaten zuerst ein staatliches Gewaltmonopol entwickelt haben und erst danach demokratische Strukturen. Mit der Demokratisierung der Staatsregierung wurde auch das Gewaltmonopol demokratisiert, das heißt: nicht aufgelöst, sondern beibehalten und unter demokratische Kontrolle gestellt. In den USA gab es die Entwicklung demokratischer Strukturen, bevor es ein Gewaltmonopol gab. 

 

Somit beruht der us-amerikanische Staat nicht auf einem demokratisch kontrollierten Gewalt- und Steuermonopol, sondern auf der bewaffneten Volkssouveränität. Da Waffen immer auch Macht bedeuten, ist das auch per Wahl nachträglich nicht mehr zu ändern. 

 

Das Verrückte ist nur, daß die Macht des Staates, und in der Praxis der Staatsverwaltung, heute eben nicht mehr auf dem bewaffneten Gewaltmonopol beruht, sondern auf ihrer Schlüsselstellung im Geflecht der gesellschaftlichen Prozesse, vor allem der Wirtschaft, der Außenpolitik, Geheimdienste und Justiz und nicht zuletzt der Kontrolle und Manipulation der Bevölkerung. Gegen all das hilft der Peacemaker in der Hand eines Einzelnen recht wenig, wenn gleichzeitig die Homeland Security mit der Unterstützung der gleichen Kräfte, die den individuellen Waffenbesitz so vehement verteidigen, jeden einzelnen Bürger bis in die Unterhose ausspioniert.

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22 minutes ago, Marcellinus said:

nterschied zwischen den USA und Europa in der Frage des Waffenrechts beruht im Wesentlichen auf der Tatsache, daß die europäischen Staaten zuerst ein staatliches Gewaltmonopol entwickelt haben und erst danach demokratische Strukturen. Mit der Demokratisierung der Staatsregierung wurde auch das Gewaltmonopol demokratisiert, das heißt: nicht aufgelöst, sondern beibehalten und unter demokratische Kontrolle gestellt. In den USA gab es die Entwicklung demokratischer Strukturen, bevor es ein Gewaltmonopol gab. 

 

Wie wuerdest Du da die Schweiz einordnen?

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vor 5 Minuten schrieb Domingo:

Wie wuerdest Du da die Schweiz einordnen?

 

Das ist eine Interessante Frage. Im Prinzip ist es dort ähnlich. Das Recht, als freier Bürger eine Waffe zuhause zu haben, ist ebenso wie die Landsgemeinden ein Erbe der alten Eidgenossenschaft. Allerdings gab es die Helvetische Republik, die in der Schweiz „moderne“ staatliche Strukturen nach französischem Vorbild einführte. Wenn es danach auch wieder zu einer Föderalisierung kam, so war das doch eine Einschnitt, der die alte bewaffnete Volkssouveränität mehr europäischen Standards anpaßte. Während in den USA der Waffenbesitz ein strikt individuelles Recht ist, ist das schweizer Milizsystem eher ein kollektivistischer Ansatz der „Volksbewaffnung“.

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5 minutes ago, Marcellinus said:

 

Während in den USA der Waffenbesitz ein strikt individuelles Recht ist, ist das schweizer Milizsystem eher ein kollektivistischer Ansatz der „Volksbewaffnung“.

 

Wobei der 2te Verfassungszusatz den Waffenbesitz zumindest dem Buchstabe nach mit der "militia" verbindet. Interessant.

bearbeitet von Domingo
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vor 13 Minuten schrieb Domingo:
vor 18 Minuten schrieb Marcellinus:

Während in den USA der Waffenbesitz ein strikt individuelles Recht ist, ist das schweizer Milizsystem eher ein kollektivistischer Ansatz der „Volksbewaffnung“.

Wobei der 2te Verfassungszusatz den Waffenbesitz zumindest dem Buchstabe nach mit der "militia" verbindet. Interessant.

 

Worauf sich ja auch meines Wissens die Milizen in den USA beziehen, Milizen, die allerdings mit dem Miliz-System der Schweiz wohl nur den Namen gemeinsam haben. Und natürlich eine gemeinsame Herkunft. 

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7 minutes ago, Marcellinus said:

 

Worauf sich ja auch meines Wissens die Milizen in den USA beziehen, Milizen, die allerdings mit dem Miliz-System der Schweiz wohl nur den Namen gemeinsam haben. Und natürlich eine gemeinsame Herkunft. 

 

Vor ein paar Jahren ging ich in die oertliche Jura-Bibliothek (bei UBC), um einen Kommentar zum Bill of Rights zu lesen. Dort erfuhr ich, dass man im 18. Jh. unter "militia" etwas anderes verstand als heute, naemlich eine Armee, die aus Buergern besteht - genauso wie in der Schweiz. Wenn sie eine "militia" im heutigen Sinne meinten, schrieben sie "select militia". Also zielt der 2te Verfassungszusatz eben auf den Schutz der Buergerarmee vor Versuchen der Bundesregierung (zu deren Einschraenkung das sogenannte "Bill of Rights" urspruenglich verfasst wurde), einige Buerger zu entwaffnen, wie es die englischen Koenige oft getan or versucht hatten.

 

Soweit ich weiss, war es in der Britischem Empire eben Praxis, dass jeder Buerger seine Dienstwaffe zu Hause in einsatzbereitzem Zustand halten musste - das war also urspruenglich eine Pflicht, nicht ein Recht, also dieselbe Rechtslage wie noch heute in der Schweiz. Die Amerikaner verwandelten es in ein Recht, weil eben die Koenige Teile der Buergerschaft - diejeneigen, die etwa einen Rivalen unterstetzten - oft entwaffnen wollten, und sie fuerchteten, genauso wuerde Tyrannen in Zukunft verfahren. Was sie selbst auch bewiesen, als sie am Anfang ihrer Geschichte - bis etwa 1930 - 'gun control" ausschliesslcih auf Schwarze richtetetn...

