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Besinnliches


altersuender

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Lisa und Martin standen mit ihrem Großvater an der Steilküste und schauten auf das abendliche ruhige Meer. Es war schon fast dunkel und nur das Licht des Leuchtturmes, der auf der anderen Seite der Bucht stand, erhellte die Nacht. Die Kinder schauten auf das dunkle Meer und ab und zu konnte man ein Schiff sehen, das vom hellen Licht des Turmes erfaßt wurde. “ Opa, gibt es eigentlich schon lange Leuchttürme?”fragte Lisa. Der alte Mann schaute seine Enkel an und begann zu erzählen:” Die ersten Leuchtzeichen haben wohl ganz früher die Frauen von Fischern gegeben, die ihren Männern die Rückkehr zum Hafen erleichtern wollten. Das waren wohl Feuer. Später wurden auch andere Leuchtfeuer errichtet und oft haben Mönche den Menschen mit Leuchtzeichen den Weg in den Hafen gezeigt. Irgendwann gab es dann die Leuchttürme, die ihre heutige Form haben, zuerst wurden sie mit Kerzen oder Holz betrieben und heute ist es elektrisches Licht. Leuchttürme haben schon vielen Menschen geholfen den richtigen Weg zu finden. Es ist wie mit Gott, seinem Licht können wir vertrauen. Wenn wir seinem Licht folgen, dann werden wir nicht in der Finsternis verloren gehen. So wie die Schiffe, die vom Licht des Leuchtturm erhellt werden, so werdet auch ihr Kinder vom Licht erhellt. Tragt dieses Licht in euren Herzen und gebt es weiter, denn jede gute Tat ist wie ein Licht, das die Welt ein wenig heller macht. “

“ Aber wir sind doch nur Kinder und unser Licht ist klein und schwach gegen die ganze Dunkelheit, wie sollen wir denn dann die Welt hell machen und den richtigen Weg finden?.”entgegnete Martin. Der Großvater schaute ihn an und antwortete:” Jesus sagte` Ihr seid das Licht der Welt`. Dein einzelnes Licht ist schwach und darf auch schwach sein. Es ist ja nicht allein. Es leuchtet zusammen mit vielen anderen Lichtern. Nicht du allein, wir sind das Licht der Welt.Wir sollen unser Licht gemeinsam leuchten lassen. Dann können wir auch den richtigen Weg finden und ihn auch anderen zeigen. Ganz so wie der Leuchtturm.”

Die Kinder und der Mann schauten auf das Meer und im hellen Licht des Leuchtturms segelte ein Schiff in den sicheren Hafen.

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Die Welt in Brand setzen

 

Weil deine Worte, o mein Gott,

nicht dazu da sind, um

tatenlos

in unseren Büchern zu bleiben,

sondern um uns

zu beherrschen und in uns die

Welt zu durcheilen,

so gestatte, daß

von diesem Feuer, das du einst

auf einem Berg entzündet,

von dieser Belehrung

im Glücklichsein,

Funken uns erreichen und

in Brand setzen,

uns ermächtigen,

uns übermannen;

damit wir von ihnen angesteckt,

wie Zunder im Stoppelfeld,

die Straßen der Stadt

durchlaufen, die Wogen

der Menge entlang

ansteckend mit Seligkeit,

ansteckend mit Freude.

 

Madeleine Delbrêl

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Das Jahr der Gnade 1654

Montag, den 23. November, Namensfest von St. Clemens, dem Papst und Märtyrer, und von anderen nach dem Martyrologium.

Vigil von St. Chrysogonus, Märtyrer, und von anderen.

Seit etwa halb elf Uhr abends bis ungefähr halb eins,

FEUER

Der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs,

Nicht Propheten und Gelehrte.

Gewißheit. Gewißheit. Lebendiges Durchdrungensein. Freude. Frieden.

Gott Jesus Christus

Deum meum et Deum vestrum.

Dein Gott wird mein Gott sein

Vergessen der Welt und alles andern außer Gott.

Er ist nicht zu finden, es sei denn auf den Wegen, die das Evangelium bezeichnet.

Größe der menschlichen Seele.

Gerechter Vater, die Welt hat dich nicht erkannt; aber ich habe dich erkannt.

Freude, Freude, Freude, Tränen der Freude.

Ich habe mich von ihm getrennt

Dereliquerunt me fontem aquae vivae.

Mein Gott, du willst mich verlassen?

Daß ich doch nicht ewig von ihm getrennt würde!

