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Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Flo77:

Warum ein Gericht fürchten in dem schon ein anderer für den Deliquenten abgebüßt hat?

Weil man Gott liebt (oder versucht, Gott zu lieben)?
Aber ok, ich gehöre jetzt auch zu den Personen, die sich nicht so recht durch Strafandrohung motivieren lassen... ich muss, das, was ich tun soll, auch sinnvoll finden.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb rorro:

 

„Glauben und Leben in Einklang bringen“ geht nicht ohne persönliche Umkehr. 

 

Das ist nicht einfach, tut manchmal richtig weh und ist vor allem - egal wo - mehr oder weniger gegenkulturell. Auch da wo die Kirche aktuell wächst.

 

Je nach persönlicher Diagnose ist eine ewigrettende Therapie unterschiedlich heftig.

 

Für das kurze Leben hier auf Erden gibt es Verständnis allerorten, wenn jemand sein Leben verändert.

Doch wenn es wirklich Auferstehung gibt, dann ist das Verhalten jetzt für die „Zeit danach“ nicht minder wichtig.

 

Den Glauben authentisch lernen bedeutet Umkehr, das alte Wort (und heute oft falsch besetzt) wäre Buße zu tun. 

 

Die moderne Gesellschaft bewegt sich immer weiter weg von so einem Verständnis, da sich der Einzelne als „Kunde“ versteht im Angebot der spirituellen „Dienstleister“.

 

Ich freue mich überhaupt nicht darüber, das vorneweg, aber das ist dann eben so.

 

Im Rahmen einer persönlichen Begleitung würde ich auch nicht als Erstes von außen mit der Forderung nach Umkehr kommen, da ich es selbst schon genug erlebt habe, dass es einen inneren Ruf nach Umkehr geben kann, sobald das eigene geistliche Leben „Fahrt aufnimmt“.

 

Doch es gibt auch die Menschen, die im religiösen Leben keine existentielle Anfrage zulassen, sondern das eher als spirituelles Pflegemittel verwenden, das letztlich abperlt, auch wenn man sich danach besser und frischer fühlt. Gesäubert wurde aber nur von außen.


Das ist eine differenzierte Antwort und die Betonung der persönlichen Umkehr als Herzstück christlicher Existenz steht in der Tat im Mittelpunkt. Du sprichst damit einen zentralen Aspekt katholischer Spiritualität an: Die authentische Nachfolge Christi erfordert immer wieder die Bereitschaft zur Umkehr und zur Erneuerung des eigenen Lebens – und das ist, wie Du richtig sagst, oft schmerzhaft und gegenkulturell.
        Gleichzeitig suchen viele Menschen heute nach Sinn, Orientierung und Gemeinschaft – oft auf sehr individuelle Weise. Die Kirche steht vor der Herausforderung, diesen Suchbewegungen Raum zu geben, ohne den Kern des Evangeliums zu verwässern. Es braucht eine Seelsorge, die sowohl zur Umkehr einlädt als auch die ehrlichen Fragen und Lebensgeschichten der Menschen ernst nimmt.
        Die Spannung zwischen persönlicher Umkehr und gesellschaftlichem Wandel bleibt bestehen. Doch gerade darin liegt die Chance für eine Kirche, die – in aller Demut – Zeugnis gibt von der Hoffnung, die sie trägt: Dass Gottes Liebe und Barmherzigkeit größer sind als alle unsere Brüche und Fragen. So kann die Kirche in einer sich wandelnden Welt glaubwürdig und menschenfreundlich bleiben.

Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb gouvernante:

ich muss, das, was ich tun soll, auch sinnvoll finden.

Subjektiv sinnvoll? Ich denke, es kommt jetzt gleich einer um die Ecke und sagt etwas in der Art „wenn die Kirche sagt, dass Gott es will, ist es sinnvoll“

 

Werner

Geschrieben

Sinn ist ja immer subjektiv

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb gouvernante:

Weil man Gott liebt (oder versucht, Gott zu lieben)?
Aber ok, ich gehöre jetzt auch zu den Personen, die sich nicht so recht durch Strafandrohung motivieren lassen... ich muss, das, was ich tun soll, auch sinnvoll finden.

Die Entschuldigung im Sinne der Wiederherstellung der Beziehung ist aber nicht vorrangiger Zweck der Beichte. 

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Flo77:
vor 2 Stunden schrieb gouvernante:

Weil man Gott liebt (oder versucht, Gott zu lieben)?
Aber ok, ich gehöre jetzt auch zu den Personen, die sich nicht so recht durch Strafandrohung motivieren lassen... ich muss, das, was ich tun soll, auch sinnvoll finden.

