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Seligsprechung


Cabral

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SO ich hab noch mal eine Frage:

 

Bevor jemand Heilig gesprochen wird muss ja ein Wundernachweis erbracht werden!

 

Ist das bei der Seligsprechung auch so oder nicht???

 

Danke :blink:

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SO ich hab noch mal eine Frage:

 

Bevor jemand Heilig gesprochen wird muss ja ein Wundernachweis erbracht werden!

 

Ist das bei der Seligsprechung auch so oder nicht???

Ja

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Aha danke

 

und noch ne frage dazu falls sie jemand beantworten kann:

welches Wunder hat Mutter Theresa vollbracht??

Hallo Cabral,

 

Mutter Teresa gar keins.

Heilige können keine Wunder vollbringen,

noch nicht mal die Heilige Mutter Gottes.

Vielmehr muß Gott ein Wunder

auf die Fürsprache eines Heiligen tun.

 

Und zu Deiner Frage, welches Wunder, das weiß ich nicht, und das interessiert mich auch nicht. Ich bin nicht wundersüchtig. Wenn mir das jemand erzählt, dann ist gut, wenn nicht, dann macht's nichts.

 

Grüße, Carlos

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Hi Cabral!

 

Als Wunder wurde die Heilung einer jungen Inderin von einem Tumor anerkannt.

 

Gruß, Simone

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Soweit ich gehört habe, hat Mutter Theresa noch einige weitere Gebetserhörungen auf der Pfanne, die als Wunder eingeschätzt werden könnten. Die größere Anzahl ist allerdings nur ein kleines Wunder, denn die Verehrung ist ja immens. :blink:

 

Nebenbei: der Wundernachweis für die Seligsprechung ist nicht notwendig, wenn es sich um Martyrer handelt. Für die Heiligsprechung wird es aber gefordert.

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Laut Arzt soll das gar kein richtiger Tumor gewesen sein. Die Geschichte erscheint recht dubios.

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Laut Arzt soll das gar kein richtiger Tumor gewesen sein. Die Geschichte erscheint recht dubios.

Vergebene Liebesmüh, Ute, es gibt so viele Gebetserhörungen, daß dubiose Geschichtchen nicht nötig sind. Allerdings wirst Du immer irgendeinen Arzt finden, der irgendetwas dubios findet. Bei den "Wunderprozessen" werden ganz bewußt nichtgläubige Experten herangezogen und die Wunder werden nur anerkannt, wenn eine natürliche Erklärung von den Experten ausgeschlossen wird. Das schließt nicht automatisch ein, daß alle diese Experten an eine übernatürliche Heilung glauben.

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Ja das ist ja so das der Wundernachweis mit der modernen Medizin immer schwieriger wird...

 

Gruß Cabral

Es wird ja kein Wunder nachgewiesen, denn das ist mit naturwissenschaftlichen Methoden nicht möglich. Die Zuschreibung des Wunders ist natürlich eine religiöse Sache. Die moderne Medizin hat gerade im Gegenteil die Aufgabe, die natürliche Ursache der Heilung festzustellen. Erst wenn dies bei Anwendung aller zur Verfügung stehenden Methoden unmöglich ist und zudem festgestellt wird, daß auch bei noch nicht verfügbaren besseren Methoden eine natürliche Heilung nicht denkbar ist - etwa bei Spontanheilungen von Tumoren oder Trümmerbrüchen - ist die Basis für eine Wunderanerkennung gegeben.

 

Die moderne Medizin wirft aber ein anderes Problem auf. Da der Ausschluß einer natürlichen Heilung mit allen Methoden betrieben werden muß, ist dies auch eine Kostenfrage. Diözesen aus armen Ländern oder kleine Ordensgemeinschaften haben so kaum die Möglichkeit, einen Prozeß anzustrengen, der ja von irgendwem finanziert werden muß. Man hat daher in den letzten Jahren schon mal diskutiert, ob auch nichtmedizinische Wunder anerkannt werden könnten, etwa bestimmte Bekehrungen. Dazu gibt es aber kein Ergebnis, die Abgrenzung ist da auch viel schwieriger. Ist es z.B. ein Wunder, wenn ein Chef einer kommunistischen Partei, der Jahrzehntelang die Kirche verfolgt hat, am Ende seines Lebens revertiert und die Sakramente empfängt? Ein Wunder sicher, aber als Basis für ne Heiligsprechung wäre es mir zu schwammig.

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Ja das ist ja so das der Wundernachweis mit der modernen Medizin immer schwieriger wird...

