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Pastores gregis


mehlspeise

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Franciscus non papa

neues - umfangreiches dokument

 

noch nicht gelesen

 

deshalb auch kein weiterer kommentar

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Zum Thema:

Der ganze Wortlaut des Schreibens ist in der kath.Zeitung "Die Tagespost"

vom 21.10.03 abgedruckt und kann dort abgerufen werden.

 

Gott zum Gruß, JB

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Hallo,

 

ich habe am Wochendende in der Osnabrücker Kirchenzeitung eine Zusammenfassung gelesen.

Irgendwie war da nicht viel Neues dabei. Immer dasselbe: der Papst betont seinen alleinigen Führungsanspruch, wenn auch die Bischöfe sich häufiger zu Lokalsynoden trffen sollten (mit Laien und Proestern als Beratern). Außerdem sollen die Bischöfe hart gegen Abweichler durchgreifen.

 

Das war bestimmt nicht der gesamte Text, aber das sind meine Essentials.

Autorität erscheint 'mal wieder wichtiger als Überzeugung,

 

viele Grüße,

 

Matthias

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Irgendwie war da nicht viel Neues dabei.

war auch nicht zu erwarten ...

 

ein sog. "nachsynodales Schreiben".

 

D. h. die Bischöfe treffen sich in Rom, diskutieren und besprechen sich; hinterher verfassen dann die römischen Kurienbeamten ein Dokument mit Unterschrift des Papstes, wo dann die Bischöfe nachlesen können, was sie besprochen haben.

 

so etwas finde ich schön und lustig. Aber sowas gibt es sicher auch anderswo, nicht nur in der Kirche.

 

:-)

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Irgendwie war da nicht viel Neues dabei.

war auch nicht zu erwarten ...

Dass Ihr immer nach "was Neuem" giert..... :blink:

 

das Dokument hat einige sehr gute Impulse zur Vertiefung des eigenen geistlichen Lebens.

Das "Neue" besteht nicht darin, daß da was Neues stünde, sondern daß Erneuerung in uns geschenen möge :blink:

 

Zum Beispiel:

 

Die Liebe des Bischofs zur Heiligen Eucharistie kommt auch zum Ausdruck, wenn er im Laufe des Tages einen ausreichend großen Teil seiner Zeit der Anbetung vor dem Tabernakel widmet. Hier öffnet der Bischof dem Herrn sein Herz, damit es ganz von der Liebe durchdrungen und gestaltet werde

 

oder:

 

17. Ein zweites von den Synodenvätern empfohlenes Mittel ist das Gebet und ganz besonders jenes, das mit der Feier der Stundenliturgie zum Herrn emporgesandt wird. Das Stundengebet ist in besonderer Weise und immer Gebet der christlichen Gemeinschaft im Namen Christi und unter der Leitung des Geistes.

 

oder:

 

Ich fordere daher meine Mitbrüder im Bischofsamt als Lehrer des Glaubens und Teilhaber am höchsten Priestertum Christi auf, sich mit aller Kraft um die authentische Förderung der Liturgie zu bemühen. Sie verlangt, daß in der Art und Weise ihrer Feier klar die geoffenbarte Wahrheit verkündet, das göttliche Leben getreu weitergegeben und das ureigene Wesen der Kirche unzweideutig zum Ausdruck gebracht wird.

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Ich habe das Dokument in Auszügen gelesen. Im Osservatore Romano, in dem es auch veröffentlicht ist, ist es durch Überschriften relativ übersichtlich gegliedert. Ich muss mich aber den bisherigen Beitragschreibenden anschliessen: Viel Neues ist in diesem umfassenden Dokument nicht dabei. Ich bedauere es auch, dass die Dokumente immer länger wurden. Früher, als es noch keine Computer, kein Internet, keine Fotokopierer usw. gab, beschränkte man sich notgedrungen auf das Wesentliche. Ich bedauere wirklich die nächsten Generationen von Kirchenhistorikern, die dieses ganze Zeug lesen müssen. Wie sollen die das schaffen?

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