Monika Geschrieben 8. Juni 2003 Melden Geschrieben 8. Juni 2003 Mich beschĂ€ftigt momentan die Situation auf dem Arbeitsmarkt.  Einige von euch haben doch auch Kinder. Wie erklĂ€re ich einem 16 jĂ€hrigem MĂ€dchen,die nach fast dreissig Bewerbungen,nur Absagen erhĂ€lt,dass sie trotzdem in der Welt der Verdienenden,willkommen ist?  Ich kenne Jugendliche,die inzwischen jeden Arbeitsplatz nehmen wĂŒrden,ohne RĂŒcksicht,auf das,was sie ursprĂŒnglich einmal lernen wollten.  Das Recht auf Arbeit.Ich meine sogar,dass dies in unserem Grundgesetz verankert ist.  Was können wir als Erwachsene da tun?   lieben Gruss Moni
Cano Geschrieben 8. Juni 2003 Melden Geschrieben 8. Juni 2003 Das Recht auf Arbeit.Ich meine sogar,dass dies in unserem Grundgesetz verankert ist. Bislang noch nicht. Verankert ist nur das Recht auf Nicht-Arbeit (Art. 12 Abs.2 GG).
pedrino Geschrieben 8. Juni 2003 Melden Geschrieben 8. Juni 2003 Was können wir als Erwachsene da tun? Besser wohl die Frage, was kann ICH als einzelner Erwachsener tun? Gar nichts.
Thofrock Geschrieben 8. Juni 2003 Melden Geschrieben 8. Juni 2003 Herr Hundt hat ja grad vor ein paar Tagen erst wieder seinen Lieblingsvorschlag unterbreitet daĂ sich 2 Azubis eine AusbildungsvergĂŒtung teilen sollen. NatĂŒrlich wĂŒrden wir dann wieder Ausbilden wie die Weltmeister. Ich fĂŒrchte nur daĂ man diese Idee anschlieĂend auch auf andere Bereiche auszudehnen plant. Wir hĂ€tten dann ĂŒber Nacht VollbeschĂ€ftigung.
Erich Geschrieben 8. Juni 2003 Melden Geschrieben 8. Juni 2003 Wie erklĂ€re ich einem 16 jĂ€hrigem MĂ€dchen,die nach fast dreissig Bewerbungen,nur Absagen erhĂ€lt  liebe Moni, vielleicht solltest Du mal mit ihr die Bewerbungsunterlagen ĂŒberarbeiten.  Lieben GruĂ Erich
Thofrock Geschrieben 8. Juni 2003 Melden Geschrieben 8. Juni 2003 Wie erklĂ€re ich einem 16 jĂ€hrigem MĂ€dchen,die nach fast dreissig Bewerbungen,nur Absagen erhĂ€lt liebe Moni, vielleicht solltest Du mal mit ihr die Bewerbungsunterlagen ĂŒberarbeiten. Gute Idee, Erich. Es wĂ€re hilfreich die Konfession rauszustreichen, gell ?
Erich Geschrieben 8. Juni 2003 Melden Geschrieben 8. Juni 2003 (bearbeitet) Es wĂ€re hilfreich die Konfession rauszustreichen, gell  wenn es die atheistische Konfessio ist - auf alle FĂ€lle. Wer will schon ***** ??   Beleidigung entfernt. Lucia bearbeitet 22. Juni 2003 von Lucia HĂŒnermann
Volker Geschrieben 8. Juni 2003 Melden Geschrieben 8. Juni 2003 Die beste Methode ist es, Bewerbungen zu trainieren, Bewerbungsunterlagen zu verbessern. Allerdings ist dies eine sehr individuelle Lösung - denn wenn man das Bewerbungsverhalten von A verbessert, verdrĂ€ngt A einfach nur B, ohne diese Verbesserung hĂ€tte B den Ausbildungsplatz bekommen.  Trotzdem fĂŒhrt kein Weg vorbei an der Verbesserung der Bildung vor der Ausbildung.