 

Gruß Cabral

Es wird ja kein Wunder nachgewiesen, denn das ist mit naturwissenschaftlichen Methoden nicht möglich. Die Zuschreibung des Wunders ist natürlich eine religiöse Sache. Die moderne Medizin hat gerade im Gegenteil die Aufgabe, die natürliche Ursache der Heilung festzustellen. Erst wenn dies bei Anwendung aller zur Verfügung stehenden Methoden unmöglich ist und zudem festgestellt wird, daß auch bei noch nicht verfügbaren besseren Methoden eine natürliche Heilung nicht denkbar ist - etwa bei Spontanheilungen von Tumoren oder Trümmerbrüchen - ist die Basis für eine Wunderanerkennung gegeben.

 

Die moderne Medizin wirft aber ein anderes Problem auf. Da der Ausschluß einer natürlichen Heilung mit allen Methoden betrieben werden muß, ist dies auch eine Kostenfrage. Diözesen aus armen Ländern oder kleine Ordensgemeinschaften haben so kaum die Möglichkeit, einen Prozeß anzustrengen, der ja von irgendwem finanziert werden muß. Man hat daher in den letzten Jahren schon mal diskutiert, ob auch nichtmedizinische Wunder anerkannt werden könnten, etwa bestimmte Bekehrungen. Dazu gibt es aber kein Ergebnis, die Abgrenzung ist da auch viel schwieriger. Ist es z.B. ein Wunder, wenn ein Chef einer kommunistischen Partei, der Jahrzehntelang die Kirche verfolgt hat, am Ende seines Lebens revertiert und die Sakramente empfängt? Ein Wunder sicher, aber als Basis für ne Heiligsprechung wäre es mir zu schwammig.

TomTom was anderes hab ich ja auch nicht gemeint hab mich nur ein bisschen falsch ausgedrückt :blink:

 

es muss natürlich heißen: Der Wundernachweis wird WEGEN der modernen Medizin immer schwieriger.

 

 

:blink:

 

Gruß Cabral

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Sollte es nach meinem Tod zu meiner Heiligsprechung kommen, könnt ihr allen sagen, dass ich mein Wunder in der Tasche habe.

 

Demletzt hat mein Computer nicht mehr funktioniert. Da hab ich dagegengetreten und geschrien: "Lauf wieder, du blöde Kiste!". Und - zack - lief er wieder. Das ist doch ein enormes Wunder. Oder nicht?

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Bruchstückhaft Erinnerung

 

Monica Besra lebt in Nakor, einem Dörfchen im Distrikt Dinajpur, 450 Kilometer nördlich von Kalkutta. Mutter Teresa war auch in Nordbengalen bekannt, spielte aber keine Rolle in Besras Leben, das zunächst einen guten Start zu nehmen schien. Sie heiratete früh und gebar fünf Kinder. Dann verdüsterte sich der Alltag. "Mein Mann liebte mich nicht", erzählt sie. "Er war fast jeden Tag betrunken." Irgendwann kam der Kopfschmerz, dann das Fieber, und ihr kleines Martyrium begann.

 

Wann genau die Krankheit ihren Lauf genommen hat, daran kann sich die 35 Jahre alte Frau nicht mehr erinnern. Nur bruchstückhaft ist ihr die Geschichte im Gedächtnis haften geblieben. An vieles erinnert sie sich genau, die Preise der Medikamente, auch wer sie in welches Krankenhaus gefahren hat, aber Wesentliches hat sie vergessen: die Zeiten, die Dauer der Behandlung, auch die Namen der Ärzte. All diese Lücken wären ohne Belang, hätten nicht andere, die in Besras Krankengeschichte verwickelt sind, sehr genaue Erinnerungen. Und die lassen wenig Raum für ein "Wunder" - was der Seligsprechung nach katholischem Recht die Grundlage entzöge.

 

Umfangreiche Feldforschung

 

Leichtgemacht hat es sich der Vatikan nicht. Das aufwendige Verfahren zur Seligsprechung begann im Oktober 1997, einen Monat nach dem Tod von Mutter Teresa, als Erzbischof Henry D'Souza die zuständige Kongregation in Rom darum bat, auf die übliche Fünf-Jahres-Frist zu verzichten. In der ersten, "diözesanen" Phase sammelte die Ortskirche in Kalkutta vielfältige Informationen über das Leben Mutter Teresas. 80 Bände mit je 450 Seiten füllte das Material der Feldforscher am Ende.

 

Das Ergebnis wurde im August 2001 an den Vatikan geleitet. In der zweiten, "römischen" Phase beugten sich Theologen, Kardinäle und Bischöfe über den Fall und legten die Ermittlungen dem Papst vor; dieser stellte fest, daß Mutter Teresa fortan eine "ehrwürdige Dienerin Gottes" genannt werden darf. Um aber die Zeremonie der Seligsprechung abhalten zu können, mußte er noch "ein der Fürsprache der Person zugeschriebenes Wunder anerkennen". Auf dem Tisch lag der Fall Monica Besra. 

 

„Ich spürte, wie Licht von ihr ausging“

 

Ihre persönliche Schilderung läßt keinen Zweifel zu: "Mutter Teresa hat mich geheilt", sagt sie und erzählt ihre Geschichte. Nachdem sie mehrere Krankenhäuser ohne Diagnose, nur mit immer neuen Schmerzmitteln in der Tasche verlassen habe, sei sie von ihrer Schwester auf die Klinik des Missionsordens aufmerksam gemacht worden. Dort hätten die Ärzte festgestellt, daß sie an einem Tumor leide. Daraufhin sei sie im September 1999 ins Siliguri Medical College Hospital gefahren worden, wo die Ärzte sie mit der Aufforderung nach Hause geschickt hätten, sich erst einmal zu stärken; in ihrem geschwächten Zustand sei eine Operation lebensgefährlich.

 

In dieser verzweifelten Lage habe sie erfahren, daß anläßlich des zweiten Todestages von Mutter Teresa eine Messe abgehalten werde. An diesen 5. September erinnert sich Monica Besra ganz genau: "Die Schwestern halfen mir, der Bauch schmerzte, aber ich wollte unbedingt hin. In der Kapelle sah ich das Bild Mutter Teresas an der Wand. Ich spürte, wie Licht von ihr ausging. Ich schloß die Augen, setzte mich nieder und betete. Ich fühlte mich schwach, so schwach, daß ich nicht einmal Reis essen konnte. Am Abend legten zwei Schwestern, nachdem sie sich bekreuzigt hatten, ein kleines Aluminium-Amulett auf meinen Bauch. Ich betete und betete, bis ich einschlief. Gegen ein Uhr nachts wachte ich auf. Ich entdeckte, daß das Geschwür verschwunden war. Am nächsten Morgen erzählte ich es den Schwestern."

 

Zweifel am Wunder

 

Hier hakt Schwester Apoline ein und berichtet, daß sofort die Kirchenspitze in Kalkutta informiert worden sei. Schließlich erwies sich die Mitteilung als glückliche Fügung, denn wie die Schwester zugibt, war die Leitung schon seit einigen Monaten auf der Suche nach einem Wunder für die Seligsprechung gewesen. "Als sich der Besra-Vorfall ereignete", sagt Pater Brian Kolodiejchuk, der als Feldforscher des Vatikan schon ein Dutzend Fälle recherchiert hatte, "wirkte er solider als die anderen."

 

Die wenigsten, schon gar nicht die 17 Millionen indischen Katholiken, bestreiten die Größe des Lebenswerks von Mutter Teresa. Aber der Versuch des Vatikans, die Genesung zu einem Wunder zu erklären, hat einige befremdet. Monica Besras Ehemann äußerte öffentlich Zweifel an einer übernatürlichen Heilung. Vor allem aber meldeten sich Ärzte zu Wort, welche die Bengalin behandelt hatten. Der Gynäkologe Doktor Ranjan Mustafi teilte mit, sie habe gar nicht an einem bösartigen Tumor gelitten, sondern an einer tuberkulösen Meningitis und zystischen Veränderungen in den Eierstöcken. Es sei "kein Wunder", sagte er, wenn sich ein solches Geschwür nach neunmonatiger Medikamentenbehandlung zurückentwickle. Sein Kollege Doktor Manzur Murshed behauptete, er sei von Personen, die mit der katholischen Kirche und dem Missionsorden in Verbindung stehen, unter Druck gesetzt worden, die medizinische Heilung als Wunderwerk darzustellen. 

 

Der Querelen überdrüssig

 

Monica Besra, die inzwischen zum Christentum konvertiert ist, ist für derlei Widersprüche nicht empfänglich. Auf die Frage, ob sie sich an Doktor Mustafi und Doktor Murshed erinnern könne, antwortet sie nicht. Das besorgt Schwester Apoline: "Sie erinnert sich nicht." Warum erwähnt Besra nicht, daß sie neun Monate lang medikamentös behandelt wurde? Schweigen. Aber behandelt wurde sie doch? "Die Tabletten", sagt Monica Besra, "haben nicht gewirkt."

FAZ.NET

 

Tatsächlich ein Wunder, dass das außer Zweifel stehen soll ..... :blink:

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Das haben die tiefen Gottes so an sich: Sie lassen sich immer "zerreden"...

