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Edith

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Ich dachte, das sei eine Brotsorte :P

Bäckerei Flesch

Im Zwergen...ähhh Eifelland ist alles möglich- fast wie im Märchenland :P:blink:

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Zum kath.de-Forum würden vielleicht auch gut Betmännchen passen....

betmaennchen.JPG

Jau, nicht schlecht :P

Da hätten wir ja bald alles stilvoll zusammen :blink:

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Jetzt fehlt nur noch das fehlende Buch- dann hätten wir alles zusammen :blink::P

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Mal sehen, ob ich es noch habe - es gibt ein Rezept für einen Kuchen aus der Bibel. Das hätte ich schon längst mal hier veröffentlichen sollen, habe es aber leider wieder vergessen. Aber im Moment liegt das Rezept leider 500 Km von hier entfernt ...

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Google sei dank, hier ist es:

 

Bibel Kuchen

 

aus 1,5 Tassen Deuteroriomium - 32,14 a (= Butter), 1 Tasse Richter 14,18a (= Honig),

6 Stück Jeremia 17,11 (= Eier), 3-4 gestrichene Tl Jeremia 6,20 (= Zimt),

1 Prise Levitikus 2,13 (= Salz), 4,5 Tassen 1.Könige 5,2 (= Weizenmehl),

3 gestr. Tl Backpulver, 0,75 Tasse 1. Korinther 3,2 (= Milch), einen Rührteig bereiten.

Zuletzt 2 Tassen 1. Samuel 30,12a (= Rosinen), 2 Tassen Natrum (= gewürfelte Feigen),

1 Tasse Nulmein 17,23b (= Mandeln), zuletzt unterrühren. Teig auf ein gefettetes

Backblech streichen. Bei 170 - 200°C ca. 30 min backen.

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Google sei dank, hier ist es:

 

Bibel Kuchen

 

aus 1,5 Tassen Deuteroriomium - 32,14 a (= Butter), 1 Tasse Richter 14,18a (= Honig),

6 Stück Jeremia 17,11 (= Eier), 3-4 gestrichene Tl Jeremia 6,20 (= Zimt),

1 Prise Levitikus 2,13 (= Salz), 4,5 Tassen 1.Könige 5,2 (= Weizenmehl),

3 gestr. Tl Backpulver, 0,75 Tasse 1. Korinther 3,2 (= Milch), einen Rührteig bereiten.

Zuletzt 2 Tassen 1. Samuel 30,12a (= Rosinen), 2 Tassen Natrum (= gewürfelte Feigen),

1 Tasse Nulmein 17,23b (= Mandeln), zuletzt unterrühren. Teig auf ein gefettetes

Backblech streichen. Bei 170 - 200°C ca. 30 min backen.

Kommt mir bekannt vor :blink:

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Gibt es denn da einen geschmacklichen Unterscheid? Ob männlicher oder weiblicher Hornochse.

Vielleicht sind die männlichen zäher als die weiblichen.

Meine Frau und ich haben mehrere Jahre auf Hawaii gelebt, und dort auch eine Menge Kontakt zu den "Native Hawaiians" (den "Ureinwohnern") gehabt. Der Kontakt war durch einen Kollegen von uns, der mit einem Hawaiianischen Taenzer liiert war (noch ein schwules Ehepaar, um den Bezug zum aktuellen Thema Kardinal Ratzinger aufrechtzuerhalten). Und die Gemeinschaft der Hawaiianer hat natuerlich auch viel Bezug (sowohl persoenlicher Kontakt, als auch kulturelles Wissen) zu Fiji, Samoa und Tonga (Samoa ist ja amerikanische Kolonie, und Fiji ganz in der Naehe).

 

Die Hawaiianer waren keine echten Kannibalen, sondern haben nur bei Totenfesten Teile der Leiche zeremoniell gegessen (z.B. Kapitaen Cook, von dem die Englaender nach ein paar Tagen nur noch die Knochen gefunden haben). Die Fijianer haben andererseits Leute absichtlich zum Verzehr getoetet (wahrscheinlich wurde die Jagd oft mit Stammeskriegen gekoppelt, da kann man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe ...).

 

Zu Zubereitung verwenden man auf Hawaii meist den Imu, oder unterirdischer Ofen: Ein grosses Loch am Strand in den Sand graben, ungefaehr 2m tief. Viel vulkanisches Gestein in das Loch werfen, und dazu viel Holz. Das ganze gut brennen lassen, bis die Steine richtig heiss sind. Asche entfernen, und das Fleisch (das ganze Stueck, heutzutage macht man das mit einem ganzen Schwein) in Blaetter eingewickelt hineinwerfen. Mit Erde zudecken, ein paar Stunden warten (glaube ich einen halben Tag, habe es aber noch nicht probiert), ausgraben, die Blaetter auswickeln, und fertig.

 

Auf Samoa haben sie spezielle zeremonielle Gabeln zum Verzehr von Menschen: Sie sind aus Holz geschnitzt, und haben vier Zinken, die aber nicht in einer Reihe angeordnet sind, sondern im Quadrat. Vor allem alte Exemplare dieser Gabeln (die wahrscheinlich zum eigentlichen Zweck verwendet worden sind) sind sehr teure Sammlerstuecke.

