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Weihrauch
Posted (edited)
vor 7 Minuten schrieb Flo77:

Wo sonst?

 

Sag ich nicht. 

Edited by Weihrauch
Posted
vor 10 Stunden schrieb Flo77:

Nebenan habe ich einen Thread zum Almosengeben eröffnet. Darin kam auch mein tägliches Gebetspensum zur Sprache - und offensichtlich sind beide Themen von Seiten der Gläubigen völlig uninteressant, weil sie in keinster Weise von der Kirche in gleicher Weise reglementiert sind.

Nein, nicht uninteressant. @rorrohat ja auch dazu geschrieben.

Ich persönlich habe einfach deine Frage

Daher die Frage, wonach kalkuliert man heutzutage seine Almosen"pflicht"?

nicht verstanden 😉.

  • Thanks 1
mn1217
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Gibt es die Idee des Zehnten nicht mehr?

 

mn1217
Posted
vor 16 Stunden schrieb Weihrauch:

 

Ich hätte nichts gegen eine Limitierung der täglichen Beitragszahl pro User. Das macht es Einzelnen schwer ein Forum zu dominieren, hat allerdings auch Nachteile. Vielschreiber, dazu muss ich mich zur Zeit leider selbst zählen, fand ich immer schon problematisch in Foren.  

Ist doch eh kaum einer mehr hier und dann willst du noch limitieren?

mn1217
Posted
vor 16 Stunden schrieb Flo77:

Ich meine mal geschaut zu haben, aber irgendwie hat es nicht den Weg auf meinen Nachttisch gefunden.

 

Ich weiß nicht ob ich das bedaure. Mich wundert lediglich die Inkonsequenz mit der man seit Aufhebung des Laktizinienverbots sich immer mehr dem realen Alltag angepasst hat, in den Betten aber die alte Ordnung aufrecht versucht zu erhalten.

 

Man könnte ja mal schauen, ob die Nahrungsregeln umso weicher wurden, wie die Sexualmoral anzog...

Nur so als Rückfrage: Wenn Oarzeien darauf aufmerksam machen, dass zu viel Fleusch nicht so gesund und dm Klima nicht förderlich sind, ist das böse,aber dass das Laktizinienverbot aufgehoben wurde,ist auch böse?

Muss man nicht verstehen...

  • Like 1
Weihrauch
Posted
vor 18 Minuten schrieb mn1217:

Ist doch eh kaum einer mehr hier und dann willst du noch limitieren?

 

Hab ich das gesagt? Es gibt Kipp-Punkte in Foren, zu viel Politik hier war einer davon. Zunächst führt das zu einem Mitgliederschwund, dieser ermöglicht aber wieder Neuzugänge, die vom Zustand davor abgeschreckt wurden. Was die Attraktion eines Forums betrifft, gibt es nicht nur die interne Perspektive der User die schon da sind, sondern auch eine Außenwirkung auf User die noch nicht da sind. Es gibt so etwas wie eine inhaltlich gefühlte Summe, die der Intention eines Forums entsprechen sollte, ein Gleichgewicht, das langfristig gewahrt werden sollte, denke ich.  

iskander
Posted (edited)
Am 27.5.2025 um 16:08 schrieb Kara:

Und jetzt geh bitte mal in dich und überlege, an wem das im Normalfall liegt.

 

In sich gehen ist ein gutes Stichwort. Im anderen Thread hatte ich darauf aufmerksam gemacht, dass konservative Katholiken wie zu zahlreichen absolut legitimen und naheliegenden Fragen permanent mit Schweigen reagieren, und dass ein Mangel an Zeit als Erklärung völlig unplausibel ist.

 

Du hättest an dieser Stelle entweder beweisen können, dass konservative Katholiken eben doch nicht alle durch die Bank Drückeberger sind und zumindest auf eine der Fragen eingehen können. Oder Du hättest wenigstens schweigen können. Stattdessen hast Du mir die Worte im Munde verdreht. Du hast suggeriert, es ginge mir darum, dass ich nicht die Antworten bekommen würde, die ich hören will, und dass ich die konservativen Katholiken nicht überzeugen könne. Ich solle mich doch in der Zustimmung der Mehrheit "sonnen".

