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Habt Ihr die Krankensalbung schon empfangen?


Edith

Wer hat die Krankensalbung schon empfangen?  

46 Stimmen

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bis jetzt hat EINE Person die Krankensalbung erhalten.

 

Ob wir da über eine Ausweitung des Spenderkreises reden müssen....?

Eher über eine Ausweitung der Unterweisung.....

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Bei vielen meiner Bekannten heißt das Ding noch "letzte Ölung"; und die Einstellung dazu ist: bloß nicht - wenn ich die "letzte Ölung" kriege, muss ich bald sterben.

 

Ich kenne einen Menschen, der - obwohl im Sterben liegend - das Sakrament aus diesem Grund abgelehnt hat. Er wollte seinen bevorstehenden Tod nicht wahr haben und schon gar nicht "beschleunigen".

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Bei vielen meiner Bekannten heißt das Ding noch "letzte Ölung"; und die Einstellung dazu ist: bloß nicht - wenn ich die "letzte Ölung" kriege, muss ich bald sterben.

 

Ich kenne einen Menschen, der - obwohl im Sterben liegend - das Sakrament aus diesem Grund abgelehnt hat. Er wollte seinen bevorstehenden Tod nicht wahr haben und schon gar nicht "beschleunigen".

Stimmt, der Begriff der "Letzten Ölung" ist vielen noch bekannter als die Bezeichnung "Krankensalbung". Leider gibt es auch noch die Praxis, dass bereits Verstorbenen die "letzte Ölung" gegeben wird :blink: . Hier frage ich mich wirklich, was das soll???

 

In meinem Bistum gibt es Pfarren, wo ein- bis zweimal pro Jahr ein Gottesdienst mit der Spendung der Krankensalbung angeboten wird (meist in Verbindung mit Seniorentreffen in der Pfarre). Ich finde dies ein gutes pastorales Angebot, die Krankensalbung sollte nicht innerhalb der Krankenhausseelsorge oder "Versehgänge" in den Pfarren reduziert werden, sondern Kranke auch mal in die "Mitte der Gemeinde" gestellt werden im Sinne des Heilshandeln Jeu.

 

junia

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Franciscus non papa

nebenbemerkung: ein verstorbener kann kein sakrament mehr empfangen - insofern ist es unfug, falls es wirklich vorkommt, dass man einer leiche versucht, die "letzte ölung" zu geben....

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Stimmt, der Begriff der "Letzten Ölung" ist vielen noch bekannter als die Bezeichnung "Krankensalbung". Leider gibt es auch noch die Praxis, dass bereits Verstorbenen die "letzte Ölung" gegeben wird :blink: . Hier frage ich mich wirklich, was das soll???

Dieser Praxis bin ich noch begegnet - nicht einmal, als noch von "letzter Ölung" gesprochen wurde. Aber es muss ja nicht jeder schon verstorben sein, wenn er sich nicht mehr bewegt.

bearbeitet von Corinna
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Stimmt, der Begriff der "Letzten Ölung" ist vielen noch bekannter als die Bezeichnung "Krankensalbung". Leider gibt es auch noch die Praxis, dass bereits Verstorbenen die "letzte Ölung" gegeben wird :P . Hier frage ich mich wirklich, was das soll???

Dieser Praxis bin ich noch begegnet - nicht einmal, als noch von "letzter Ölung" gesprochen wurde. Aber es muss ja nicht jeder schon verstorben sein, wenn er sich nicht mehr bewegt.

naja, die frommen Leut' wollen halt "auf Nummer sicher gehen" :blink:

 

Wie heist es so scgön auf alten Sterbebildchen,

"verschied in Frieden nach dem Empfang der Hl. Sterbesakramente"

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Dieser Praxis bin ich noch begegnet - nicht einmal, als noch von "letzter Ölung" gesprochen wurde. Aber es muss ja nicht jeder schon verstorben sein, wenn er sich nicht mehr bewegt.

naja, die frommen Leut' wollen halt "auf Nummer sicher gehen" :blink:

Ähmm, da habe ich ein Wort vergessen: Es sollte heissen, dass ich dieser Praxis (Toten die Krankensalbung zu spenden) noch NICHT begegnet bin. Auf die lieben Angehörigen, die auf Nummer Sicher gehen wollen, kommt's übrigens nicht so sehr an. Das Sakrament wird immer noch vom Priester gespendet.

 

:P

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Auf die lieben Angehörigen, die auf Nummer Sicher gehen wollen, kommt's übrigens nicht so sehr an. Das Sakrament wird immer noch vom Priester gespendet.