Die Entschuldigung im Sinne der Wiederherstellung der Beziehung ist aber nicht vorrangiger Zweck der Beichte

Nicht? 

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Frank:

Nicht? 

Nicht außerhalb des Stuhlkreiskatholizismus.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Flo77:

Stuhlkreiskatholizismus

Was soll das sein?

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Frank:

Was soll das sein?

Das, was wir seit den 1970er und 1980er Jahren hierzulande als römisch-katholischen Mainstream kennen.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Flo77:
vor 13 Minuten schrieb Frank:

Was soll das sein?

Das, was wir seit den 1970er und 1980er Jahren hierzulande als römisch-katholischen Mainstream kennen.

Geht's auch konkreter?

Geschrieben
Gerade eben schrieb Frank:

Geht's auch konkreter?

Wenn ich es als "Kumbayah-Version der 'Wir-wollen-Freunde-Jesu-sein'-Gemeinschaft" bezeichne, fühlen sich bestimmt wieder einige Leute auf den Schlips getreten.

 

Jesus ist unser Bruder, Jesus will unser Freund sein, Gott ist unser Vater, wir brauchen keine Angst zu haben, tu was du für richtig hältst - Gott wird das schon regeln, ...

 

Geschrieben

Da ist ja auch vieles richtig dran, aber ich weiß,, was du meinst.

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Higgs Boson:

Gerechtigkeit und (ewige) Hölle schließen sich aus. Wieso sollte jemand, der einen begrenzten Fehler (in Bezug auf ewig) begangen hat, für immer dafür sühnen müssen?

 

Vielleicht weil Gott es so dargelegt hat?

 

(Dazu müsste man allerdings an die Göttlichkeit Jesu glauben, daher bist Du der falsche Adressat)

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Higgs Boson:

 

Was vor der Vergebung kommen muss (sonst ist sie billig), sind Umkehr und Reue.

Große Worte. Verdammt große Worte.

 

Und völlig leer.

 

Zum einen 2x 180 sind auch 360.

Zum anderen: Der Begriff "Umkehr" ergibt nur dann einen Sinn, wenn es sich um einen Richtungswechsel handelt. Hier wird eine Radikalität impliziert, die für 90% aller Sünden überhaupt nicht zum tragen kommt. "Umkehr" bedeutet nach meinem Verständnis eine Neuordnung des Lebens in Verbindung mit einem Perspektivwechsel.

 

Reue ist auch so ein Inflationsbegriff, nachdem die Furchtreue ja für die Sündenvergebung als ausreichend betrachtet wurde. Echte Reue empfindet aber nur jemand, der emotional von der Erkenntnis seiner Sünde ergriffen ist. Von der Problematik, daß etwas nur als Sünde erkannt werden kann, wenn der Betreffende die Normen und Werte der Kirche vollständig internalisiert hat, dürfte die emotionale Bindung an Gott, die eine derartige Ergriffenheit auslöst wohl eher die Ausnahme als die Regel sein. Das erste Gebot des Doppelgebots hört man zwar hin und wieder, aber im Grunde wird weder gelehrt wie das geht noch was es bedeutet (und wenn, dann meist in einer so extremen Auslegung, daß sie wieder nicht praktikabel ist).

 

Und ja - die Vergebung Gottes durch das Kreuz ist billig zu haben. Wer glaubt, daß Jesus für die eigenen Sünden gestorben ist, ist schon aus dem Schneider.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Frey:


Das ist eine differenzierte Antwort und die Betonung der persönlichen Umkehr als Herzstück christlicher Existenz steht in der Tat im Mittelpunkt. Du sprichst damit einen zentralen Aspekt katholischer Spiritualität an: Die authentische Nachfolge Christi erfordert immer wieder die Bereitschaft zur Umkehr und zur Erneuerung des eigenen Lebens – und das ist, wie Du richtig sagst, oft schmerzhaft und gegenkulturell.
        Gleichzeitig suchen viele Menschen heute nach Sinn, Orientierung und Gemeinschaft – oft auf sehr individuelle Weise. Die Kirche steht vor der Herausforderung, diesen Suchbewegungen Raum zu geben, ohne den Kern des Evangeliums zu verwässern. Es braucht eine Seelsorge, die sowohl zur Umkehr einlädt als auch die ehrlichen Fragen und Lebensgeschichten der Menschen ernst nimmt.
        Die Spannung zwischen persönlicher Umkehr und gesellschaftlichem Wandel bleibt bestehen. Doch gerade darin liegt die Chance für eine Kirche, die – in aller Demut – Zeugnis gibt von der Hoffnung, die sie trägt: Dass Gottes Liebe und Barmherzigkeit größer sind als alle unsere Brüche und Fragen. So kann die Kirche in einer sich wandelnden Welt glaubwürdig und menschenfreundlich bleiben.