Nachdem ich alle Deine Fragen beantwortet hatte, und nachdem ich noch einmal klargestellt hatte, was ich geschrieben und gemeint hatte - nämlich nicht, dass ich nicht bestimmte Antworten bekomme, die ich mir vielleicht wünsche, sondern gar keine -, habe ich Dich gebeten, vielleicht doch kurz mal wenigstens auf die eine Frage einzugehen, die ich Dir persönlich gestellt hatte: Wie Du es beurteilst, dass dem Anschein nach die kath. Sexualmoral eher psychischen und vielleicht sogar physischen Schaden anrichtet als dem Menschen gut zu tun. Eine Reihe von Belegen hatte ich im entsprechenden Zusammenhang zuvor genannt gehabt.

 

Ich hatte sogar ein paar mögliche Antwort-Möglichkeiten vorgeschlagen (und gleichzeitig betont, dass man sich dadurch aber nicht eingeschränkt fühlen möge), die Du sozusagen hättest "ankreuzen" können. Darunter die Option, dass es auf das irdische Wohl des Menschen nicht ankomme; dass es nicht sein könne, dass die kath. Lehre solche negativen Folgen habe, auch wenn es so scheinen mag; dass das, wenn der Verdacht sich erhärten sollte sich erhärten sollte, dies ein Grund wäre, die kirchl. Lehre zu überdenken. Damit dürften im Prinzip auch schon alle wesentlichen Antwortmöglichkeiten angesprochen sein.

Du hättest aber natürlich auch erklären können, dass das zwar eine legitime Frage ist, dass Du aber im Moment keine Antwort auf sie hast (wenn das so ist).

 

Kurz: Du hättest meine Frage in 15 bis 20 Sekunden beantworten können. (Und die anderen kritischen Fragen, auf die hingewiesen hatte, allesamt vielleicht in zwei bis drei Minuten.)

 

Stattdessen antwortest Du mir, dass Dir die Zeit für eine Antwort zu schade sei und Du mit Deiner Zeit andere Dinge anfangen wollen würdest!

 

Nochmals zum Mitschreiben: Ich stelle Dir eine Frage, die für die Glaubwürdigkeit der kirchlichen Position - und damit für die Glaubwürdigkeit Deiner eigenen Position - von erheblicher Relevanz ist (so wie die anderen Fragen, die ich in den Raum gestellt habe). Einem Menschen mit intellektueller Redlichkeit müsste es an dieser Stelle eigentlich ein echtes Anliegen sein, eine entsprechende Kritik ernst zu nehmen und auf sie zu reagieren.

Du verweigerst jedoch eine inhaltliche Antwort, und der Grund ist offensichtlich: Du hast keine gute Antwort. 

Statt das aber ehrlicherweise einzuräumen, erklärst Du, dass Du meine Frage deshalb nicht beantworten willst, weil Du mit Deiner Zeit anderes anfangen könnest - obwohl Du die Frage in ein paar Sekunden hättest beantworten können; obwohl Du sie in der gleichen Zeit hättest beantworten können, in der Du schreibst, dass Du mir nicht inhaltlich antworten willst, weil Du mit Deiner Zeit etwas Besseres anfangen willst!

 

Mich ärgert nicht allein diese Nonchalance und intellektuelle Unredlichkeit, mit der Du eine ernstzunehmende Kritik einfach zur Seite wischst. Mich ärgert auch nicht allein, wie Du mir hier ins Gesicht lügst. Sondern mich ärgert vor allem auch die Dreistigkeit, mit der Du mir ins Gesicht lügst. Du tischst mir eine so offensichtliche und so absolut an unglaubwürdige Ausrede dafür auf, wieso Du nicht antwortest, dass selbst ein Narr sie nicht ernst nehmen könnte.

 

Edited by iskander
iskander
Posted (edited)
vor 18 Stunden schrieb Weihrauch:

Ich hätte nichts gegen eine Limitierung der täglichen Beitragszahl pro User. Das macht es Einzelnen schwer ein Forum zu dominieren, hat allerdings auch Nachteile. Vielschreiber, dazu muss ich mich zur Zeit leider selbst zählen, fand ich immer schon problematisch in Foren.  

