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Ist das noch JESU Lehre? Ist das christlich?


josef

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Franciscus non papa

solltest die frage mal konkreter stellen - ich habe nun nicht lust, die ganze hp zu durchforschen.

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Warum sorgt ihr euch um die evangelischen Seiten, wo wir doch mit unserem eigenen Glauben viel zu tun und zu diskutieren haben?

 

Segensgruss

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Warum sorgt ihr euch um die evangelischen Seiten, wo wir doch mit unserem eigenen Glauben viel zu tun und zu diskutieren haben?

 

Segensgruss

Viele Dinge, die uns "sorgen" entspringen doch eben der evanglischen Seite.

Eben die Unterschiede geben doch Anlass zu Diskussionen.

Das Fundament ist bei uns Christen dasselbe, nur beim Aufbau des "Gebäudes" waren die "Architekten" in Streit geraten und anstatt eines Hauses sind dann mehrere herausgekommen.

Und nun wird drum gestritten wer das Richtige und das Schönste hat :unsure:

 

Liebe Grüße

Ellen

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Ich fürchte, ich muss Don Camillos Beitrag rekonstruieren. Den habe ich nämlich aus Versehen gelöscht. (Nun, er hat sich noch nicht beschwert …)

 

Zufälligerweise bin ich ja seiner Ansicht, dass das Ökumenemodell, das du, Ellen skizzierst, Zahnschmerzen bereitet.

 

Von Christus her stellt sich ja die Frage, ob die Kirche so gewollt ist, wie sie die Katholiken glaubend annehmen, vom Kirchenverständnis, vom Amtsverständnis her – und allem, was damit zusammenhängt. Es geht also nicht darum, ob sich einzelne Architekten an einem Bau versucht haben, sondern wie, um im Bild zu bleiben, der Baumeister das Haus erdacht hat. Da können sich die Architekten streiten, soviel sie wollen, am Ende sind sie alle Handwerker …

 

Es geht darum meiner Ansicht nach nicht um verschiedene Baukonzeptionen, die alle etwas gleich-wertiges haben. Das wäre ja auch Unfug, denn sonst würde sich Christus selbst widersprechen, sondern darum, sich auf die Handwerker-, Maurer-, Tischler-, Elektrikerrolle zu besinnen und zum Ursprungsplan zurückzukehren.

 

Als Katholik glaube ich, dass sich dieser Ursprungsplan in der von mir als Heilig, Einig und Apostolisch geglaubten Kirche verwirklicht. Und es gibt keine bessere Ökumene, als zu vertiefen, was man glaubt.

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Ich fürchte, ich muss Don Camillos Beitrag rekonstruieren. Den habe ich nämlich aus Versehen gelöscht. (Nun, er hat sich noch nicht beschwert …)

 

Zufälligerweise bin ich ja seiner Ansicht, dass das Ökumenemodell, das du, Ellen skizzierst, Zahnschmerzen bereitet.

 

Von Christus her stellt sich ja die Frage, ob die Kirche so gewollt ist, wie sie die Katholiken glaubend annehmen, vom Kirchenverständnis, vom Amtsverständnis her – und allem, was damit zusammenhängt. Es geht also nicht darum, ob sich einzelne Architekten an einem Bau versucht haben, sondern wie, um im Bild zu bleiben, der Baumeister das Haus erdacht hat. Da können sich die Architekten streiten, soviel sie wollen, am Ende sind sie alle Handwerker …

 

Es geht darum meiner Ansicht nach nicht um verschiedene Baukonzeptionen, die alle etwas gleich-wertiges haben. Das wäre ja auch Unfug, denn sonst würde sich Christus selbst widersprechen, sondern darum, sich auf die Handwerker-, Maurer-, Tischler-, Elektrikerrolle zu besinnen und zum Ursprungsplan zurückzukehren.

 

Als Katholik glaube ich, dass sich dieser Ursprungsplan in der von mir als Heilig, Einig und Apostolisch geglaubten Kirche verwirklicht. Und es gibt keine bessere Ökumene, als zu vertiefen, was man glaubt.

Oh, lieber Peter, wenn das mal keinen Ärger gibt. Wie ich auch schon feststellte, löschen geht am schnellsten :blink::unsure:

 

Aber um beim Thema zu bleiben:

 

Mein Beitrag gibt nur die Auffassung wieder, wie ich es sehe- nicht wie ich es für richtig halte.

Genau wie du bin ich der Ansicht, dass Jesus eine Kirche wollte. Das ist das Fundament.