 

Es wäre schon mal ein guter Anfang, wenn überzeugte Christen davon reden würden, warum sie den Glauben schön finden, anstelle immer davon zu reden, was „die Kirche“ ändern muss. 

 

Ich habe ein wenig Vergleich mit anderen Ländern, wo ich gelebt habe - und hier stehen die Aber und Trotzdem und Wenn Dann so sehr im Vordergrund der kirchlichen Wahrnehmung, daß kaum jemand über das Warum spricht.

 

Übrigens kenne ich das aus mehreren Pfarreien: Gespräche über den Glauben gibt es nicht. Null. 

Das ist so als würden Musiker untereinander nie über Musik reden - so sehen unsere Pfarreien aus.

 

(Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß es auch in Klöstern nicht besser ist)

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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Flo77:

Der Begriff "Umkehr" ergibt nur dann einen Sinn, wenn es sich um einen Richtungswechsel handelt.

 

Korrekt.

 

vor 8 Minuten schrieb Flo77:

Hier wird eine Radikalität impliziert, die für 90% aller Sünden überhaupt nicht zum tragen kommt.

 

Das halte ich für einen Trugschluss

 

vor 8 Minuten schrieb Flo77:

"Umkehr" bedeutet nach meinem Verständnis eine Neuordnung des Lebens in Verbindung mit einem Perspektivwechsel.

 

Jep.

 

Aber ich verstehe jetzt, warum Du „Bekehrung“ nicht magst, denn diese impliziert Umkehr

 

 

vor 8 Minuten schrieb Flo77:

Echte Reue empfindet aber nur jemand, der emotional von der Erkenntnis seiner Sünde ergriffen ist.

 

Die kirchliche Tradition kennt Abstufungen der Reue und ist gnädiger als Du.

Auch eine unvollkommene Reue reicht in der Beichte aus.

 

vor 8 Minuten schrieb Flo77:

Und ja - die Vergebung Gottes durch das Kreuz ist billig zu haben. Wer glaubt, daß Jesus für die eigenen Sünden gestorben ist, ist schon aus dem Schneider.

 

Für einen Protestanten mag das so richtig sein. Luther auf jeden Fall war davon überzeugt. Er rief zum „tapferen sündigen“ auf, solange man Gott vertraue. Katholisch ist das nicht. Muss jeder für sich entscheiden was er für wahr hält.

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb rorro:

 

Es wäre schon mal ein guter Anfang, wenn überzeugte Christen davon reden würden, warum sie den Glauben schön finden, anstelle immer davon zu reden, was „die Kirche“ ändern muss. 

 

Ich habe ein wenig Vergleich mit anderen Ländern, wo ich gelebt habe - und hier stehen die Aber und Trotzdem und Wenn Dann so sehr im Vordergrund der kirchlichen Wahrnehmung, daß kaum jemand über das Warum spricht.

 

Übrigens kenne ich das aus mehreren Pfarreien: Gespräche über den Glauben gibt es nicht. Null. 

Das ist so als würden Musiker untereinander nie über Musik reden - so sehen unsere Pfarreien aus.

 

(Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß es auch in Klöstern nicht besser ist)


Der Glaube lebt davon, dass wir nicht nur über Probleme oder notwendige Veränderungen sprechen, sondern auch darüber, was uns im Glauben trägt und begeistert. Es ist tatsächlich ein Schatz, wenn Christen von ihrem „Warum“ erzählen – von der Freude, der Hoffnung und dem Trost, den sie im Glauben finden. Gerade darin liegt eine große Chance für unsere Gemeinden: Wenn wir beginnen, offen über unsere Glaubenserfahrungen zu sprechen, kann neues Leben und Gemeinschaft entstehen.


Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir in unseren Pfarreien kleine Schritte wagen: Ein persönliches Glaubenszeugnis im Freundeskreis, das Teilen eines inspirierenden Bibelverses oder einfach das ehrliche Gespräch darüber, was uns bewegt. Die Kirche kann so wieder zu einem Ort werden, an dem Menschen Sinn, Hoffnung und echte Gemeinschaft erfahren – getragen von der Überzeugung, dass Gottes Liebe größer ist als alle Sprachlosigkeit und Zweifel.
Wenn wir uns auf das Positive ausrichten und uns auf Gott besinnen, können wir neue Perspektiven und Lösungen finden, um die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen. So kann Kirche lebendig und glaubwürdig bleiben – weil sie nicht nur von Umkehr spricht, sondern auch von der Freude, die daraus erwächst.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb rorro:

 

Es wurde alles ermöglicht, nicht alles erledigt.

 

Wäre alles erledigt, wäre das Christentum unnötig.

Wenn wir alle tot wären, dann wäre alles erledigt.

Geschrieben (bearbeitet)

Genau so ist es.

 

Nur schau Dir mal an, wie die kirchlichen Meinungsträger hierzulande bspw. von Glaubensfestivals reden.

 

Und warum finden die  größtenteils in den wenigen Bistümern statt, deren Bischöfe sich nicht am Synodalen Weg beteiligen?

 

Mich fragte neulich jemand, mit dem ich oft zusammenarbeite: was machst Du denn da bei diesen Franziskanern (da ich immer mein Tau trage, wusste er das längst)?

Der Mann ist so alt wie ich und polnisch-katholisch in Deutschland aufgewachsen, also man ist das halt aber eher als soziale Norm denn aus Glauben.

 

Ich habe ihm erst einmal erzählt, was die Unterschiede zwischen franziskanisch, benediktinisch, dominikanisch und karmelitisch bspw. ist.

 

Seine Reaktion: „Warum erzählt uns das keiner in der Kirche oder Schule, warum lernen wir das nicht?“

 

Nur ein kleiner Vorgeschmack auf den ungeheuren Reichtum der Kirche weckt Interesse. 

 

Hierzulande verballern wir die gesamte Energie mit Jammern und Co.

 

 

bearbeitet von rorro
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb nannyogg57:

Wenn wir alle tot wären, dann wäre alles erledigt.

 

Wenn niemand Kinder bekommen hätte ja.

Geschrieben

Weil die Kirchenstrukturen Glaubwürdigkeit bewirken oder eben nicht.

 

Deswegen sind sie wichtig.

 

Man kann in ungerechten Strukturen nicht Gerechtigkeit predigen.

 

Und ich halte nichts davon, die sehr kritische Stimme aus Deutschland - um das Klischee zu bedienen - mit dem Verweis auf andere Mentalitäten zum Schweigen zu bringen.

 

Jesus hat sich Thomas offenbart, nicht gesagt: Halt die Klappe, andere Leute glauben auch ohne Sehen.

 

Er hat den Kritiker ernst genommen.

Geschrieben

Zur Sündenvergebung: Jesus vergibt dem gelähmten Mann (Mk 2), bevor er am Kreuz stirbt und auferstanden ist und ohne Bekenntnis der Sünden.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb nannyogg57:

Weil die Kirchenstrukturen Glaubwürdigkeit bewirken oder eben nicht.

 

Deswegen sind sie wichtig.

 

Man kann in ungerechten Strukturen nicht Gerechtigkeit predigen.

 

Das ist irrelevant, weil es nicht darum geht (und meine Bewertung ist auch eine andere).

 

Es geht nicht darum, Menschen für die Kirche zu gewinnen, überhaupt nicht, sondern für Jesus. Es geht NUR um Jesus.

 

Und es geht auch nicht darum, ob "die Kirche" glaubwürdig ist, sondern ob Du oder ich glaubwürdig sind, denn wir alle sind dazu aufgerufen Zeugnis abzugeben, letztlich Missionar zu sein.

 

Wenn jemand aufgrund meines Zeugnisses (also faktisch aufgrund des Hl. Geistes, ich bin ein niemand) vom Nichtglauben zu überzeugtem Freikirchler wird, freut mich das sehr. Natürlich fände ich es schöner, wenn er glauben würde, daß er auch Jesus leibhaftig erfahren kann, aber vor allem geht es um den Glauben an Ihn.

 

Solange wir Strukturen erhaltenswert finden (und deswegen subjektiv "gerechter" machen wollen) und nicht den Glauben an Jesus Christus in den Vordergrund stellen, wird das Christentum weiter schrumpfen. Und zwar zu Recht.

Geschrieben

Ah.

 

Dann brauchen wir nicht mehr darüber diskutieren, ob ich als Katholikin an irgendwelche Kirchenregeln gebunden bin.

 

Oder sonst wer in der RKK.

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