 

Eine bessere Lösung bestünde vielleicht einfach darin, dass diejenigen, die sich mehr Themen und mehr Diversität wünschen, einfach auch mehr schreiben. Nochmals: Es gibt tausende potentielle Themen, über die man diskutieren könnte, und die weder etwas mit Sexualmoral noch mit Frauenpriestertum noch Zölibat noch Hierarchie irgendetwas zu tun haben. 

 

Wenn an solchen Themen kein großes Interesse besteht, ist das nicht die Schuld derjenigen, die über Themen der ersten Art diskutieren. Wenn man Themen der ersteren Art einschränkt, wird das voraussichtlich nicht dazu führen, dass Themen der letzteren Art häufiger diskutiert werden, sondern dass insgesamt weniger diskutiert wird.

 

Im Zusammenhang mit Fragen nach der Zukunft der Kirche, nach einem künftigen Kurs derselben, nach Gründen für die Krise usw. kommen eben gewöhnlich auch Themen wie Sexualmoral, Zölibat, Frauenpriestertum usw. auf den Tisch. Das liegt aber in der Natur der Sache - denn das sind eben ja auch die Streitthemen.

 

Ich habe im Übrigen in solchen Zusammenhängen auch andere Gründe für die Krise der Kirche - etwa speziell in Südamerika - angesprochen und mich dazu ausführlich um mit Belegen geäußert. Es ist eine - weitere - Verdrehung der Tatsachen, wenn insinuiert wird, ich würde im Zusammenhang mit der kirchlichen Krise allein über Sexualmoral sprechen. Ich habe allein im Kontext der Krise der Kirche in Südamerika wohl mehr in einer Woche zu Aspekten geschrieben, die außerhalb der Sexualmoral liegen, als jene Person, die das Gegenteil insinuiert, in den letzten Monaten insgesamt geschrieben hat.

 

Wenn zudem meine Beiträge einen Thread wie dem über die "Theologie des Leibes" relativ dominant sind, dann liegt das eben auch daran, dass niemand von der Gegenseite antwortet - oder dass jede Debatte ganz schnell vorbei ist, sobald man einige kritische Punkte der gültigen kath. Sexualmoral anspricht. 

 

Was ist hier das Problem: Wenn jemand sachliche Beiträge dort zu einem Thema verfasst, wo es thematisch passt - oder wenn diejenigen, die die gegenteilige Meinung vertreten, einfach nichts sagen (oder einen sogar direkt anlügen), weil es ihnen zu peinlich ist, sich zur kirchlichen Lehre zu bekennen, sobald diese fragwürdige Auswirkungen hat?

 

Edited by iskander
  • Thanks 1
Weihrauch
Posted
vor einer Stunde schrieb iskander:
vor 19 Stunden schrieb Weihrauch:

Ich hätte nichts gegen eine Limitierung der täglichen Beitragszahl pro User. Das macht es Einzelnen schwer ein Forum zu dominieren, hat allerdings auch Nachteile. Vielschreiber, dazu muss ich mich zur Zeit leider selbst zählen, fand ich immer schon problematisch in Foren.  

 

Eine bessere Lösung bestünde vielleicht einfach darin, dass diejenigen, die sich mehr Themen und mehr Diversität wünschen, einfach auch mehr schreiben. Nochmals: Es gibt tausende potentielle Themen, über die man diskutieren könnte, und die weder etwas mit Sexualmoral noch mit Frauenpriestertum noch Zölibat noch Hierarchie irgendetwas zu tun haben.

 

Oh, das ging gar nicht gegen dich.

 

Ein Hintergedanke dabei war unter anderen, Diskussionen etwas zu entschleunigen. Ich übertreibe jetzt, aber wenn jeder pro Tag nur einen Beitrag schreiben könnte, wird ihm dieser Beitrag wichtig, weil er sich für diesen und gegen andere entscheiden müsste, was dazu führen dürfte, sich genauer zu überlegen, was er in diesen einen Beitrag hineinschreibt. Aber wie gesagt: eine Limitierung hat auch Nachteile, im Extremfall dieses übertriebenen Beispieles, dass man auf mehrere Fragen in unterschiedlichen Threads nicht zeitnah könnte.   