Das Fundament ist da, aber im Laufe der Zeit kam es zu "Unregelmäßigkeiten" und das hatte dann zur Folge, dass die "Handwerker" sich nicht mehr einig waren, weil sie den ursprünglichen Plan- aus verschiedenen Gründen, z.B. Übersetzungsfehler, Interpretationsprobleme, menschliche Fehler- eben ich mehr genau lesen konnten und deshalb darüber in "Streit" gerieten. Es kam zu einer Spaltung, weil jeder sich im Recht glaubte.

Deshalb kam es zu "verschiedenen" Häusern, jeder gestaltete sein Haus ein wenig anders aus.

Wie du schon schreibst, sie sollten zum Ursprungsplan zurückkehren, aber da bestehen ja noch eingige Probleme der Einsicht, was dieser Ursprungsplan nun sei.

 

Viele Grüße

Ellen

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Gast Ketelhohn

Ich würde eher sagen: Dem Plan entsprechend wurde eine Stadt erbaut. Weil aber in der Stadt sich Streit erhob, wurden Wehrtürme errichtet, und manche zogen sich in ihre Wehrtürme zurück; andere dagegen zogen sogar hohe Mauern um ihre Häuser und Türme innerhalb der Stadt.

 

Es gab jedoch auch solche, die aus der Stadt auszogen: Meist darum, daß sie die Unzulänglichkeiten der Kanalisation oder der Wasserversorgung nicht länger ertragen wollten. Sie zogen aus teils ins Umland, teils in weite Ferne.

 

Manche hausen nun in den Wäldern und nähren sich von der Jagd oder auch von Beeren und Wurzeln; manche haben sich in Dörfern aus ärmlichen Hütten niedergelassen; wieder andere ziehen als Nomaden durch ferne Wüsten von Oase zu Oase. Diejenigen aber, die noch immer in ihren elenden Hütten nahe der Stadt wohnen, zapfen sich von Zeit zu Zeit etwas Wasser aus den Leitungen der Stadt.

 

Unter den Einwohnern der Stadt aber sind viele, die oft zu den Toren hinausstreben und in den Gefilden jenseits der Stadtmauern sich ergehen oder wohl auch noch weiter draußen sich durch die Dickichte schlagen. Immer größer wird die Zahl derer, welche meinen, das Wasser der Dorftümpel und der sumpfigen Wälder sei schmackhafter als jenes der Stadt, und unter Sträuchern oder Strohdächern schliefe man besser als innerhalb des Mauerrings.

 

Es kommt aber der Tag, da die Stadt erhoben wird und auf Wolken auffährt in die Höhe. Dann wird zurückgelassen, wer nicht innerhalb ihrer Mauern wohnt.

bearbeitet von Ketelhohn
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Ich würde eher sagen: Dem Plan entsprechend wurde eine Stadt erbaut. Weil aber in der Stadt sich Streit erhob, wurden Wehrtürme errichtet, und manche zogen sich in ihre Wehrtürme zurück; andere dagegen zogen sogar hohe Mauern um ihre Häuser und Türme innerhalb der Stadt.

 

Es gab jedoch auch solche, die aus der Stadt auszogen: Meist darum, daß sie die Unzulänglichkeiten der Kanalisation oder der Wasserversorgung nicht länger ertragen wollten. Sie zogen aus teils ins Umland, teils in weite Ferne.

 

Manche hausen nun in den Wäldern und nähren sich von der Jagd oder auch von Beeren und Wurzeln; manche haben sich in Dörfern aus ärmlichen Hütten niedergelassen; wieder andere ziehen als Nomaden durch ferne Wüsten von Oase zu Oase. Diejenigen aber, die noch immer in ihren elenden Hütten nahe der Stadt wohnen, zapfen sich von Zeit zu Zeit etwas Wasser aus den Leitungen der Stadt.

 

Unter den Einwohnern der Stadt aber sind viele, die oft zu den Toren hinausstreben und in den Gefilden jenseits der Stadtmauern sich ergehen oder wohl auch noch weiter draußen sich durch die Dickichte schlagen. Immer größer wird die Zahl derer, welche meinen, das Wasser der Dorftümpel und der sumpfigen Wälder sei schmackhafter als jenes der Stadt, und unter Sträuchern oder Strohdächern schliefe man besser als innerhalb des Mauerrings.

 

Es kommt aber der Tag, da die Stadt erhoben wird und auf Wolken auffährt in die Höhe. Dann wird zurückgelassen, wer nicht innerhalb ihrer Mauern wohnt.

Meine Güte, Robert! Das ist einfach toll!!! :unsure:

So ein einprägsames und treffendes "Bild" zu diesem Thema habe ich noch nie gesehen!

Ich bin wirklich beeindruckt!