 

:blink:

schon klar :P

aber Du weißt ja... "aufm Land".. im frommen Bayern... wird der Pfarrer IMMER geholt.

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fehlt bei den antwortmöglichkeiten nicht die rubrik sonstiges?

bei der Umfrage gehts eigentlich nur darum, ob, oder ob nicht.

Warum ist eigentlich erst mal unerheblich.

 

Ich wollte nur mal hören, wieviele heir sie schon empfangen haben. :blink:

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Stimmt, der Begriff der "Letzten Ölung" ist vielen noch bekannter als die Bezeichnung "Krankensalbung". Leider gibt es auch noch die Praxis, dass bereits Verstorbenen die "letzte Ölung" gegeben wird :P . Hier frage ich mich wirklich, was das soll???

Dieser Praxis bin ich noch begegnet - nicht einmal, als noch von "letzter Ölung" gesprochen wurde. Aber es muss ja nicht jeder schon verstorben sein, wenn er sich nicht mehr bewegt.

naja, die frommen Leut' wollen halt "auf Nummer sicher gehen" :blink:

 

Wie heist es so scgön auf alten Sterbebildchen,

"verschied in Frieden nach dem Empfang der Hl. Sterbesakramente"

Ich sehe eigentlich keinen Grund, sich darüber lustig zu machen. Jeder Priester weiß übrigens, daß Sakramente nur Lebende empfangen können. Da aber die Frage des völligen Sterbens nicht ganz geklärt ist, kann auch nach medizinischer Feststellung des Todes noch eine Zeit lang sub conditione gesalbt werden. Wie bei der bedingungsweisen Taufe wird das Sakrament gespendet, falls es eben noch gespendet und empfangen werden kann. Ich bin in den letzten Monaten zweimal bei Leuten gewesen, die jeweils schon etwas über drei Stunden tot waren. Einmal war der Priester dabei, hat aber nicht mehr gesalbt, sondern wir haben mit den Angehörigen Sterbegebete gebetet. Im zweiten Fall wußte ich den Todeszeitpunkt vorher und bin allein hin und habe das selbe getan.

 

Nebenbei: der Plural "Sterbesakramente" umfaßt neben der Krankensalbung auch die Beichte oder Generalabsolution und das Viaticum.

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Bruno-Maria Schulz

Dazu kann ich euch eine ganze Menge sagen, nur - da hier Beiträge leichtfertig gelöscht werden, gebe ich hier nur noch Beiträge rein, die ich schon woanders postete.

Daher nur ganz kurz:

Mein Sohn wurde ermordet ("ungeklärter Treppensturz")

als klar war, dass jede Weiterbehandlung sinnlos war,

rief ich den Pfarrer - der kam unwillig; es war morgens 5 Uhr

Während der letzten Ölung (Krankensalbung) lasen die andern Notfallpatienten (nur durch eine Papier-Stell-Trennung -spanische Wand vom Geschehen leicht getrennt, ungerührt die Bildzeitung.

Ich rief:

LIEBER GOTT BITTE NIMM IHN AUF

LIEBE MUTTER GOTTES BITTE NIM IHN AUF

Danach war meine große Sorge, ob mein Sohn die Letzte Ölung noch lebend oder bereits verstorben empfing.

Die Lösung: Gott liebt den Menschen mehr, als ein Vater seinen Sohn lieben kann.

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Nebenbei: der Plural "Sterbesakramente" umfaßt neben der Krankensalbung auch die Beichte oder Generalabsolution und das Viaticum.

Ich mache mich nicht lustig.

Aber ich kenne meine tieffrommen Verwandten vom Land.

Und die reden eben so :blink:

 

 

Viaticum? Wegzehrung? Also... Kommunion?

bearbeitet von Edith
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Bruno-Maria Schulz

was Edith, was ist tief fromm wie du schreibst?

 

Hältst du es für "tieffromm" und belächelst, wenn ein Vater darauf besteht, dass seinem sterbenden Sohn die Krankensalbung gespendet wird?

 

Wo ist deine Unterscheidung von gläubig, fromm, tief fromm?

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verstehe ich es richtig, dass das sakrament der krankensalbung früher als "letzte ölung" gespendet wurde und sich an sterbende und schwerkranke menschen richtet? oder wird die krankensalbung heute auch als ein sakrament der hilfe und heilung gesehen?

 

was macht den unterschied zur krankenkommunion aus, die kranken und gebrechlichen menschen gebracht wird, die nicht mehr an der eucharistiefeier teilnehmen können?