Dies ist das ewige Leben, daß sie dich als den einzigen und wahren Gott erkennen und den, den du gesandt hast, Jesum Christum.

Jesus Christus

Jesus Christus

ich habe mich von ihm getrennt; ich habe ihn geflohen, verleugnet, gekreuzigt.

Daß ich doch niemals von ihm getrennt würde!

Du behältst ihn nicht, es sei denn auf den Wegen, die das Evangelium bezeichnet.

Völlig süßer Verzicht.

Völlige Unterwerfung unter Jesus Christus und unter meinen Seelenführer.

Ewig in Freude für einen Tag der Drangsal auf Erden.

Non obliviscar sermones tuos.

Ich werde deine Worte nicht vergessen

Amen.

 

(B. Pascal)

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Humor in der Liebe

 

Für den, der uns näherhin kennt, wäre es lachhaft,

wirklich,

wenn wir in unserer Liebe nicht ein wenig Humor

aufbrächten,

denn wir sind reichlich komische Masken,

und wenig bereit, unsere eigene Hanswurstelei zu

belachen.

 

Herr, ich liebe dich über alles... im allgemeinen;

aber so viel mehr als dich, grad jetzt in diesem

Momentchen,

eine englische Zigarette, oder gar einen Stumpen!

 

Herr, ich schenke dir mein Leben, mein ganzes

Leben....

Aber nicht dieses kleine Stückchen davon, diese

drei Minuten...

Wo ich so wenig Lust zum Arbeiten habe.

 

Herr, dir die Stadt, die Heimat, ja die Welt zu

gewinnen,

mich verzehren für dein kommendes Reich...

aber nicht diese unerträgliche Kreatur anhören, die mir

zum hundersten Mal ihre winzigen Sorgen erzählt.

 

Ja, wir sind Helden einer Buffokomödie, und wäre es

normal, wir säßen als die ersten Zuschauer davor.

Aber damit ist die Sache noch nicht zu Ende.

 

Hat man diese unbezahlbare Komik entdeckt, ist

man ausgebrochen

in ein großes Gelächter angesichts der Posse

unseres Lebens,

dann möchte man sich schlicht zur Karriere eines

Clowns entschließen,

für die man, alles in allem, leidlich begabt scheint.

[...]

 

Madeleine Delbrêl

(aus „Gebet in einem weltlichen Leben“)

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Der kleine Skeptiker

 

Im Bauch einer schwangeren Frau waren einmal 3 Embryos...

 

Einer davon ist der kleine Gläubige, einer der kleine Zweifler und einer der kleine Skeptiker.

 

Der kleine Zweifler fragt: Glaubt ihr eigentlich an ein Leben nach der Geburt?

 

Der kleine Gläubige: Ja klar, das gibt es. Unser Leben hier ist nur dazu gedacht, dass wir wachsen und uns auf das Leben nach der Geburt vorbereiten, damit wir dann stark genug sind für das, was uns erwartet.

 

Der kleine Skeptiker: Blödsinn, das gibt's doch nicht. Wie soll denn das überhaupt aussehen ein Leben nach der Geburt?

 

Der kleine Gläubige: Das weiß ich auch noch nicht so genau. Aber es wird sicher viel heller sein als hier. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen.

 

Der kleine Skeptiker: So ein Quatsch! Herumlaufen, das geht doch gar nicht. Und mit dem Mund essen, so eine komische Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt.

 

Außerdem geht das gar nicht, dass es ein Leben nach der Geburt gibt, weil die Nabelschnur schon jetzt viel zu kurz ist.

 

Der kleine Gläubige: Doch, es geht bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders.

 

Der kleine Skeptiker: Es ist noch nie einer zurückgekommen von nach der Geburt. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Und das Leben ist eine einzige Quälerei, und dunkel.

 

Der kleine Gläubige: Auch wenn ich nicht so genau weis, wie das Leben nach der Geburt aussieht, jedenfalls werden wir dann unsere Mutter sehen und sie wird für uns sorgen.

 

Der kleine Skeptiker: Mutter?!? Du glaubst an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?

 

Der kleine Gläubige: Na hier, überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein.

 

Der kleine Skeptiker: Quatsch! Von einer Mutter habe ich ja noch nie was gemerkt, also gibt es sie auch nicht.

 

Der kleine Gläubige: Manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören, oder spüren wenn sie unsere Welt streichelt. Ich glaube auf jeden Fall, dass unser eigentliches Leben erst dann beginnt.