 

Viele Grüße

Ellen

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boscotra.jpg

Oder so! :unsure:

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Ich wollte nur damit zum Ausdruck bringen, dass Roberts Bild mich an einen bekannten (aber vielleicht nicht allzu bekannten) Traum von Don Bosco erinnert, den ich in nächster Zeit einmal dokumentieren wollte.

 

Für alle Kuschelchristen … :unsure:

 

(Und jetzt male ich weiter an meinen Münstereifeler Wehrtürmen.)

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boscotra.jpg

Ich stelle sehr in Frage, ob nur das große katholische Schiff gerettet wird.

 

Falls der Steuermann das Schiff wie die Titanic auf einen Eisbrocken steuert, haben die Menschen in den Beibooten sogar bessere Karten. :unsure:

 

Das mit den Bildern ist immer so eine praktische Sache ... man kann herauslesen was man will. Ich halte jedenfalls nichts von "Heilsegoismus".

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Lieber Matthias, derlei Bilder – im Falle des Traumes von Don Bosco – wollen ja nicht unsre Neugierde befriedigen. Das Stopschild in der Landschaft ist zum Beispiel ja auch kein Hinweis darauf, dass sich in der Nähe eine malerische Burgruine befindet.

 

Die Jünger erhalten auf ihre Frage, ob ›viele gerettet werden‹, nur zur Antwort: ›Bemüht euch, durch die enge Tür zu gelangen‹. Mit anderen Worten: Ich kann quengeln, soviel ich will, ich kann mir die Sachen zurechtlegen, kann ›anonyme Christen‹ kreieren – am Ende bestimmt der rex tremendae maiestatis, wer hineingelassen wird. Es ist meine Aufgabe, so zu leben, dass das Reich Gottes verkündet wird.

 

Wo ist da »Heilsegoismus«?

 

Don Bosco hatte einen Traum, in dem er erhebliche Stürme für die Kirche vorhersah. Der Sturm legte sich, als das Admiralsschiff des Papstes zwischen den Säulen der Eucharistie und der Jungfrau ankerte. Man kann den Traum vorherragend tiefenpsychologisch deuten – man kann aber auch sagen: »Jepp, das scheint mir prophetisch! Ich nehme die Botschaft an …«

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Schließlich gibt es doch die Stelle im Neuen Testament, wo Freunde einen sehr kranken Mann, der auf einer Bahre lag, weil er sich nicht mehr bewegen konnte, durch eine Dachluke zu Jesus gebracht haben, damit er ihn heile.

Für mich ist dieser Bericht ein Hinweis darauf, dass durch die Hilfe von Freunden, die heilbedürftige Menschen zu Gott bringen, Erlösung geschehen kann. - An dem Tag, wo ich im Katechismus finde, dass einzig die Leute in der Stadt gerettet werden, und sich kein Jesus mehr in die Wälder aufmacht, um den verlorenen Schafen die direkte Begegnung mit dem Lamm zu ermöglichen - am dem Tag ziehe ich aus der Stadt aus und steige in irgendein Paddelboot oder so.

bearbeitet von lara
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Hi Lara … findest du das nicht etwas stolz?

 

Disclaimer: Nicht, dass ich etwa davon überzeugt wäre, dass es Gott unmöglich sei, Menschen, die nicht ausdrücklich zur Katholischen Kirche – und da bitteschön nicht zur WsK oder ähnlichem gehören – zu retten. Ich persönlich meine, dass wir staunen und uns freuen werden, wieviele Menschen, von denen wir es vielleicht nie gedacht hätten, möglicherweise sogar aufgrund unseres Gebetes gerettet werden. Aber die Lage ist ernst – und ich habe kein Recht, Jesu Worte zu verwischen, die ein dringender Aufruf zur Umkehr sind. Anders gesagt: Ohne Jesus stehe ich unter dem Gericht Gottes.

bearbeitet von Echo Romeo
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Gast Ketelhohn

Lara, wer am Ende von den Knechten des Königs aus den äußersten Dickichten in die Stadt zum Hochzeitsmahl genötigt wird und wer von denen drinnen hinausgeworfen wird in den hintersten Winkel, weil er das Hochzeitsgewand nicht angelegt hat, wie können wir das wissen? Ist es unseres Amtes, mit dem König darob zu rechten?

 

Anbetteln freilich können und dürfen wir Ihn alle Tage, um derer willen, die drinnen sind, und derer, die draußen sind – und um unserer selbst willen.

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Ratlose Frage an Alle,

 

-Krickel- ein strammer Atheist aus Ute's Forum, hat mich auf den folgenden protestantischen Link aufmerksam gemacht:

 

St. JAKOBI in Braunschweig

 

Ist das noch die Lehre JESU?

