Hallo Geschrieben 2. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2004 Neben Jesus und Maria ist Johannes der einzige, dessen Geburtstag gefeiert wird, woran seine besondere heilsgeschichtliche Bedeutung deutlich wird. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Magdalene Geschrieben 2. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2004 Kordian, das ist keine Frage und auch keine Antwort. Du bist auf'm falschen Dampfer! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hallo Geschrieben 2. Januar 2004 Autor Melden Share Geschrieben 2. Januar 2004 Kordian, das ist keine Frage und auch keine Antwort. Du bist auf'm falschen Dampfer! hier können sich aber meine ökumenischen freunde nicht äußern Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ficb Geschrieben 2. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2004 Neben Jesus und Maria ist Johannes der einzige, dessen Geburtstag gefeiert wird, woran seine besondere heilsgeschichtliche Bedeutung deutlich wird. Und was soll das nun? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 2. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2004 das frage ich mich auch ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Peter Esser Geschrieben 2. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2004 Ist aber so. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Peter Esser Geschrieben 2. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2004 Johannes der Täufer ist außer Maria der einzige Heilige, dessen leibliche Geburt in der Liturgie gefeiert wird, und zwar seit dem 5. Jahrhundert am 24. Juni, sechs Monate vor der Geburt Jesu. Aus dem Bericht des Lukasevangeliums (Lk 1) wird entnommen, dass Johannes schon vor seiner Geburt geheiligt wurde, damals, als Maria zu Elisabet kam. Die ungewöhnlichen Ereignisse bei seiner Geburt weisen auf die Bedeutung des Johannes in der Heilsgeschichte hin. Er steht an der Schwelle vom Alten zum Neuen Bund; er war dazu berufen, durch seine Predigt von der Gottesherrschaft und seinen Ruf zur Umkehr das Volk auf das Kommen Jesu vorzubereiten. Jesus selbst empfing von ihm die Bußtaufe. Die ersten Jünger Jesu kamen aus dem Kreis der Johannesjünger. Johannes selbst verstand sich als den Rufer in der Wüste, den Vorläufer des Größeren, der nach ihm kommen sollte. Jesus aber nennt ihn den Größten unter allen Menschen, gleichsam den wieder gekommenen Elija (Mt 11, 8.11.14). Quelle: Schott Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Peter Esser Geschrieben 2. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2004 Manchmal frage ich mich, ob Kordian irgendwo abschreibt, um uns durch seine Weisheiten zu erfreuen … Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hallo Geschrieben 2. Januar 2004 Autor Melden Share Geschrieben 2. Januar 2004 Neben Jesus und Maria ist Johannes der einzige, dessen Geburtstag gefeiert wird, woran seine besondere heilsgeschichtliche Bedeutung deutlich wird. Und was soll das nun? das frage ich mich auch ... vor lauter zusammenleben mit der ev. kirche deutschland kennt ihr wohl die wichtigsten erscheinungen eurer religion nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 2. Januar 2004 Melden Share Geschrieben 2. Januar 2004 hauptsache du kennst und weisst bescheid über die wichtigen dinge unseres glaubens... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts