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Kommunionsempfang


Maximilian

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Hallo!

Ich mache gerade einen lektorenkurs, der von einem priester gehalten wird. Dabei ergeben sich oft diskussionen. Vor allem mir missfällt, wie oft er die protestanten und deren verhalten lobt. Unter anderem ergab sich letztens folgendes:

Er (der priester) erzählte, dass in seiner gemeinde für die hl. kommunion das brot oft selbst gebacken wird; und zwar in "handlichen" grössen (also so zirka die hälfte einer semmel (oder brötchen, wie man in deutschland sagt)). Dieses brot wird dann konsekriert und eben an die gemeinde verteilt.

Jetzt in kurzform meine fragen an ihn und seine antworten darauf:

 

Ich: Was geschieht mit den broten, die übrigbleiben?

Er: Es bleiben keine über!

Ich: Was aber, wenn doch?

Er: Es bleiben aber keine über!

Anmerkung: Komische antwort, oder?

 

Ich: Was, wenn brösel (oder krümel) auf den boden fallen?

Er: Das ist unerheblich. Wenn gott deswegen böse ist, dann brauch ich ihn nicht!

Ich: Aber ist das brot nicht leib christi, der uns heilig ist und vor dem wir höchste ehrfurcht haben sollen?

Er: Ja

Ich: Kommen wir jetzt eigentlich zum mahl zusammen oder um das opfer christi nachzuvollziehen? Oder steht die sättigung im vordergrund, weswegen sie "echtes" brot verwenden?

Er: Jesus hat uns zum mahl eingeladen. Bei mir in der kirche bringen die gläubigen zu jedem gottesdienst gaben zum altar.

Ich: Aber ist das nicht schon evangelisch?

Er: Nein

 

Ich: Was würden sie tun, wenn sich jemand das konsekrierte brot mit nach hause nehmen möchte?

Er: Wenn ich der meinung bin, er macht es im guten glauben, so kann er es tun.

 

 

So in etwa haben sich die diskussionen zugetragen. Jetzt meine bitte an euch:

Hat er recht mit dem was er sagt und tut? Wenn nein, wogegen spricht sein handeln und tun. Ich konnte ihm hauptsächlich auf der emotionalen ebene entgegnen und manchmal Kardinal Ratzinger ins spiel bringen. Diesen, so wie die kurie gesamt eigentlich, lehnt er ab und bezeichnet sie als leute, die das 2. vatikanum nicht wollen.

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen.

Danke und

LG

 

 

Max

bearbeitet von Maximilian
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Sag mal-was denn das für ein Prister-so einer ist ja--lustig^^

 

Aber ich ahbe sowas ähnliches genau auch aml gefragt :blink:

 

Ich gehe ja mit meiner Mutter (leider+gezwungen)in einer orthodoxischen Kirche-da werden auch handflächen große Brote gebacken-und das immer nicht soviel-und nicht zu wenig...

 

 

Zu den Fragen mit dem Broten die Übrigbleiben-Unser Prister zb macht während der messe ein "Ritual" vor uns allen- er sucht sich die Brote aus dem Korb aus, und das, welches die wenigsten Fehler hat, nimmt er raus und "segnet" es...Und dann kommen wir nach einander deine Fragen dran- Während der Kommunion, teil er das ja, damit jeder was abbekommt- während der Kommunion bekommen Männer+Frauen eine art Tuch-das sie sich vor den Mund halten, um keine stücke auf den Boden fallen zu lassen. Und der Priester, leckt sozusagen und sammelt alle Krümel auf, die er auf den silbernen Tablett-wo das Brot lag-findet..Falls aber was runter fällt macht das nix...Denn wir sind im Altar, und dann wird nicht schmuztig..aber wenn wir was krümel lassen, sollten wir es am besten aufheben, falls man das stück findet^^

 

So, und natürlich bleiben Stücke über-die restlcihwen verteilt der Prsietr einfach unter uns-so kann man das einfach so essen-und das wird dann zum-fast-normalen Brot^^ Da darfst du sogar Krümeln, ist aber dennoch nicht so gut....

 

 

Hoffe habe dir helfen können?!

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Hm-naja ....In den Augen der Christin wissen die eben wie das Abendmahl genommen wird etc-Jesusu hat es ihnen doch gezeigt+beigebracht-und er ist ja schließlich Gott.....

 

Aber ihr seid ja fies^^ über sowas macht man sich nicht lustig^^

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Ich finde Oblaten repräsentieren Jesus am besten. Wenn Jesus ein Gebäck gewesen wäre, wäre er bestimmt eine Oblate gewesen.

Eine runde Sache mit zwei Seiten. Genau wie Gott, der HERR. Gut und Böse und alles und in allem - das Leben.

 

Eine "Medaille" deren Wert sich nur inhaltlich erschließt, und nicht aus der Prägung ihrer Vorder- und Rückseite.

Und auch nicht aus der Materie, aus der sie gemacht war.

 

:blink:

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Hallo Max,

 

der Pfarrer scheint ja wirklich ein komischer Vogel zu sein. :P:P

 

Also, ich würde mir an Deiner Stelle eine andere Gemeinde suchen, wenn das möglich ist. Ich bin nicht gegen Modernität; aber ALLES modernisieren ist auch nicht ok. :P

 

Früher, ich weiß aber nicht wann, da gab es ja auch keine Hostien, Obladen, sondern wirklich richtiges Brot. Von dieser Zeit ist auch die Tradition der Mundkommunion. Die Orthodoxen machen es heute glaub ich auch noch so. Aber zu sagen: wenn was auf die Erde fällt - Pech gehabt, da sträuben sich bei mir sämtliche Nackenhaare.

 

Ich habe mal hier in Berlin etwas erlebt, was mir auch gegen den Strich ging, was zur Folge hatte, daß ich mich aus dieser Kommuniongemeinschaft ausgeschlossen habe. Und zwar wurde die Kommunion nicht verteilt, sondern die Schale wurde von einem zum anderen gereicht mit der Möglichkeit zur Selbstbedienung.

 

Eine andere Möglichkeit ist die, daß Du mal beim Seelsorgeamt nachfragst. Bei uns gibt es für die Lektoren die Möglichkeit an Forbildungskursen teilzunehmen, die ich immer sehr gut finde. Bei einer solchen Fortbildung könntest Du mal nachfragen. Ob diese Meinung jetzt allgemein in eurem Bistum üblich ist.

 

Ich wünsche Dir noch ein schönes Wochenende; und laß Dich nicht ärgern! :blink:

 

Viele Grüße

Tami

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Ich verstehe das ohnehin nicht. Wenn man sich nun unbedingt vorstellt ein Stück Brot oder sonstiges Gebäck sei der Herr Jesus Christus dann wäre es doch Kannibalismus wenn man es wegfuttert. Und auf Kannibalismus steht die Kirche nun überhaupt nicht. Bei anderen Gelegenheiten wird z.B. nicht selten die emryonale Stammzellenforschung mit Kannibalismus verglichen. Obwohl da keiner irgendwas wegfuttert. :blink:

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Lieber Maximilian — mea culpa …

 

ich hätte vielleicht erst das Eingangsposting lesen und dann den Beitrag von Pedrino beantworten sollen …

 

(Irgendwie wurde es gestern Abend spät, und mein einziger Trost ist, dass diejenigen, mit denen ich gestern zusammen war, offensichtlich noch müder waren als ich … :blink: )

 

Ich meine allerdings, dass deine Frage in den Glaubensgesprächen besser aufgehoben ist — ich befürchte, dass hier nichts Gescheites zustande kommt, höchstens Gescheitertes … Wie zum Beispiel Andreas P.’s gewohnt konstruktives und sachkundiges Posting.

 

Bei einer solchen »Eucharistiepraxis« hielte ich eine Nachfrage im Ordinariat für richtig. Je nach Nervenkostüm vielleicht vorher bei dem entsprechenden Pfarrer vostellig werden, ihm sagen, dass dich die Auskunft nicht befriedigt hat, und du nun bei der nächsthöheren Stelle weitere Auskünfte einziehen würdest. Das ist in jedem Lokal die normale Vorgehensweise – und hat nichts von Denunziation.

 

Man leitet solche Handlungen normalerweise mit dem Satz ein: »Dürfte ich mal bitte Ihren Chef sprechen?«

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»Ich gehe ja mit meiner Mutter (leider+gezwungen)in einer orthodoxischen Kirche-da werden auch handflächen große Brote gebacken-und das immer nicht soviel-und nicht zu wenig...« (Ciga)

 

Ciga, du verwechselst das eucharistische Brot mit den Segensbroten. Die Segensbrote werden nicht konsekriert, sondern gesegnet und nach der Kommunion ausgeteilt. Sie dienen der Sättigung, sind also ein Rest der alten Agape (Liebesmahl).