Ralf Geschrieben 8. Juni 2003 Melden Geschrieben 8. Juni 2003 Man sollte die jungen Leute (zu denen ich mich ja auch noch zĂ€hle, Ă€hem) enttĂ€uschen. Und zwar ent-tĂ€uschen, von einer TĂ€uschung befreien.  "Die Welt wartet nicht auf Dich und Du bist auch nicht unbedingt willkommen." Alles andere ist Augenwischerei.  Das muss möglichst frĂŒh klar werden, bereits in der Schulzeit. Damit wĂ€ren wir wieder beim Thema Verantwortung, ĂŒbrigens...
Monika Geschrieben 8. Juni 2003 Autor Melden Geschrieben 8. Juni 2003 Also an den Bewerbungsunterlagen alleine kann es wohl nicht liegen. Obwohl mir schon klar ist,dass sie eine entscheidende Rolle spielen,und sehr professionell abgegeben werden sollen.  Ich glaube eher,es liegt an dem Angebot der AusbildungsplĂ€tze. Vieleicht ist es im lĂ€ndlichem Bereich da noch etwas schwieriger. Zum Beispiel waren hier im offentlichem Dienst(Rathaus) sechs Lehrstellen ausgeschrieben.Darauf haben sie zweihundert Azubi`s beworben.  Mir ist eine Schulabgangsklasse bekannt,mit 90 Jugendlichen.Von denen haben jetzt 7 eine Lehrstelle.Der Rest ist wohl gezwungen,auf weiterfĂŒhrende Schulen zu gehen (Abitur vieleicht nachholen),oder es in Berufen zu versuchen,die sie eigentlich gar nicht machen wollen. Oder auf nĂ€chstes Jahr zu warten.  Wie sieht es denn da in stĂ€dtischen Gebieten aus? Oder in Ballungszentren? Vieleicht wohnen wir einfach im falschen Gebiet?   lieben Gruss Moni
Monika Geschrieben 8. Juni 2003 Autor Melden Geschrieben 8. Juni 2003 (bearbeitet) Es wĂ€re hilfreich die Konfession rauszustreichen, gell  wenn es die atheistische Konfessio ist - auf alle FĂ€lle. Wer will schon ******?? Ăbrigens ist sie nicht atheistisch bearbeitet 22. Juni 2003 von Lucia HĂŒnermann
Thofrock Geschrieben 8. Juni 2003 Melden Geschrieben 8. Juni 2003 Erich pack Deine Provo-Nummer mal wieder ein. Wir haben ĂŒber die Letzte schon ausreichend gelacht. Ăndere lieber Deine Signatur. Das Töten von Haustieren ist nĂ€mlich kein Verbrechen.  Ansonsten gibt es zwei GrĂŒnde fĂŒr Massenabsagen bei der Ausbildungsplatzsuche.  1. Es gibt mehr Bewerber als PlĂ€tze. Und wenn das inzwischen auch in Stoiberland so ist kann man sich ausrechnen wie die Situation dann erst im Meck-Pomm aussieht.  2. Die meisten Suchenden bewerben sich fast ausschlieĂlich fĂŒr die Lieblingsberufe und lassen die Ausbildungen auĂer Acht die noch freie PlĂ€tze bieten. Ausgerechnet der aussterbende Beruf des Bankkaufmanns ist immer noch der beliebteste obwohl jedem seid 10 jahren klar sein mĂŒĂte daĂ er keine Zukunft hat. Und in den Einzelhandel will z.B. keiner. Gerade der bietet aber mitunter die besten Perspektiven.
Smurf Geschrieben 8. Juni 2003 Melden Geschrieben 8. Juni 2003 Ein sehr gutes Thema. Ein Ansatz wÀre vielleicht, junge MÀnner, die eine Zukunft haben von der Wehrpflicht zu befreien und stattdessen Arbeitslose in den Kongo zu schicken. So wie es jetzt ist verlÀngert der Staat nur mein Arbeitseintrittsalter.