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Ganz klar für: Keine Waffen ausser für Jäger,Polizei o.ä.

Und da nur unter ständiger scharfer Kontrolle.

bearbeitet von mn1217
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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Ganz klar für: Keine Waffen ausser für Jäger,Polizei o.ä.

Und da nur unter stänbdiger scharfer Kontrolle.

"Ständige Kontrolle von Schusswaffen" - einverstanden.

 

"Keine Waffen" ist leicht gesagt: Mit einem Küchenmesser oder einer Axt kann man auch einen Menschen töten. Einen Molotowcocktail kann man mit Mitteln, die man in jedem Laden bekommt, zusammenbasteln.

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Keine Waffen: MartinO erwähnte schon Küchenmesser.

Ich habe hier noch ein schweizer Taschenmesser, einen Recurve-Bogen und von einem Hawaii-Urlaub ein Blasrohr mit Pfeilen. Auch einige meiner Brieföffner dürften unschöne Wunden hinterlassen.

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6 minutes ago, rince said:

Keine Waffen: MartinO erwähnte schon Küchenmesser.

Ich habe hier noch ein schweizer Taschenmesser, einen Recurve-Bogen und von einem Hawaii-Urlaub ein Blasrohr mit Pfeilen. Auch einige meiner Brieföffner dürften unschöne Wunden hinterlassen.

 

Kuechenmesser natuerlich ebenfalls. Sturmgewehr im Schrank 15 Jahre lang, wie fast alle maennlichen Schweizer Buerger (man sieht ja, wie gewalttaetig und gefaehrlich die Schweiz ist...).

 

Ich haette das Gewehr bei Entlassung aus der Armee kaufen koennen, da ich es aber nicht nach Kanada haette mitbringen duerfen, habe ich es gelassen.

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vor 27 Minuten schrieb Domingo:

Sturmgewehr im Schrank 15 Jahre lang, wie fast alle maennlichen Schweizer Buerger (man sieht ja, wie gewalttaetig und gefaehrlich die Schweiz ist...).

 

So ganz harmlos scheint das aber nicht zu sein. Ich meine mich an Diskussionen in der Schweiz zu erinnern, die durchaus von einer wahrnehmbaren Anzahl von Gewalttaten mit diesen Waffen sprachen. Übrigens gehen ein großer Teil der Tötungsdelikte mit Schußwaffen auf das Konto von Selbsttötungen (ich meine gelesen zu haben: ca. 2/3 der 30.000 Fälle pro Jahr).

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Gerade eben schrieb Marcellinus:

 

So ganz harmlos scheint das aber nicht zu sein. Ich meine mich an Diskussionen in der Schweiz zu erinnern, die durchaus von einer wahrnehmbaren Anzahl von Gewalttaten mit diesen Waffen sprachen. Übrigens gehen ein großer Teil der Tötungsdelikte mit Schußwaffen auf das Konto von Selbsttötungen (ich meine gelesen zu haben: ca. 2/3 der 30.000 Fälle pro Jahr).

 

Die schweizer Kriminalitätsstatistik unterscheidet sich nicht von unserer. Oder der britischen. Die Selbstmordrate mit Schußwaffen ja, die Gesamtsuizidrate nein. Und so schlimm das klingt, sich in der Badewanne die Birne wegzublasen, halte ich für besser, als vor einen Zug zu springen. Dem Rest der Welt gegenüber.

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vor 58 Minuten schrieb rince:

Keine Waffen: MartinO erwähnte schon Küchenmesser.

Ich habe hier noch ein schweizer Taschenmesser, einen Recurve-Bogen und von einem Hawaii-Urlaub ein Blasrohr mit Pfeilen. Auch einige meiner Brieföffner dürften unschöne Wunden hinterlassen.

Ja,klar.

Also:  alles,was nur dazu bestimmt ist, zu töten und zu verletzen oder was als einzige Zusatzfunktion nur "Sport" hat.

 

Sowas setze ich voraus. Erst recht  morgens früh,wenn es schnell mit dem Schreiben gehen muss. 🙂

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Ja,klar.

Also:  alles,was nur dazu bestimmt ist, zu töten und zu verletzen oder was als einzige Zusatzfunktion nur "Sport" hat.

 

Sowas setze ich voraus. Erst recht  morgens früh,wenn es schnell mit dem Schreiben gehen muss. 🙂

Die Diskussion mit den Messern scheint zwar weit hergeholt. In England z.B. ist das aber ein echtes Problem (weswegen ein amerikanischer Merchandise-Hersteller bei der Umfrage, ob er Victorinox-Messer mit Aufdrucken als Fanartikel anbieten solle, aus Deutschland und der Schweiz positives Feedback erhielt, bei der britischen Fanbase aber blankes Entsetzen ausgelöst hat)

 

England: Messergewalt wird zur „Seuche einer Generation“ (berliner-zeitung.de)

 

 

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Messer können halt nur zum Mitführen verboten werden,wobei man ja das Taschenmesser genau dafür hat- das ist wirklich keine gute Situation. 

bearbeitet von mn1217
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vor 29 Minuten schrieb mn1217:

 

Messer können halt nur zum Mitführen verboten werden,wobei man ja das Taschenmesser genau dafür hat- das ist wirklich keine gute Situation. 

 

 Es gibt Messer, deren Besitz verboten ist.

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