 

Das eucharistische Brot wird in einem recht komplizierten, symbolträchtigen Vorgang (den die Gläubigen aber nicht mitbekommen), der »Schlachtung des Lammes«, was die Passion Christi darstellt, vor Beginn der eigentlichen Liturgie in der Gabenbereitung zerteilt und auf dem DiskoV (Discus, Patene) placiert.

 

Nach der Wandlung in der Anaphora während der eigentlichen Liturgie für die Gläubigen werden die Partikel des Leibes Christi (das gewandelte eucharistische Brot) in den Kelch mit dem Blut Christi (dem gewandelten eucharistische Wein) getaucht. Bei der Kommunion wird beides, Leib und Blut, dem Kommunikanten aus dem Kelch mit einem Löffel gereicht. Dabei wird von Diakonen oder Akolythen (Ministranten) ein Tuch unter Kinn und Kelch gehalten, um zu verhindern, daß Teilchen vom Leib oder Blut des Herrn auf den Boden fallen können.

 

Danach erst folgt die Austeilung des Segensbrotes, wie oben gesagt.

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Danke Alex

 

 

Ausdrückliche Einladung ergeht an cigaM, hier in diesem Thread mit weiter zu diskutieren.

bearbeitet von Moni
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Was, Max?

 

Moderatoren, ich warte noch auf euer Eingreifen.

ich war auch der meinung, dass der thread in die "Kath. Glaubensgespr." gehört, hab aber dann gesehen, dass dies bereits geschehen war.

LG

Max

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Lieber Maximilian!

 

Euer Pfarrer scheint einer von den presserischen Vatikanum II zu sein. Das ist ein eigenartiges Phänomen in der Kirche, ich hab auch schon solche erlebt. Alles, was vor diesem Konzil war, gilt ihnen als veralteter Unfug, sie kämpfen mit Elan für eine neue Zeit. Die Priester dieser Mentalität, die ich kennen gelernt habe, folgten dabei auch der Ideologie der unbedingten Verweltlichung und Modernisierung der Kirche mit meist sozialen (aber nicht religiösen) Beweggründen. Ändern kann man Ideologen nicht, Diskussionen sind auch unfruchtbar.

 

In einer Gemeinde war so einer. Das "Volk Gottes" - ein Zentralbegriff des zweiten Vatikanums war bei ihm zu einer Art Götze geworden. Seine Gemeindereferentin (Vertreterin der Laien) trug in der Liturgie eine Albe, die mit einem stola-ähnlichen Streifen bestickt war. Sie taufte gelegentlich und der Pfarrer ministrierte ihr.

Doch es hat nicht recht funktioniert: Die Gemeinde hat sich gespalten in Befürworter und Gegner des Pfarrers, die Diözese wurde aufmerksam und hat ihn zur Ordnung gerufen und versetzt.

 

Da ich durchaus auch ein zeit- und weltaufgeschlossener Mensch bin, kann ich die Beweggründe solcher Ideologen verstehen. Aber ich sehe auch ihre Kurzsichtigkeit. Es ist ein Drama: Ein Hass auf eine verstaubt erlebte Kirche, die Menschen nichts mehr zu sagen hat. Zum Teil haben sie diese Kirche einfach so erlebt. Und nun wollen sie mit viel Idealismus und Menschenfreundlichkeit alles besser machen - und bringen sich und andere dabei nicht nur in Schwierigkeiten, sondern verbreiten eine religiöse Leere, die in mir ein entsetzlich hohles Gefühl erzeugt. Es gibt letztlich keinen Gott mehr, sondern die Gemeinde, die Menschen und die neue Zeit werden zum Götzen.

 

Wie steht es mit eurem Pfarrgemeinderat? Dort solltest Du mal anfangen. Und auch eine Auseinandersetzung mit dem Pfarrer persönlich scheint mir unausweichlich. Wichtig finde ich zunächst vor allem, dass Du auch gute - und nicht überzogene - Argumente vorbringst. Mach Dich über die Eucharistie schlau. Eventuell wäre auch ein vertrauliches Gespräch mit dem Dekan nicht schlecht - ich nehme an, dass er sowieso schon eine Vorahnung besitzt. Schildere ihm Deine Beobachtungen und Befürchtungen möglichst präzise und emotionslos.

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Wer hat mein Posting gelöscht? Ich hatte das geschrieben, als der Thread noch nicht hier im Ghetto war. In der Löschliste der Katakombe steht auch kein Hinweis.

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Eventuell wäre auch ein vertrauliches Gespräch mit dem Dekan nicht schlecht - ich nehme an, dass er sowieso schon eine Vorahnung besitzt.