Smurf Geschrieben 8. Juni 2003 Melden Geschrieben 8. Juni 2003 2. Die meisten Suchenden bewerben sich fast ausschlieĂlich fĂŒr die Lieblingsberufe und lassen die Ausbildungen auĂer Acht die noch freie PlĂ€tze bieten. Ausgerechnet der aussterbende Beruf des Bankkaufmanns ist immer noch der beliebteste obwohl jedem seid 10 jahren klar sein mĂŒĂte daĂ er keine Zukunft hat. Und in den Einzelhandel will z.B. keiner. Gerade der bietet aber mitunter die besten Perspektiven. Ach was ist das denn? Da bedient sich ja jemand meines Argumentes.
Monika Geschrieben 8. Juni 2003 Autor Melden Geschrieben 8. Juni 2003 2. Die meisten Suchenden bewerben sich fast ausschlieĂlich fĂŒr die Lieblingsberufe und lassen die Ausbildungen auĂer Acht die noch freie PlĂ€tze bieten. Aber ist das nicht normal?  Wenn ich da so an meine Zeit der Berufsfindung zurĂŒckdenke;ich konnte genau den Beruf erlernen,den ich schon immer wollte.  Wieso sollte ein BerufsanfĂ€nger nicht die Möglichkeit haben,den Beruf zu erlernen,der auch seinen QualitĂ€ten und WĂŒnschen entspricht?  lieben Gruss Moni
Smurf Geschrieben 8. Juni 2003 Melden Geschrieben 8. Juni 2003 Nach dem ich eben unbekannterweise wegen Nichts gelöscht wurde dĂŒrfte das VorgĂ€ngerposting wohl mindestens einen Dauerarrest zur Folge haben. Du verkennst meine Aussage. Du hast wohl keine Ahnung, fĂŒr wie viele Arbeitslose die Bundeswehr ein Auffangbecken ist. Was meiner Meinung nach, nicht fĂŒr die Bundeswehr spricht.
Thofrock Geschrieben 8. Juni 2003 Melden Geschrieben 8. Juni 2003 Naja, nur wenn in einer Stadt z.B. vereinfacht dargestellt 10 BĂ€nker und 100 Einzelhandelsazubis gesucht werden und sich dann 100 Bewerber bei Banken und nur 10 beim Einzelhandel bewerben kann das nicht aufgehen. Gleiches gilt fĂŒr Spedition und BĂŒrokaufleute. Und das mit der Qualifikation ist ohnehin so ne Sache. Qualifikation erwirbt man eigentlich erst wĂ€hrend der Ausbildung.
Smurf Geschrieben 8. Juni 2003 Melden Geschrieben 8. Juni 2003 Es liegt auch mit unter daran, dass es zu viele Abiturienten gibt, ich wusste gerne, wie viele es in den 70ern im Vergleich zu heute gab und diese zu vielen Abiturienten ĂŒberfluten nicht nur die FakultĂ€ten, sondern auch die Ausbildungsberufe, die fĂŒr nicht Abiturienten gedacht sind.
Thofrock Geschrieben 8. Juni 2003 Melden Geschrieben 8. Juni 2003 Du verkennst meine Aussage. Du hast wohl keine Ahnung, fĂŒr wie viele Arbeitslose die Bundeswehr ein Auffangbecken ist. Was meiner Meinung nach, nicht fĂŒr die Bundeswehr spricht. Das weiĂ ich schon, schlieĂlich war ich 15 Monate bei dem sonderbaren Verein. Aber Du schreibst "junge MĂ€nner die eine Zukunft haben, von der Wehrpflicht befreien". Woher weiĂt Du denn wer eine Zukunft hat ? Wie soll man das bei Dir z.B. beurteilen ? Naja, und "Arbeitslose in den Kongo schicken" ist alberne Polemik.
Smurf Geschrieben 8. Juni 2003 Melden Geschrieben 8. Juni 2003 Wieso warst du da 15 Monate? Heute wollen die dich schon in den Kosovo schicken wenn du 6 Monate verlĂ€ngerst. Oder hast du ungeschickt deinen Wehrdienst âorganisiertâ. Also im Sanbereich habe ich mich mit einem unterhalten, der wie ich AbgĂ€nger ist und schon 3 Jahre im Beruf war, als man ihn einzog.