 

Nach der langen Vorrede: Angeblich sind Frauen besser. Viel zarteres Fleisch, aber leider weniger davon. Der beste Teil ist der weibliche Unterarm, an dem man sehr schoen nagen kann.

 

Bis hier ist alles ernst gemeint (aber nicht unbedingt zur Nachahmung empfohlen).

 

Und hier ist der in diesem Forum unbedingt notwendinge (aber total nicht ernstgemeinte) Bezug zur ewigen Diskussion der katholischen Sexualmoral: Kann man unverheiratete Frauen essen? Muss man bis zum Kochen (oder gekocht werden?) jungfraeulich bleiben? Kann man Angehoerige des gleichen Geschlechtes annagen? Ist der Hang zu Bratmaennern selbst schon eine Suende, oder nur wenn man den Mann auch braet? Ist es mit dem zehnten Gebot zu vereinbahren, wenn man das Rumpsteak der Nachbarin begehrt? Darf ein Ehepaar gemeinsam nur Salat essen, um das Dickwerden zu verhueten? Darf man ein Filet in der Lotusblumenposition verzehren?

 

Genug des Schwachsinns ... sonst bleibt nicht genug Schwachsinn fuer den Ratzinger uebrig :-)

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Biiittteee!

 

HIER wird übers Essen geredet, und ein bisserl gelacht über irgendeinen Blödsinn. :blink:

Sexualpraktiken interessieren mich hier überhaupt nicht, ok?

(Dazu gibt es dutzende von Threads in der Arena).

 

 

Äh, zum Betmännchen: woher kommt das? Und wie hieß gleich nochmal, dieses andere lustige Gebäck, über das wir kürzlich woanders sprachen....??

Seelen?

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Äh, zum Betmännchen: woher kommt das?

Hier ein Rezept.

 

Bethmännchen stammen aus dem Hause der Patrizierfamilie Bethmann. Sie werden mit drei Mandeln verziert. Früher waren es mal vier, für jeden Sohn der Familie eine. Als 1845 einer der Söhne starb, wurde eine Mandel fortgelassen.

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Äh, zum Betmännchen: woher kommt das?

Zum Bethmännchen hat sich Juergen bereits geäußert.

 

Die Herstellung von Betmännchen erfolgt nach dem gleichen Rezept, nur wird der Teig hier nicht in Kugeln gerollt, sondern in eine Backform gepreßt. Beim Öffnen der Form muß man sehr vorsichtig sein, damit die betenden Hände des Männchens nicht abbrechen.

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Brezeln haben ihren Ursprung übrigens darin, dass jemand beim Backen übrig gebliebene Teigreste zu einer langen Rolle formte und ihnen in etwa das Aussehen von zum Beten gefalteter Hände gab.

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Brezeln haben ihren Ursprung übrigens darin, dass jemand beim Backen übrig gebliebene Teigreste zu einer langen Rolle formte und ihnen in etwa das Aussehen von zum Beten gefalteter Hände gab.

ach??!

Interessant! Jetzt verstehe ich, warum die Breze eine so bayrische Speise ist! *grins*

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Google sei dank, hier ist es:

 

Bibel Kuchen

 

aus 1,5 Tassen Deuteroriomium - 32,14 a (= Butter), 1 Tasse Richter 14,18a (= Honig),

6 Stück Jeremia 17,11 (= Eier), 3-4 gestrichene Tl Jeremia 6,20 (= Zimt),

1 Prise Levitikus 2,13 (= Salz), 4,5 Tassen 1.Könige 5,2 (= Weizenmehl),

3 gestr. Tl Backpulver, 0,75 Tasse 1. Korinther 3,2 (= Milch), einen Rührteig bereiten.

Zuletzt 2 Tassen 1. Samuel 30,12a (= Rosinen), 2 Tassen Natrum (= gewürfelte Feigen),

1 Tasse Nulmein 17,23b (= Mandeln), zuletzt unterrühren. Teig auf ein gefettetes

Backblech streichen. Bei 170 - 200°C ca. 30 min backen.

Hat das schon mal jemand ohne Feigen probiert? Die mag ich nämlich nicht...

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Bibel Kuchen

 

aus 1,5 Tassen Deuteroriomium - 32,14 a (= Butter), 1 Tasse Richter 14,18a (= Honig),

6 Stück Jeremia 17,11 (= Eier), 3-4 gestrichene Tl Jeremia 6,20 (= Zimt),

1 Prise Levitikus 2,13 (= Salz), 4,5 Tassen 1.Könige 5,2 (= Weizenmehl),

3 gestr. Tl Backpulver, 0,75 Tasse 1. Korinther 3,2 (= Milch), einen Rührteig bereiten.

Zuletzt 2 Tassen 1. Samuel 30,12a (= Rosinen), 2 Tassen Natrum (= gewürfelte Feigen),

1 Tasse Nulmein 17,23b (= Mandeln), zuletzt unterrühren. Teig auf ein gefettetes

Backblech streichen. Bei 170 - 200°C ca. 30 min backen.

Hat das schon mal jemand ohne Feigen probiert? Die mag ich nämlich nicht...

vielleicht was anderes, statt Feigen. Sonst stelle ich mir das recht trocken vor.....

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