Werner001
Posted
vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Nur so als Rückfrage: Wenn Oarzeien darauf aufmerksam machen, dass zu viel Fleusch nicht so gesund und dm Klima nicht förderlich sind, ist das böse,aber dass das Laktizinienverbot aufgehoben wurde,ist auch böse?

Muss man nicht verstehen...

Parteien können aufmerksam machen, auf was sie wollen, aber einen „Veggie-Day“ zu fordern, ist ebenso übergriffig, wie wenn die DBK fordern würde, dass Metzgereien freitags geschlossen sein sollen oder wenn der Moslemrat fordern würde, dass Restaurants im Ramadan erst nach Sonnenuntergang öffnen dürfen.

 

Was irgendwelche Weltanschauungsvereine für interne Mitgliederregeln aufstellen, ist dagegen deren Sache.

 

Werner

  • Thanks 2
mn1217
Posted (edited)
vor 4 Stunden schrieb Werner001:

Parteien können aufmerksam machen, auf was sie wollen, aber einen „Veggie-Day“ zu fordern, ist ebenso übergriffig, wie wenn die DBK fordern würde, dass Metzgereien freitags geschlossen sein sollen oder wenn der Moslemrat fordern würde, dass Restaurants im Ramadan erst nach Sonnenuntergang öffnen dürfen.

 

Was irgendwelche Weltanschauungsvereine für interne Mitgliederregeln aufstellen, ist dagegen deren Sache.

 

Werner

Es gibt ja schon Ärger,wenn eine Firba( auch ein ' Vetein'ä für ihre Mitarbeiter keine Currywurst anbieten. 

Aber darauf wollte ich gar nichtcrsus sondern auf den Widerspruch.

Weniger Fleisch zu essen oder weniger Milchprodukte zu verzehren- soll das jetzt freiwillig sein oder nicht?

 

Ist hier allerdings OT.

Edited by mn1217
Posted
vor 1 Minute schrieb mn1217:

Weniger Fleisch zu essen oder weniger Milchprodukte zu verzehren- soll das jetzt freiwillig sein oder nicht?

Ein großes Fass und fast ein Thema für einen eigenen Thread (wo man z.B. auch mal die Frage nach der pisce-vegetarischen Ernährung Jesu besprechen könnte...).

 

Speiseregeln sind nichts ungewöhnliches für menschliche Gesellschaften. Jede Kultur bringt ihre eigenen Ernährungsgewohnheiten hervor und jede Religion legt ihre eigenen Hürden fest, an denen sich die Ernsthaftigkeit ihrer Mitglieder zeigen kann. Zwei einfache Beispiele: der Verbot des Blutgenusses hat bei den Zeugen Jehovas dazu geführt, daß sie keine Bluttransfusionen annehmen. Nicht einmal dann wenn sie - oder ihre Kinder - dadurch zum Tode verurteilt sind. Hier haben wir eine besonders hohe Hürde, die den Gläubigen vom Nichtgläubigen trennt. Ebenso sind die Kashrut - in ihrer heutigen Form - ein Zeichen der Abgrenzung. jemand, der die Kashrut hält, kann nichts essen, was ein Nichtjude zubereitet hat. Keine Tischgemeinschaft, keine Bettgemeinschaft, keine Vermischung.

 

Das Christentum hat die Kashrut insofern verworfen, als das es vor dem Problem stand, Heiden und Juden Tischgemeinschaft pflegen zu lassen. Das Ergebnis ist bekann, die Bibelstellen mit denen die Entwicklungen nachträglich sanktioniert wurden, einschlägig.

 

Nichts desto trotz entwickelte die Kirche natürlich ihre eigenen Speisegesetze. Ein orthodoxer Fastenkalender würde mich mangels Übung vor massive Probleme stellen, da dort nicht nur die Freitagsabstinenz beibehalten wurde, sondern auch noch das Mittwochs- und Freitagsfasten, das Laktizinienverbot und etliche andere Regeln, die vor dem Hintergrund einer mediterranen Ernährung noch Sinn ergeben, mit dem natürlichen Angebot an Lebensmitteln in unseren Breiten aber eher wenig kompatibel sind.