Thofrock Geschrieben 8. Juni 2003 Melden Geschrieben 8. Juni 2003 Bis Ž89 hatten wir noch W15. Ich gehörte zum allerletzten Quartalsgang der noch zu vorsindflutlichen Bedingungen dienen durfte. Aber schee wars trotzdem...
Volker_Biallass Geschrieben 8. Juni 2003 Melden Geschrieben 8. Juni 2003 Hallo Ralf Man sollte die jungen Leute (zu denen ich mich ja auch noch zĂ€hle, Ă€hem) enttĂ€uschen. Und zwar ent-tĂ€uschen, von einer TĂ€uschung befreien. "Die Welt wartet nicht auf Dich und Du bist auch nicht unbedingt willkommen." Alles andere ist Augenwischerei.  Das muss möglichst frĂŒh klar werden, bereits in der Schulzeit. Damit wĂ€ren wir wieder beim Thema Verantwortung, ĂŒbrigens...  Ja!!!  Es kann auch ein groĂer Gewinn sein, den Jugendlichen von der falschen Fixierung auf den Arbeits-platz und die Lehr-stelle abzubringen, damit er Arbeit und Lernen fĂŒr sich als TĂ€tigkeit neu erfĂ€hrt und wertschĂ€tzen lernt.  Anstatt also 100 Bewerbungen ins Blaue hinein auf einen fiktiven Arbeitsmarkt zu werfen, um einen Platz zu bekommen, sich einfcah von seinem Ort zu einem anderen hinbewegen, wo gearbeitet wird, und da nachfragen, ob man zuschauen und etwas lernen kann.  Viele - vor allem kleine und mittlere Betriebe - haben Angst davor, einem Jugendlichen eine feste Lehrstelle zu geben, die er dann in Anspruch und in Besitzt nimmt, die er nur besetzen will.  Ein Jugendlicher, der in den Betrieb hineingeht, einen Verantwortlichen anspricht, ihm sagt, dass er gerne etwas lernen möchte, weil er in diesem Bereich gerne einmal arbeiten möchte, und darum bittet, dass er ein paar Tage dabei sein und beobachten darf, um etwas zu erfahren, auch um zu gucken, ob ihm, das SpaĂ machen wĂŒrde, der hat sehr gute Karten, auch ohne eine 'Lehrstelle' etwas lernen zu können, vielleicht sogar Arbeitserfahrungen zu sammeln, evtl gar genau so eine feste Lehrstelle zu erhalten.  Die Beteiligung an der groĂen Lotterie Lehrstelle kann den enormen Nachteil haben, dass die Jugendlichen nach einem abstraktem GlĂŒck suchen, anstatt ihren Weg zu gehen. Sich nicht mehr selbststĂ€ndig fortbewegen und fortentwickeln, sondern in eine Stase verfallen, aus der sie erst der Prinz Lehrstelle wieder wachkĂŒsst.  Wer aktiv wird, und nun eben nicht mit 500 Bewerbungen protzt (=kann Kopierer bedienen und Adressen schreiben), sondern zeigt, dass er seine Zeit sinnvoll nutzt, hat sehr gute Chancen.  Eine VHS ist meist nicht weit, und ein Bewerber, der sich damit prĂ€sentieren kann, dass er selbst tĂ€tig wird, einen Kurs besucht, fĂŒr den er selbst etwas zu zahlen bereit ist, der zeigt, dass er lernen will, der gewinnt an AttraktivitĂ€t. Sinnvolle/gemeinnĂŒtzige Arbeit lĂ€sst sich auch leicht finden, und wer damit aufwarten kann, dass er sich in Umweltarbeit, gemeindlicher Abeit oder beim THW, ASB, DRK etc engagiert, der hat schon so gut wie gewonnen, gerade auch weil er dort viele Kontakte knĂŒpfen kann.  In eine erfolgversprechende Bewerbung gehört eben nicht nur rein "Jetzt bin ich noch in der Schule aufgehoben, und ab Herbst möchte ich bei Ihnen aufgehoben sein", sondern "Im Sommer habe ich meine Schulausbildung abgeschlossen, werde dann Urlaub machen und feiern, einen Erste-Hilfe-Schein beim DRK machen. Sollte ich bei Ihnen keine Lehrstelle erhalten können, dann möchte ich anfragen, ob ich mich als ungelernte Hilfskraft in Ihrem Betrieb einarbeiten und Erfahrungen sammeln kann. Dieses dann jedoch nur halbtags, da ich mich in diesem Fall auch in VHS-Kursen fortbilden möchte."  