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Einsamer Vater


papa

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Ich habe einen 4 jährigen Sohn, für den ich seit seiner Geburt zusammen mit seiner Mutter das Sorgerecht ausübe; eine gemeinsame Sorgerechtserklärung wurde nach der Geburt abgegeben.

Seit der geburt wird das Kind als Druckmittel gegen mich verwandt, um zu erreichen, dass ich die Mutter heirate.

Im Februar 2003 habe ich erfahren, dass die Mutter schon seit langer Zeit per Internet und anderen Medien Männerbekanntschaften sucht und pflegt. Ab dieser Zeit vereitelt Sie jeden Umgang zwischen dem Kind und mir und hat gerichtlich die Übertragung des Sorgerechts auf Sie beantragt. Ein Termin steht bereits für Juni 2003 fest.

Unterstützt wird Sie hierbei von Ihrer Familie. Die Bearbeiterin des Jugendamtes ist eine Bekannte der Mutter und ist parteiisch und befangen. Mutter und Jugendamtbearbeiterin pflegen schon seit Monaten einen engen Kontakt und sprechen ab, wie die Mutter sich am besten zu verhalten hat.

Bis heute wurde ich vom Jugendamt nicht miteinbezogen; Behauptungen der Mutter werden nicht nachgeprüft.

Dies sei laut Jugendamt nicht notwendig. Als ich nun beim zuständigen Amtsgericht in Mainz war, um zumindest meinen Umgang gerichtlich durchzusetzen, erlebte ich mein blaues Wunder.

Die Richterin erklärte mir, ich dürfte mein Kind unter keinen Umständen sehen, da die Mutter dies nicht wünscht.

Mich brauchte man nicht zuhören; Sie lehnte jedes Gespräch ab.

Klagegründe der Mutter auf Übertragung des Sorgerechts sind:

1. Ich hätte eine kleine, dunkle, nicht betretbare Wohnung.

2. Das Kind sei nach Besuchen bei mir agressiv.

 

Beide Behauptungen stimmen nachweislich nicht. Die Wohnung ist 90 m² gross und das Kind liebt es, bei mir zu sein; es zählt immer die Tage, wann es wieder zurück muss.

 

Einen Eilantrag von mir auf Regelung des Umgangs wird vom Gericht verschleppt. Das Gericht weigert sich zu entscheiden, da kein Regelungsbedarf bestünde.

Inzwischen darf ich mit dem Kind 2 mal die Woche für jeweils 10 Minuten telefonieren und es jede zweite Woche für 4 Stunden, bei der Mutter sehen.

Mit dieser Regelung bin ich nicht einverstanden. Derartige Regelungen werden bei Krimminellen, Alkoholikern oder Drogensüchtigen getroffen.

 

Nun meine Fragen:

1. Wer kann mir einen guten Anwalt für Familienrecht nennen, der dieser Situation gewachsen ist. Am besten im Rhein-Neckar Raum oder im Raum Mainz – Wiesbaden.

2. Wer hat bereits Erfahrungen mit den Familiengericht Mainz und hier mit der Richterin Pies gemacht.

Meine email lautet joohaa@gmx.de

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