weberknecht Geschrieben 27. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2003 Robert Kethelhohn hängt seinen Postings den Ambrosianischen Lobgesang (GL 882) an: Te Deum laudamus, te Dominum confitemur, Te æternum Patrem omnis terra veneratur. Tibi omnes Angeli, tibi cæli et universæ Potestates, Tibi Cherubim et Seraphim incessabili voce proclamant: Sanctus, Sanctus, Sanctus, Dominus Deus Sabaoth. Kann mir jemand etwas zur Geschichte erläutern? Bei uns ist der Lobgesang unüblich - bei welcher Gelegenheit wird er gesungen? Und Allgemein: Gibt es bei Euch die Praxis der Litaneien (GL 762)? Ebenfalls bei uns unüblich geworden (im Gegensatz zu Taizegebeten ) Wie sieht bei Euch die liturgische Praxis aus? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Echo Romeo Geschrieben 27. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2003 Und Allgemein: Gibt es bei Euch die Praxis der Litaneien (GL 762)? Ebenfalls bei uns unüblich geworden (im Gegensatz zu Taizegebeten )Wie sieht bei Euch die liturgische Praxis aus? Zum allgemeinen Teil deiner Frage: Ich schätze die Litaneien auch für das persönliche Gebet sehr. In unserer Herkunftsgemeinde sind Litaneien sehr üblich. Selbst in Gemeindegottesdiensten an Werktagen ist es bei uns schon mal möglich, die Litaneien so zu beten, dass jeder, der will, eine Anrufung laut ausspricht. Eine mir sehr liebe Pastoralreferentin »baut« Litaneien hin und wieder in Abendveranstaltungen ein – so wie neulich in eine Folge von Abenden, die der Vertiefung des Glaubens dienten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 28. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 28. Juli 2003 Ich bauen einen Teil meiner Arbeit als Firmkatechet auf Litaneien auf, z.B. auf der Namen-Gottes-Litanei. Wir haben sie in der Firmgruppe gleich mehrmals gebetet, besonders in nächtlichen Gebetsstunden in der Kirche. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mat Geschrieben 28. Juli 2003 Melden Share Geschrieben 28. Juli 2003 Robert Kethelhohn hängt seinen Postings den Ambrosianischen Lobgesang (GL 882) an: Te Deum laudamus, te Dominum confitemur, Te æternum Patrem omnis terra veneratur. Tibi omnes Angeli, tibi cæli et universæ Potestates, Tibi Cherubim et Seraphim incessabili voce proclamant: Sanctus, Sanctus, Sanctus, Dominus Deus Sabaoth. Kann mir jemand etwas zur Geschichte erläutern? Bei uns ist der Lobgesang unüblich - bei welcher Gelegenheit wird er gesungen? Und Allgemein: Gibt es bei Euch die Praxis der Litaneien (GL 762)? Ebenfalls bei uns unüblich geworden (im Gegensatz zu Taizegebeten ) Wie sieht bei Euch die liturgische Praxis aus? Hallo, diese Litanei ist Teil des monastischen Stundengebets, genauer der Vigilien, viele Grüße, Matthias Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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