Ein Jahr ohne Lehrstelle muss kein verlorenes Jahr sein, und wer seine Zeit wirklich zu nutzen weiĂ, der erscheint dann im nĂ€chsten Jahr einem Betrieb schon weitaus nĂŒtzlicher.  Und bzgl der Arbeitslosigkeit mitten im Erwerbsleben wĂ€re es ganz gut, wenn wir ĂŒberdenken wĂŒrden, wie sie die PfarrgemeinderĂ€te und Presbyterien so zusammensetzen. Ob es uns als Kirche nicht ganz anstĂŒnde, wenn wir da weit weniger die Erfolgreichen sitzen zu lassen, die mit dem Terminkalender zu fuchtel wissen und auf vielen Hochzeiten tanzen, ob diese 'PlĂ€tze' nicht weit eher den zustĂŒnden, die aus dem weltlichen Erfolg in die Arbeitslosigkeit hinausgefallen sind, nach Aufgaben und einem Platz sinnvoller Arbeit suchen.  bcnu Volker
Ralf Geschrieben 8. Juni 2003 Melden Geschrieben 8. Juni 2003 Ăbrigens kann ich Volker B. nur zustimmen, auch was die Freizeit vor dem Job angeht. Wenn ich ChefĂ€rzten erzĂ€hlte bzw. erzĂ€hle, dass ich mir ein Jahr Freizeit in Spanien gegönnt habe, dann finden das alle(!) gut (mit den paar karrieregeilen Spinnern habe ich vielleicht auch nicht gesprochen). Und mal ein paar Tage hospitieren schadet auch nichts. Im Gegenteil, man arbeitet immer noch mit Menschen, und ich kenne Komilitonen, die schon die bestangesehensten Stellen abgelehnt haben (CharitĂ© bspw.), weil die AtmosphĂ€re unter aller Sau war. Eine Hospitation ermöglicht es einem auch, die Vorstellungen ĂŒber einen Beruf der RealitĂ€t anzupassen. Vielleicht wird dann ein Beruf interessant (nicht alle machen in einem Betrieb das gleiche), der vorher unmöglich erschien.
Smurf Geschrieben 8. Juni 2003 Melden Geschrieben 8. Juni 2003 Wie sind denn die Opas und Omas hier im Forum zu ihrer Ausbildung gelangt? Ich könnte wetten, dass sie bestimmt nicht das gemacht haben, was Volker da von sich geben hat ââŠso ein MĂŒllâŠâ. Ich denke mal es war so, man ging mit der Bewerbung in die Firma, wurde kurz zum Chef gebracht, der schaute sich diese an, Fragte einem etwas und man nicht dumm war wurde man genommen, nicht so wie heute, 300 Menschen in einem Raum zum Auswahltest.  Volker, auf eigene Kosten lege ich mich am Strand in die Sonne, aber bestimmt nicht verschwende ich meine Lebenszeit nicht dafĂŒr fĂŒr einen Arbeitgeber eine Billigarbeitskraft zu sein, der nach Ablauf der Frist oder wie auch immer man das nennen mag, sich eine Neue Billigkraft sucht, natĂŒrlich nur um zu gucken âob diese Person zum Betrieb passtâ und wenn diese dann Anspruch auf Taler Ă€uĂert wird sich eine neue Billigarbeitskraft gesucht.
Thofrock Geschrieben 8. Juni 2003 Melden Geschrieben 8. Juni 2003 Weltfremd Volker. Hospitieren klappt nur in ganz wenigen Berufen. Zum einen besteht ein versicherungstechnisches Problem, zum zweiten ein organisatorisches. Und dann sieht jeder Betrieb die Gefahr von Spionen. Ein kleiner Blick des Hospitanten in eine Kundenliste und schon kann es sehr teuer werden.
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