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Eure Buchempfehlungen


Junia

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Kirchenhistoriker

Michael Fiedrowicz, Theologie der Kirchenväter. Grundlagen frühchristlicher Glaubensreflexion, Freiburg 2007.

 

 

Sehr gutes Buch. Den würde ich sofort zum Kardinal machen.

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Welche Bücher würdet Ihr anderen Christen empfehlen? Gibt es da welche, die besonders bedeutsam für Euch waren?

 

Ich bin immer auf der Suche nach neuem Lesestoff und wäre für die eine oder andere Anregung dankbar! :)

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Gern. Kaltenbrunner, Dionysius Areopagita.

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Du wirst lachen: Die Bibel.

 

Welche Übersetzung und Ausgabe bevorzugst Du? Irgendeinen Kommentar?

 

Ich führe das Neue Testament seit Anfang des Jahres praktisch immer bei mir. Davor war ich nur ein sporadischer Bibelleser...

 

Seitdem ich mich wieder dem Katholizismus zugewandt habe, ist auch der Katechismus mir ein guter täglicher Begleiter geworden.

 

Als Kommentar zum Katechismus empfehle ich wärmstens: Peter Kreeft, Catholic Christianity, San Francisco 2001. Dieser überzeugende Apologet erklärt die Lehre bestens. Habe leider noch kein vergleichbares Werk in deutscher Sprache gefunden.

bearbeitet von Moabiter
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Ich bezweifle, dass Katechismus-Kommentare hier auf großes Interesse stoßen. :D

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Welche Bücher würdet Ihr anderen Christen empfehlen? Gibt es da welche, die besonders bedeutsam für Euch waren?

 

Ich bin immer auf der Suche nach neuem Lesestoff und wäre für die eine oder andere Anregung dankbar! :)

 

 

Wärmstens zu empfehlen: Die Bücher von Corrie Ten Boom und Pastor Wilhelm Busch.

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Lewis, Dienstanweisung für einen Unterteufel.

 

Sehr treffend und amüsant.

 

Bin großer Fan von dem CS Lewis-Klassiker "Mere Christianity".

 

Frage mich allerdings, weshalb er Anglikaner geworden ist. Wäre da neugierig, zu erfahren, weshalb er sich für jene Denomination entschieden hat. Schlicht weil es die übliche war?

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Ich bezweifle, dass Katechismus-Kommentare hier auf großes Interesse stoßen. :D

 

Verstehst Du alles im Katechismus auf Anhieb?

 

Oder ist dieser keine relevante Größe für dich? Nur die Bibel? Kirchenväter etc? Oder keine Schriften?

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der Katechismus
Welcher?

 

Na, der Weltkatechismus. Von 1992. Alle anderen Katechismen der letzten Jahre (Youcat etc) beruhen ja auf diesem.

 

Sicherlich ist der Weltkatechismus nicht jedermanns Sache. War auch nie so gedacht. Und deswegen gibt es ja mittlerweile andere zielgruppenspezifische Katechismen.

 

Ich finde eine Beschäftigung mit der katholischen Lehre unabdingbar. Viele wissen doch gar nicht was sie ablehnen oder mittragen.

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Ich bezweifle, dass Katechismus-Kommentare hier auf großes Interesse stoßen. :D

 

Verstehst Du alles im Katechismus auf Anhieb?

 

Oder ist dieser keine relevante Größe für dich? Nur die Bibel? Kirchenväter etc? Oder keine Schriften?

1. Ja. Dessen Inhalt habe ich in der Unterstufe des Gymnasiums gelernt, das ist einfach basics - nicht mehr interessant.

2. Er ist keine relevante Größe.

3. Hängt davon ab, worum es geht. Bibel, Schriften plus theologische Fachliteratur.

Wenn ich etwas über Dogmatik/Exegese AT/Exegese NT oder was immer suche, dann schaue ich nicht in den KKK. Dann schaue ich mir die Empfehlungen theologischer Fakultäten zu den einschlägigen Lehrveranstaltungen an oder frage befreundete Theologen. Allein in diesem Forum ist ja eine große Anzahl kompetenter Vertreter der Zunft.

 

Letztlich bringt einen dann ein Buch zu anderen. Aber der KKK - also den verwende ich höchstens, wenn ich schnell die Quelle eines Zitates feststellen will, obwohl es da im Netz auch bessere Suchfunktionen gibt.

bearbeitet von Edith1
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Welche Bücher würdet Ihr anderen Christen empfehlen?

Du wirst lachen: Die Bibel.

 

Ein Brecht-Zitat! Wie schön!