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Laut Arzt soll das gar kein richtiger Tumor gewesen sein. Die Geschichte erscheint recht dubios.

Der behandelnde Arzt ist bangladeschischer Muslim und von daher nicht unbedingt glaubwürdig!

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Willst du damit aussagen, dass bangladeshische Muslime grundsätzlich unglaubwürdiger sind als bangladeshische Christen? Hast du ferner den von mir zitierten Artikel gelesen?

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*meckyseligsprech*

 

Mecky%20mit%20Angel.jpg

 

Seliger Mecky, bitte für uns!

Mensch, Peter, das haste falsch gemacht. Der Mecky muß doch erst tot sein. Aber bitte nicht extra umbringen, erstens zählt das nicht als Martyrium und zweitens braucht er das ja auch nicht, mit so einem tollen Wunder in der Tasche. :blink:

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Hallo Tomtom :P

*meckyseligsprech*

 

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Seliger Mecky, bitte für uns!

Mensch, Peter, das haste falsch gemacht. Der Mecky muß doch erst tot sein. Aber bitte nicht extra umbringen, erstens zählt das nicht als Martyrium und zweitens braucht er das ja auch nicht, mit so einem tollen Wunder in der Tasche. :blink:

 

Die Abkehr vom reallife und der Einsatz hier im Forum kann ab 2.500 postings als gültiger Aufenthalt hinreichender Dauer an einem Ort jenseits des Lebens, also als bedingter Tod, gewichtet werden.

 

Jedoch kann der tägliche Übergang vom Forum hinein ins reallife nicht als Auferstehung geachtet werden, sondern ist als eine nur kurzfristige Aussetzung der Marter zu betrachten (nähere Infos bei der Redaktion des Guinness-Rekordwerks).

 

Aufgrund der hier domestizierten Penetranz, Demens und Renitenz in Permanenz, ist dieser Quasitod bereits als Martyrium innerhalb des Purgatoriums anzuerkennen.

 

bcnu Volker

bearbeitet von Volker_Biallass
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sie habe gar nicht an einem bösartigen Tumor gelitten, sondern an einer tuberkulösen Meningitis und zystischen Veränderungen in den Eierstöcken. Es sei "kein Wunder", sagte er, wenn sich ein solches Geschwür nach neunmonatiger Medikamentenbehandlung zurückentwickle.

 

Bloß ne tuberkulöse Meningitis, ich dachte schon, was schlimmes. :P

 

Es ist nichts ungewöhnliches, daß es Zweifel gibt. Es ist vielleicht auch nichts Ungewöhnliches, daß Ärzte, die den religiösen Hintergrund nicht mitvollziehen, ihre eigene Leistungsfähigkeit rechtfertigen wollen. Die Patientin hat allerdings von einer Heilung über Nacht gesprochen, nachdem kurz zuvor eine Operation als lebensgefährlich abgesetzt wurde.

 

Man kann sich natürlich trefflich streiten, ohne die genauen Details zu kennen. Allerdings ist die Zielrichtung des Artikel, die ganze Sache dubios erscheinen zu lassen, etwas zu deutlich, um mein Vertrauen in die umfangreichen und akribisch geführten Prozesse zu erschüttern. Besorge mir zwei Stunden überzählige Zeit, und ich mache Dir aus den gleichen Sachaussagen einen Artikel, in dem den Schwestern nichts unterstellt wird, sondern sie als demütige Begleiterinnen der Kranken geschildert werden, im Gegenzug die erfolglosen Ärzte als armselige Neider dastehen.

Du würdest meinen Artikel dann natürlich als unseriös und tendenziös verwerfen, stimmts? :blink:

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Lieber TomTom,

 

wenn Gynäkologen aussagen, dass eine Heilung bei dieser Behandlung überfällig war, dann glaube ich das eher als daran, dass es ein Wunder war.

 

Wunderlich ist es eher, dass eine 35jährige Frau an derartigen Gedächtnisausfällen leidet.

 

Dafür aber die Mutter Teresa seelig zu sprechen, empfinde ich aber eher als misslungen.

 

Aber wenn's scheee macht ...... (Zitat Else Kling).

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Da ich an Wunder "contra naturam" nicht glaube und sie, auch wenn es sie gäbe, nicht nachweisbar wären (Ute führt das gerade vor), halte ich bei Mutter Theresia ihr Lebenswerk für das weit größere Wunder als die Heilung. Und das nächstgrößere Wunder ist, dass der Vatikan bei so viel schlauen Köpfen dies noch immer nicht bemerkt hat.

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