 

Gemeinsames Handeln schafft Gemeinschaft. Ein Katholik, der Freitags kein Fleisch ist, ist darin physisch mit den Millionen anderen Christen weltweit verbunden, die das gleiche tun. Bei einem Katholiken, der das Mittwochs- und Freitagsfasten hält, ist das mit der Gemeinschaft schon schwieriger, weil es in den wenigsten Familien so gehandhabt wird.

 

Nun muss man allerdings auch sagen, daß Laktizinienverbot, Eierstau und Freitagsabstinenz nicht wirklich "weniger Fleisch und weniger Milchprodukte" bedeutet. Lediglich die Zeiten sind verschoben.

 

Das Problem bei Parteien und Vereinen ist, daß sie Menschen unterschiedlicher Religionen bedienen. Eine Kantine, die einen Veggieday mit einer parteipolitischen Begründung einführt muss sich die Frage stellen lassen, ob sie ihren Besuchern anderer Parteipräferenz das so aufdrücken darf. 

 

Wenn die Kirche eine solche Regel setzt, dann tut sie das zum einen mit einer spirituellen Begründung und zum anderen setzt sie dadurch einen Identitätsmarker. @rorro und ich hatten es ja schon an anderer Stelle erwähnt, durch den vollständigen Wegfall dieser Regeln wird der Prozess der Entkirchlichung der Gläubigen im Grunde nur beschleunigt. Calvin veranstaltete sein Wurstessen nicht umsonst an einem Freitag. Er wusste ganz genau, wie die Katholische Welt das wahrnehmen würde.

 

Inwiefern das Befolgen dieser Regeln "freiwillig" sein kann, ist eine sehr komplexe Frage. Paulus würde vermutlich antworten, macht was ihr wollt, solange ihr keinen Anstoß erregt insbesondere nicht, bei jenen, die schwach im Glauben sind. Ich habe den Verdacht, daß Jesus' Antwort sehr viel differenzierter wäre.

  • Thanks 1
mn1217
Posted
vor 13 Stunden schrieb Flo77:

Ein großes Fass und fast ein Thema für einen eigenen Thread (wo man z.B. auch mal die Frage nach der pisce-vegetarischen Ernährung Jesu besprechen könnte...).

 

Speiseregeln sind nichts ungewöhnliches für menschliche Gesellschaften. Jede Kultur bringt ihre eigenen Ernährungsgewohnheiten hervor ...

Du musst mir als Ernährungswissenschaftlerin wirklich nichts über Speiseregeln erzählen, weder säkularer noch religiöser Natur.

Ich finde es aber dass das Eine böse böse und das Andere super sein soll.

Gründe haben ja alle. 

iskander
Posted
vor 18 Stunden schrieb Weihrauch:

Ein Hintergedanke dabei war unter anderen, Diskussionen etwas zu entschleunigen. Ich übertreibe jetzt, aber wenn jeder pro Tag nur einen Beitrag schreiben könnte, wird ihm dieser Beitrag wichtig, weil er sich für diesen und gegen andere entscheiden müsste, was dazu führen dürfte, sich genauer zu überlegen, was er in diesen einen Beitrag hineinschreibt. Aber wie gesagt: eine Limitierung hat auch Nachteile, im Extremfall dieses übertriebenen Beispieles, dass man auf mehrere Fragen in unterschiedlichen Threads nicht zeitnah könnte.   

 

Das wäre das eine: Es kann dann eigentlich nur noch in einem Thread diskutiert werden, oder alles wird sehr langsam - und das macht es dann mitunter auch uninteressant. Ein zweiter Nachteil wären (unnötige) Mammut-Beiträge. Wenn Dir fünf Leute antworten und Du alle rückantworten möchtest, müsstest Du das alles in einem einzigen Beitrag unterkriegen. Oder Du brauchst fünf Tage, und in der Zwischenzeit ist die Diskussion längst weiter. Der kommunikative Faden reißt dann ständig ab. 

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