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Maiandacht I

 

Magnificat

for two choirs (a 8) in Primi Toni (the first mode). Choir of the Carmelite Priorty, London. John McCarthy, director. 1965 (RealPlayer notwendig)

 

Meine Seele preist die Größe des Herrn,

und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.

Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.

Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.

Denn der Mächtige hat Großes an mir getan und sein Name ist heilig.

Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten.

Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;

er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen.

Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen.

Er nimmt sich seines Knechtes Israel an und denkt an sein Erbarmen,

das er unsern Vätern verheißen hat, Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.

 

Heimsuchung.jpg

Max Reichlich, Die Heimsuchung, Wien, Österreichische Galerie

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Ich war mir nicht sicher, ob das nicht vielleicht doch eher in einem Humor-Thread aufgehoben ist. Dafür wars mir allerdings zu schade:

SISTER NOUVEAU MARY ADDRESSES THE STATUE OF THE BLESSED MOTHER

Quoth Sister Nouveau Mary to the statue, "I must say,

We get precious little help from you, no matter how we pray.

At the rising of the moon, in the clearing in the wood,

We have danced all in a circle, but as yet it's done no good.

And we've said the Mater Noster, meditated till we've dropped,

But still the persecution of our order hasn't stopped.

Aggravation from all corners, even places close to home,

From That Nun in Alabama to You Know Who in Rome."

(The statue stood there silent, as is a statue's way,

And just as well, for Sister had plenty more to say.)

"Why don't you send us novices? We cannot even keep

The few we get. I'm so stressed out I cannot eat or sleep.

Why, if I turn on the TV, I surf around and there

That Nun is, busy shearing off another head of hair."

(The statue stood and smiled at her. What else now would it do?)

Said Sister, "Oh, why bother to tell all this to you?

You never stood up for yourself, you followed Another's plan.

You didn't even write your tale, the job went to some man!

But don't you see? All that is changed, and now has come our hour.

Don't you get tired of second place? Why don't you use your power?

Those men can't stop us anymore. No Way! Just look at me:

I run a school, I wrote a book, I have a Ph.D.

What do you say to that?" The answer came in accents mild:

"That I'm the Queen of Heaven, daughter, and you're a foolish child."

The statue spoke and vanished. Dear God, had she gone blind?

And Sister Nouveau Mary wondered if she'd lost her mind.

Was it a demon? Her subconscious? A guardian angel's joke?

"Now what on earth...?" she sputtered, when another voice spoke.

It was Sister Athanasius, of the habit and the beads,

Who had flat refused to accommodate the order's Changing Needs,

Who had clung to her name in religion, if you please,

And still came to say Hail Marys upon her bony knees.

So there she stayed among them, the lone dissenting voice,

And, of course, the others let her, for We All Must Have Our Choice.

"What's happened to Our Lady? She watches as I pray."

"The statue's gone. We needed to update it anyway."

"What poor soul would steal a statue? Now that really is too bad!"

"Not stolen. I ...just got rid of it."

Ah, well, perhaps she had.

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Als die Traurigkeit genug von sich hatte

 

 

 

 

Eines Tages saß die Traurigkeit in einer Ecke und erzählte der Verzweiflung, daß ihre Schwester - die Kraft - sie verlassen hätte. Die Einsamkeit sagte kein Wort - sie habe es ohnehin schon immer gewußt. Das Selbstmitleid strich der Traurigkeit behutsam eine Träne von der Wange und versuchte vergeblich, sie zu trösten. Die Wahrheit lies sich nicht beirren - sie war schon immer bitter gewesen. Plötzlich pochte es an der Türe. "Soll ich öffnen?" fragte die Unentschlossenheit. "Wer kann das schon sein?" wunderte sich die Neugier. "Na, mach schon auf!" forderte das Risiko. Das Staunen gab einen erleichterten Seufzer von sich, als das Lächeln eintrat. Es setzte sich zur Traurigkeit: "Hast du denn noch nicht genug von Dir?" wollte das Lächeln wissen. "Komm laß uns die Liebe besuchen!" "Nein!" wandte die Vernunft ein, "tu´s nicht!" Doch die Traurigkeit war schon mit dem Lächeln verschwunden. Die Liebe wohnte hoch oben über den Wolken und hieß die beiden Besucher willkommen. "Schön, daß du da bist"; sagte die Freude, die gerade mit dem Gefühl spielte. "Wir haben dich schon vermißt", meinte die Geborgenheit. "Ich hab es nicht mehr ausgehalten", schluchzte die Traurigkeit. "Aber jetzt ist alles gut", beruhigte die Zärtlichkeit die Traurigkeit und nahm sie in die Arme. Weinend wachte die Traurigkeit auf, als dich die Hoffnung zu ihr setzte und fragte: "Was ist passiert?" - "Ich hatte einen wunderschönen Traum, aber glaubst Du, daß meine Freunde mich vergessen haben?" "Keine Sorge. Wenn Du versprichst, mich nicht aufzugeben, wirst du noch viele Wunder erleben", tröstete sie die Hoffnung. "Niemals würd´ ich Dich aufgeben", versicherte die Traurigkeit und schlief beruhigt weiter.