 

Die Frage von Moabiter ist, finde ich, arg weit gefasst, weil sie keinen Hinweis auf das enthält, was gesucht wird: etwas zur Unterhaltung? Etwas zur Erbauung? Etwas zur Erkenntnis? Hilfe zu einem gelingenden Leben? Theologisches Fachwissen? Die Unterschiede sind enorm.

 

Sollte der Frager Interesse daran haben, etwas mehr über die Geschichte jenes Volkes zu erfahren, von dem er seinen Nickname entlehnt hat, dann hätte ich da aber schon mal einen Tipp: "Die Moabiter - Geschichte und Kultur eines ostjordanischen Volkes im 1. Jahrtausend v. Chr." von Erasmus Gaß, Wiesbaden 2009.

 

Alfons

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Welche Bücher würdet Ihr anderen Christen empfehlen?

Du wirst lachen: Die Bibel.

 

Ein Brecht-Zitat! Wie schön!

 

Die Frage von Moabiter ist, finde ich, arg weit gefasst, weil sie keinen Hinweis auf das enthält, was gesucht wird: etwas zur Unterhaltung? Etwas zur Erbauung? Etwas zur Erkenntnis? Hilfe zu einem gelingenden Leben? Theologisches Fachwissen? Die Unterschiede sind enorm.

 

Sollte der Frager Interesse daran haben, etwas mehr über die Geschichte jenes Volkes zu erfahren, von dem er seinen Nickname entlehnt hat, dann hätte ich da aber schon mal einen Tipp: "Die Moabiter - Geschichte und Kultur eines ostjordanischen Volkes im 1. Jahrtausend v. Chr." von Erasmus Gaß, Wiesbaden 2009.

 

Alfons

Da er den KKK ins Spiel gebracht hat, schränkt das für mich den "Suchraum" auf den letzten Punkt ein. (Okay, Unterhaltung kann man dabei zur Not auch noch finden).

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Frage mich allerdings, weshalb er Anglikaner geworden ist.

 

So weit ich weiß, ist er als Kind anglikanisch getauft worden. Sein Großvater mütterlicherseits war anglikanischer Priester.

 

Zumindest deutete er wohl gegenüber Tolkien, der ihn gerne katholisch gesehen hätte, diese persönlichen Beziehungen als Grund an, anglikanisch zu bleiben.

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KKK und "theologisches Fachwissen"?

 

Na, wenn Ihr meint.

Wusste ich es doch :D

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Die Frage von Moabiter ist, finde ich, arg weit gefasst, weil sie keinen Hinweis auf das enthält, was gesucht wird: etwas zur Unterhaltung? Etwas zur Erbauung? Etwas zur Erkenntnis? Hilfe zu einem gelingenden Leben? Theologisches Fachwissen? Die Unterschiede sind enorm.

 

Wollte ich nicht näher einschränken. Da kann ja jeder selber überlegen, was u.U. für die anderen Forennutzer von Interesse sein könnte.

 

Sollte der Frager Interesse daran haben, etwas mehr über die Geschichte jenes Volkes zu erfahren, von dem er seinen Nickname entlehnt hat, dann hätte ich da aber schon mal einen Tipp: "Die Moabiter - Geschichte und Kultur eines ostjordanischen Volkes im 1. Jahrtausend v. Chr." von Erasmus Gaß, Wiesbaden 2009.

 

Danke, hab ich gleich mal zur Ausleihe bestellt.

 

Ich wohne in Berlin-Moabit. Der Name geht auf die Ansiedlung von Hugenotten zurück, die wie die Israeliten bei den Moabitern, hier in der Fremde gelandet sind.

 

Angesichts des biblischen Bezugs fand ich den Usernamen Moabiter ganz passend.

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1. Ja. Dessen Inhalt habe ich in der Unterstufe des Gymnasiums gelernt, das ist einfach basics - nicht mehr interessant.

 

Ihr habt so richtig Katechese betrieben? Mit dem KKK in der Unterstufe?

 

He, ich wusste noch nicht mal im Entferntesten, dass es sowas überhaupt gab! Unser Priester hat größtenteils einfach schlechte Bibelfilme geguckt und mal etwas vom Aufbau der Bibel erzählt...

 

2. Er ist keine relevante Größe.

 

Wieso nicht? Ist das ganze Magisterium für die Katz?

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Habe ich es schon empfohlen? Ich finde Jürgen Werbicks "Vater unser" ausgesprochen lesens- und bedenkenswert. Wobei alles immer die Frage tangiert, wie tief man dann einsteigen will? Der Grundkurs ist toll, aber nicht leicht zu lesen. Erlösungsglaube und Freiheitsgeschichte von Pröpper ist genial - aber noch anspruchsvoller. Und Prees Gedanbken zur Zeiten- und Fristenberechnung sind eher was für Liebhaber.

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