 

 

 

Gruß

josef

Aber wirklich :blink: ist mir pumpe mit was sich diese Softchristen beschäftigen.

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boscotra.jpg

Ich stelle sehr in Frage, ob nur das große katholische Schiff gerettet wird.

 

Falls der Steuermann das Schiff wie die Titanic auf einen Eisbrocken steuert, haben die Menschen in den Beibooten sogar bessere Karten. :P

 

Das mit den Bildern ist immer so eine praktische Sache ... man kann herauslesen was man will. Ich halte jedenfalls nichts von "Heilsegoismus".

Es sind keine Beiboote, sondern die Rettungsboote für Katholiken :blink: , falls mal das Schiff auf dem Weg vom Teufel angegriffen werden sollte.

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Warum sorgt ihr euch um die evangelischen Seiten, wo wir doch mit unserem eigenen Glauben viel zu tun und zu diskutieren haben?

 

Segensgruss

Viele Dinge, die uns "sorgen" entspringen doch eben der evanglischen Seite.

Eben die Unterschiede geben doch Anlass zu Diskussionen.

Das Fundament ist bei uns Christen dasselbe, nur beim Aufbau des "Gebäudes" waren die "Architekten" in Streit geraten und anstatt eines Hauses sind dann mehrere herausgekommen.

Und nun wird drum gestritten wer das Richtige und das Schönste hat :blink:

 

Liebe Grüße

Ellen

/*Und nun wird drum gestritten wer das Richtige und das Schönste hat :P

*/

 

Ganz falsch, es geht nicht um Schönheitsfehler, sondern um die fundamentalen protestantischen Fehler in der Auslegung der Gebote Jesu.

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Ich stelle sehr in Frage, ob nur das große katholische Schiff gerettet wird.

 

Falls der Steuermann das Schiff wie die Titanic auf einen Eisbrocken steuert, haben die Menschen in den Beibooten sogar bessere Karten. :P

 

Das mit den Bildern ist immer so eine praktische Sache ... man kann herauslesen was man will. Ich halte jedenfalls nichts von "Heilsegoismus".

Es sind keine Beiboote, sondern die Rettungsboote für Katholiken :blink: , falls mal das Schiff auf dem Weg vom Teufel angegriffen werden sollte.

Ich merke es gerade, die deutsche Sprache ist so primitiv, dass man das „vom Teufel“ missdeuten könnte. :ph34r:

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Lara, wer am Ende von den Knechten des Königs aus den äußersten Dickichten in die Stadt zum Hochzeitsmahl genötigt wird und wer von denen drinnen hinausgeworfen wird in den hintersten Winkel, weil er das Hochzeitsgewand nicht angelegt hat, wie können wir das wissen? Ist es unseres Amtes, mit dem König darob zu rechten?

 

Anbetteln freilich können und dürfen wir Ihn alle Tage, um derer willen, die drinnen sind, und derer, die draußen sind – und um unserer selbst willen.

Genau das habe ich gemeint.

 

 

@Echo Romeo

 

Ich hatte noch die Lesung vom 30.6, Gen, 18, 16-33, im Hinterkopf.

Die "Alle freundlichen Leute kommen garantiert in den Himmel-Theologie" würde mir einen Kummer ersparen. Leider ist sie nicht katholisch. - Im KKK findet man aber auch nicht "Einzig und allein die Katholiken kommen in den Himmel - Theologie".

bearbeitet von lara
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Hi Lara – wenn die freundlichen oder guten Leute in den Himmel kämen, hätte ich ernste Probleme. Die Sünder kommen »in den Himmel«, und das sind Nörgler, Stänkerer, Blödmänner, die von Jesus Christus geheiligt werden … die ihre ›Kleider im Blut des Lammes gewaschen haben‹.

 

Aber ich sagte ja weiter oben. Bilder wie das von Robert, das übrigens, wenn ich nicht irre, biblisch gut begründbar wäre, sollen nicht unsere Neugier befriedigen (Wer wird denn nun gerettet?), sondern uns – und die, die es hören, vor die Entscheidung stellen:

 

»Willst du, Peter, dich überhaupt retten lassen? Willst du, Peter, überhaupt zu dieser Stadt Gottes, zu dieser ›Himmlischen Versammlung‹ gehören? Und wie stehst du, Peter, zu der Aussage, das die Kirche als Leib Christi das Heil(s)mittel Gottes ist? Willst du, Peter, dieses Heil bekannt machen bis an die Grenzen der Erde?«

 

(Bei Bedarf mag jede und jeder den eigenen Namen einsetzen.)

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