Nur eine Verständnisfrage: Du meinst den Dechanten, also den Leiter eines Dekanats? Den Dekan kannte ich bislang nur als Leiter einer Fakultät der Universität.

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Ich würde mal sagen, in manchen Gegenden heißt der Dekan aus historischen oder dialektalen Gründen Dechant.

Jetzt interessiert mich, wie sich das regional eingrenzen lässt. Eine Stichprobe auf Basis der Websites:

 

Erzbistum Freiburg: Dekan

Erzbistum Hamburg: Dechant

Erzbistum Köln: Dechant

Erzbistum Berlin: Dekan (?)

Bistum Hildesheim: Dechant

Bistum Limburg: Dekan

Erzbistum München und Freising: Dekan

Erzbistum Paderborn: Dechant

Bistum Erfurt: Dechant

 

Es scheint also im nordwestdeutschen Raum "Dechant" gebräuchlich zu sein, im Süden und in Berlin (Sprachinsel?) hingegen "Dekan". Jetzt fehlt mir die Zeit, die Liste zu vervollständigen. :blink:

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Hallo Maximilian,

 

 

Ich mache gerade einen lektorenkurs, der von einem priester gehalten wird. Dabei ergeben sich oft diskussionen. Vor allem mir missfällt, wie oft er die protestanten und deren verhalten lobt...

 

Ich: Was, wenn brösel (oder krümel) [des LEIBES CHRISTI] auf den boden fallen?

Er: Das ist unerheblich. Wenn gott deswegen böse ist, dann brauch ich ihn nicht!

Du hast eine Lektion in der Unterscheidung der Geister bekommen.

 

Merkst selber:

Da ist was faul an diesem Priester .

 

Hat er recht mit dem was er sagt und tut? Wenn nein, wogegen spricht sein handeln und tun.

Natürlich hat er nicht recht.

 

Er zerstört planmäßig die Ehrfurcht vor dem LEIB und dem BLUT des HERRN JESUS CHRISTUS.

 

GOTT unser VATER, verlangt von einem Priester:

Hesekiel 44,23 :

·23 "Und sie sollen MEIN Volk lehren, daß es zu unterscheiden wisse zwischen Heiligem und Unheiligem und zwischen Reinem und Unreinem."

 

Paulus weiß das, und verurteilt den fahrlässigen Umgang mit dem LEIB und BLUT JESU in seinem 1. Brief an die Korinther 11.27:

 

.29 "Denn wer so ißt und trinkt, daß er den LEIB des HERN nicht achtet, der ißt und trinkt sich selber zum Gericht."

 

 

Ich konnte ihm hauptsächlich auf der emotionalen ebene entgegnen und manchmal Kardinal Ratzinger ins spiel bringen. Diesen, so wie die Kurie gesamt eigentlich, lehnt er ab und bezeichnet sie als Leute, die das 2. vatikanum nicht wollen.

Dieser Priester meint, er sei im Besitze der Wahrheit - Papst, Kardinal Ratzinger und die Kurie nicht.

 

Damit liefert den Beweis, daß er nicht bereit ist dem HEILIGEN GEIST , dem CHEF der Katholischen Kirche, zu gehorchen.

 

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen.

Im HEILIGEN GEIST GOTTES hast Du hier und heute einen perfekten Beistand und Helfer.

 

Befrage IHN - per Gebet.

ER wird Dir antworten mittels Eingebungen - ja, hat Dir schon geantwortet!

 

Dieser Priester hat Glück, daß ich nicht an besagtem Lektorenkurs teilnehme.

Ich würde ihm, bevor ich den Kurs fliehe, vor allen Leuten den Krempel vor die Füße schmeißen und ihn einen Schweinepriester nennen.

 

 

 

Eine Frage bleibt noch zu klären:

Warum macht der HEILIGE GEIST solche Irrlehrer zu Hirten des Christenvolkes?

 

Damit die Spreu vom Weizen getrennt werde!

 

Schon seit Jahrzehnten wissen aufmerksame Beobachter von der Polarisierung der deutschsprachigen Christen zu berichten.

- Laue und modernistische Katholiken hören die Worte solcher Versucher gerne, und finden sich bestätigt.

- Wahre Christen wenden sich entsetzt ab.

 

 

JESUS hat uns das Alles vorausgesagt:

Matthäus 7,15-16:

 

·15" Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.

·16 An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?"

 

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Wer hat mein Posting gelöscht? Ich hatte das geschrieben, als der Thread noch nicht hier im Ghetto war. In der Löschliste der Katakombe steht auch kein Hinweis.

Ich war's nciht.

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