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Es ist wohl eher umgekehrt: Das Sakrament hiess schon immer offiziell Krankensalbung, wurde aber praktisch immer als "letzte Ölung" gespendet. Neuerdings scheint es ein paar Tendenzen zu geben, dieses Sakrament wieder breiter zur Anwendung zu bringen (wogegen ja nichts spricht). Aber ich glaube nicht, dass sich das durchsetzt. Der Name "Letzte Ölung" sitzt zu tief.

 

Der Unterschied zwischen Krankensalbungund Krankkommunion ist der,dass die Krankensalbung ein extra Sakrament ist, neben Taufe, Eucharistie und Ehe.

bearbeitet von Sokrates
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Bruno-Maria Schulz

=die Letzte Ölung

auch Krankensalbung genannt, ist eines der sieben Sakramente der Kirche, und geht auf Jakobus zurück. Jakobus war erst nach Ostern Jünger Jesu und wurde bekehrt durch die Auferstehung und das Erscheinen Jesu vor Seinen Jüngern. Jakobus gehörte in Jerusalem mit Paulus zu den „Säulen" und hatte gewaltigen Einfluss auf das junge Christentum mit Auswirkungen bis heute.

Jakobus wird wegen der Namensgleichheit und der Zeitgleichheit der Lebensdaten, oft mit anderen Jakobus verwechselt - u.a. mit dem mit Jesus eng vertrauten Jacobus; Bruder des Johannes.

Fest steht, dass der sogenannte Jakobusbrief von einem Jacobus der Zeitgenosse Jesu war, geschrieben wurde und es ist bei solchen Details ohne jede Bedeutung, ob nun dieser oder jener Verfasser war, obwohl Religionswissenschaftler ihr Leben damit verbringen, solche unbedeutenden Details zu erforschen. Wichtig ist der Inhalt, und dass der Jakobusbrief zu den Heiligen Schriften gehört, die unmittelbar in den Jahren Jesu verfasst wurden. Alle vier Apostel mit Namen Jacobus starben im Verlauf der Christenverfolgung durch Herodes Agrippa oder den Hohenpriester Hannas (Ananus) vor dem Jahr 70. Den Jakobusbrief zu lesen ist für jeden Interessierten von hoch interessantem Inhalt, wegen seiner erstaunlichen Aktualität; obwohl vor 2.000 Jahren geschrieben!

Jakobus schrieb in seinem sogenannten Katholischen Brief (5.14) an die junge Gemeinde der Christen, die damals als jüdische Sekte angesehen wurden,

.....ist aber unter Euch einer dem Tode nah, soll der Priester über ihn beten, indem er ihn mit Öl salbt im Namen des Herrn. Und das Gebet wird den Kranken retten und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden begangen hat, so wird ihm vergeben werden....

Somit ist die Krankensalbung - die ursprünglich von der Salbung als Geste der Liebe, Zuneigung, Hochachtung und Auszeichnung stammt -Salomo und David wurde zum König gesalbt - Christus wurden Haupt und Füße gesalbt; hier eine Liebesgeste dem Todkranken gegenüber, verbunden mit der Bitte an Gott, diesen gesunden zu lassen an Leib und Seele.

Ist der Kranke oder Sterbende durch Gottes Ratschluss aber auf dem Weg zu Gott, sein Körper also nicht mehr vor dem Tor zu Gottes Gericht - dem Tod, zurückzuhalten, so ist die Krankensalbung; das von Christus eingesetzte Sakrament der Vergabe der Sünden - „wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben". Der Priester sagt: Durch diese heilige Salbung und kraft Seiner mildreichen Barmherzigkeit, vergebe Dir Gott.... - eine bedingte Absolution von Sündenlast. Bedingt heißt; im Falle der Genesung ist die Reue und Buße nachzuholen; bei Tod ein gültiger Empfang des Bußsakraments.

Die Letzte Ölung oder Krankensalbung ist demgemäß das von Jesus Christus gespendete Sakrament der Buße und Sündenvergebung; erläutert und in seinem Verständnis von Jacobus erweitert auf den Christen, der nicht mehr in der Lage ist, das Sakrament der Buße und Sündenvergebung selbst und durch eigene Entscheidung und Kraft zu erlangen.

Es ist uns Menschen nicht gegeben, über Sündervergebung weder in Bezug auf direkte Beichte, noch indirekte Beichte bei der Letzten Ölung zu urteilen. Wir können uns nicht anmaßen, den Willen Gottes auch nur zu deuten. Wir haben allerdings das Versprechen Gottes - ausgesprochen durch Jesus, als er sagte

WEM IHR DIE SÜNDEN VERGEBT, DENEN SIND SIE VERGEBEN

Richten wird letztendlich alleine Gott.