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I will follow him, Sister Act, Gospel

 

I will follow him, follow him

wherever he may go,

there near him I'll always will be,

for nothing can keep me away,

he's my destiny.

 

I will follow him, ever since

he touched my heart I knew,

there isn't an ocean too deep

a mountain so high you can't keep,

keep me away  -  away from his love.

 

Refrain.:

 

I love him, i love him, i love him

and where he goes i follow, i follow,

i follow.

 

I will folloe him, follow him wherever he may go, there isn't

an ocean too deep,

a mountain so high,

you can't keep  -  keep me away  -  away from his love.

 

I will follow him, follow him wherever

he may go, there isn't

an ocean too deep,

a mountain so high,

you can't keep  -  keep us away  -

away from his love.

 

Refrain.:

 

I love him, I love him, I love him

and where he goes I follow, I follow,

I follow

 

Bridge:

( Oh yes I love him )  I follow, ( I'm gonna follow) true love ( you always be my true love) forever, (from now until forever)

 

There isn't an ocean too deep, a mountain so high you can't keep  -

keep me away  -  away from his love.

 

There isn't an ocean too deep, a

mountain so hogh you can't keep  -

keep us away  -  away from his love.

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Jede von uns hat einen Engel

 

gebet zu ersten mose 32 vers 23 bis 33

 

Jede von uns hat einen engel l

ass uns ihn erkennen

auch wenn er als blutgieriger dämon kommt

jeder von und hat einen engel

der auf uns wartet

lass uns nicht vorbeirasen am jabbok

und die furt versäumen

 

Auf uns wartet ein engel

 

Jeder von uns kämpft mit gott

lass uns dazu stehen

auch wenn wir geschlagen werden

und verrenkt

jeder von uns kämpft um gott

der darauf wartet

gebraucht zu werden

 

Auf uns wartet ein kampf

 

Jede von uns wird gesegnet

lass uns daran glauben

auch wenn wir aufgeben wollen

gib uns die dreistigkeit mehr zu verlangen

mach uns hungrig nach dir

lehr uns beten: ich lass dich nicht

das kann doch nicht alles sein

 

Auf uns wartet ein segen

 

Jeder von uns hat einen geheimen namen

er ist in gottes hände geschrieben

die uns lieben lesen ihn

eines tages wird man uns nennen

land der versöhnung

bank die ihren schuldnern vergibt

brunnenbauerin in der wüste

 

Auf uns wartet gottes name

 

Dorothee Sölle, aus "zivil und ungehorsam" (2001, S. 115)

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Gott segne dich

 

Gott segne dich, behüte dich, Gott sei mit dir auf all deinen Wegen,

Gott segne dich, behüte dich, wo du auch bist, folge dir sein Licht.

 

1. Ich bin bei dir bis ans Ende der Zeit, so spricht der Herr, gibt dir sein Wort.

Denn seine Güte reicht unendlich weit, leitet dich an jedem Ort.

 

Gott segne dich, behüte dich, Gott sei mit dir auf all deinen Wegen,

Gott segne dich, behüte dich, wo du auch bist, folge dir sein Licht.

 

2. Öffne dein Herz, lass dich ganz auf ihn ein, und du wirst sehn, wie Wunder geschehn.

Gott hat versprochen, dir nahe zu sein, allezeit zu dir zu stehn.

 

Gott segne dich, behüte dich, Gott sei mit dir auf all deinen Wegen,

Gott segne dich, behüte dich, wo du auch bist, folge dir sein Licht.

 

3. Spürst du den Zweifel, das Dunkel um dich, fürchte dich nicht, dein Gott ist nah,

ununterbrochen umgibt dich sein Licht, all seine Weisheit ist da.

 

Gott segne dich, behüte dich, auf all deinen Wegen,

Gott segne dich, behüte dich, über dir leuchte sein Angesicht.

 

(Quelle: unbekannt)

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