Dennoch ist das Sakrament der Buße - eingeschlossen in die Krankensalbung, in jedem Fall von übergroßer Wichtigkeit für den Sterbenden. Wenn wir nichts mehr tun können für den Sterbenden, so ist dies ein Geschenk für den in Gottes Reich Eingehenden - ein Schatz, der er auf seinem Weg in den Himmel mitnimmt ebenso, wie für den Verstorbenen gehaltene Gedenkgottesdienste.

Ist ein Mensch verstorben ohne Krankensalbung, bedeutet dies selbstverständlich in Konsequenz keinesfalls, dass dieser Mensch, der von Gott ebenso geliebt wird wie der Mensch, der die Letzte Ölung erhielt; bei schwerer Sündenlast nun verdammt wird.

Gottes unendliche Gerechtigkeit wird diesem Menschen ebenso zuteil wie allen Menschen. Es darf aber nicht an der Nachlässigkeit oder gar Wurstigkeit Hinterbliebener liegen, wenn der Sterbende ohne die genannten Sakramente der Liebe stirbt. Sakramente sind Geschenke Gottes, die anzunehmen oder abzulehnen nicht gleichgültig ist; - auch dann nicht, wenn sie zunächst unverstanden bleiben. Wer das Geschenk Gottes ablehnt, könnte von Gott abgelehnt werden. Unverständnis in grundlegenden Glaubensfragen muss in eigenem Interesse überwunden werden. Eine Fortdauer des Unverständnisses durch Gleichgültigkeit Gott gegenüber ist unbedingt tödlich für den so Handelnden.

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Es ist wohl eher umgekehrt: Das Sakrament hiess schon immer offiziell Krankensalbung, wurde aber praktisch immer als "letzte Ölung" gespendet. Neuerdings scheint es ein paar Tendenzen zu geben, dieses Sakrament wieder breiter zur Anwendung zu bringen (wogegen ja nichts spricht). Aber ich glaube nicht, dass sich das durchsetzt. Der Name "Letzte Ölung" sitzt zu tief.

Der ältere Ausdruck scheint mir wohl der Ausdruck "letzte Ölung" (extrema unctio) zu sein. So nennt es das Konzil v. Trient (DH 1694 ff.) und auch noch der CJC/1917. Der CJC/1983 greift den Aussagen des II. Vatikanischen Konzils folgend (SC 73) auf den Begriff Krankensalbung (unctio infirmorum) zurück.

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Der ältere Ausdruck scheint mir wohl der Ausdruck "letzte Ölung" (extrema unctio) zu sein. So nennt es das Konzil v. Trient (DH 1694 ff.) und auch noch der CJC/1917. Der CJC/1983 greift den Aussagen des II. Vatikanischen Konzils folgend (SC 73) auf den Begriff Krankensalbung (unctio infirmorum) zurück.

Dann bin ich in dieser Hinsicht quasi ein Traditionalist. :blink:

 

Auch mal eine neue Erfahrung :P

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Vielleicht noch ein kleiner Witz zum Thema:

 

Der Huberbauer war auf einem Schlachtfest, wo sehr üppig gegessen und getrunken wurde. Auf dem Heimweg bekommt er eine üble Gallenkolik und bricht unter Schmerzen und lautem Gejammer zusammen:

 

"Oh, mir geht es so schlecht. Oh Gott, ich muss sterben."

 

Da kommt der Pfarrer vorbei und hört ihn jammern. "Was, mein Sohn, Du musst sterben? Warte, ich gebe Dir die letzte Ölung."

 

Darauf der Huberbauer: "Nein Herr Pfarrer! Bloss nicht Fettes!!!".

bearbeitet von Sokrates
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Vielleicht noch ein kleiner Witz zum Thema:

 

Der Huberbauer war auf einem Schlachtfest, wo sehr üppig gegessen und getrunken wurde. Auf dem Heimweg bekommt er eine üble Gallenkolik und bricht unter Schmerzen und lautem Gejammer zusammen:

 

"Oh, mir geht es so schlecht. Oh Gott, ich muss sterben."

 

Da kommt der Pfarrer vorbei und hört ihn jammern. "Was, mein Sohn, Du musst sterben? Warte, ich gebe Dir die letzte Ölung."

 

Darauf der Huberbauer: "Nein Herr Pfarrer! Bloss nicht Fettes!!!".

meine Oma hätte geantwortet: "Soooo schlecht gehts mir noch nicht!"

:blink:

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