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Mozilla schießt wie eine Rakete


platon

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Hallo Leute,

 

das ist wirklich super schnell, wie der Non-Profit-Browser funktioniert. Bei mir dauert der Seitenaufbau mit normalem DSL-Anschluß knapp eine Sekunde, manchmal etwas drüber, aber das ist echt erstaunlich.

 

Das Geheimnis: Ich denke, es liegt daran, daß die Grafiken im Cache für die verschiedensten Seiten zwischengelagert werden. Das ist beim wichtigsten Konkurrenten meines Wissens nach nicht der Fall.

 

Obendrüber unterstützt das kostenlose Mozilla-Email Multi-Pop, so daß man mehrere Emails-Accounts gleichzeitig mühelos verwalten kann. Das einzige, was ich nicht weiß, ob das Mozilla-Email sich automatisch einwählen und nach dem Email-Check wieder auflegen kann. (Letzteres kann z.B. Eudora in einer Version, die leider nicht kostenlos ist. Dies wäre wichtig für die Freunde, die über einer ISDN-Leitung oder über ein V90-Modem ins Netz gehen.)

 

Grüße, Carlos

 

http://mozilla.kairo.at/release/

 

Und Tschüß.....

 

----------------------------------------------------------

 

P.S.: Hoffe nur, daß diejenigen, die so schnell surfen können, nicht genauso flink beim Posten sind, denn dann sind die Thread ja noch schneller voll....

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viele seiten sind nur für den microsoft internet explorer konzepiert.

Stimmt. Aber auf solchen Seiten haben brave Katholiken sowieso nichts zu suchen. :blink:

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Das einzige, was ich nicht weiß, ob das Mozilla-Email sich automatisch einwählen und nach dem Email-Check wieder auflegen kann. (Letzteres kann z.B. Eudora in einer Version, die leider nicht kostenlos ist.

Das ist leider nicht richtig. Eudora kann schon lange, aktuell in der Version 6.0x das Dialup handhaben. Es gibt ohnehin keine "kostenlose" und "kostenpflichtige" Version mehr, entweder man akzeptiert die Werbeeinblendungen in einem Panel und verzichtet auf den SPAM Filter, dann kostet es nix, oder man bezahlt 40 Euro im Jahr, hat keine Werbung und den SPAM Filter. Sonst unterscheiden sich die Versionen nicht, Dialup Verwaltung koennen beide.

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Hallo Leute,

 

nun, wenn Leute mit dem Mozilla wären, hieße das dann soviel wie, es gäbe mehr Einzeilerpostings bei Kath.de? Keine Ahnung....

Also, Leute, schreibt weder Einzeiler noch Mammuthspostings, die 7 Seiten lang sind....

 

Gleichzeitig wird werden aber nicht bei jedem Seitenaufbau die Grafiken nicht erneut vom Server runtergeladen. Hieße das also, weniger Traffic und weniger Kosten? *grübel* *grübel* *grübel*

 

Eine erfreuliche Nachricht gibt es. Die Tabellen werden beim Mozilla bei mir einwandfrei dargestellt. Mit dem Netscape 4.75 gab es in dieser Beziehung hin und wieder mal Probleme.

 

Grüße, Carlos

 

P.S.: Ich konnte mal wieder mal nicht die Versuchung widerstehen, hier nochwas zu posten...

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Gleichzeitig wird werden aber nicht bei jedem Seitenaufbau die Grafiken nicht erneut vom Server runtergeladen. Hieße das also, weniger Traffic und weniger Kosten? *grübel* *grübel* *grübel*

Das ist doch ein uraltes Feature. Rate mal, warum einige hier den Wechsel von Bananen zu Pinöpeln nicht mitbekommen haben.

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Gleichzeitig wird werden aber nicht bei jedem Seitenaufbau die Grafiken nicht erneut vom Server runtergeladen. Hieße das also, weniger Traffic und weniger Kosten? *grübel* *grübel* *grübel*

Das ist doch ein uraltes Feature. Rate mal, warum einige hier den Wechsel von Bananen zu Pinöpeln nicht mitbekommen haben.

in welchem duden ist von pinöpeln die rede? -in dem selben, wo auch von zewa-wisch-und-weg die rede ist?

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Der bislang beste Browser ist der Konqueror, den es aber leider nur unter Linux gibt. Der Konqueror ist nicht nur schnell, er unterstützt die Standards auch am Besten, vor allem CSS (= Cascading Style Sheets). Als Apple Ausschau nach einer Grundlage für einen eigenen Browser suchte, nahmen alle an, sie würden den Mozilla nehmen - sie haben sich dann aber für den Konqueror entschieden, aus guten Gründen.

 

An zweiter Stelle folgt der Firebird, ein Abkömmling des Mozilla. Er braucht weniger Speicher als der Mozilla, basiert allerdings auf einer älteren Version der Rendering Engine und stellt nicht alles so korrekt dar wie ein neuerer Mozilla.

 

An dritter Stelle folgt der Mozilla. Seine Rendering Engine (Gecko) ist schnell und gut, allerdings ist der Browser ein "Schwergewicht" (er braucht viel Speicher). Der neue Netscape ist nichts weiter als ein etwas älterer Mozilla, für ihn gilt das Gesagte ebenfalls. Der AOL-Browser ist auch ein älterer Mozilla. Zum Mozilla gehört noch ein Emailprogramm, ein IRC-Client und der Composer zur Erstellung von Websites.

 

An vierter Stelle folgt der Opera, er ist sehr schnell, allerdings nicht sehr genau. Er hatte durch seine Mehrfachfenster früher einen echten Vorsprung, aber seitdem Mozilla und Firebird Tabs beherrschen, ist dieser Vorsprung dahin.

 

Dann kommt erstmal lange Zeit garnichts ...

 

Das Schlusslicht bildet der Internet-Explorer (IE). Seine Rendering Engine ist schlecht und nicht standarkonform (deswegen gibt es soviele Seiten, die speziell für den IE gemacht worden sind - das ist nur deswegen nötig, weil er die Standards so schlecht unterstützt). Seine CSS-Unterstützung ist unter aller Sau, man muss viel Zeit aufwenden, um die Bugs des IE auszubügeln (und braucht dann wieder diverse Tricks, damit der Opera nicht darüber stolpert).

 

In Punkto Sicherheit ist der IE eine einzige Katastrophe. Es vergeht kaum ein Monat, in dem nicht neue Sicherheitslücken entdeckt werden. Momentan gibt es ca. ein halbes Dutzend ungepatchter Sicherheitslücken, zwei davon katastrophal (bei einer dieser Lücken kann ein Angreifer die Kontrolle über den Rechner übernehmen, wenn der Surfer nur eine Seite ansteuert). Zum Vergleich: Im Mozilla wurden letztes Jahr nur zwei Sicherheitslücken entdeckt - soviel findet man beim IE manchmal in einer Woche, aber mindestens in einem Monat. Aktuelle Informationen über die Lücken gibt es bei c't Browsercheck.

 

Der IE war mal einer der schnellsten Browser (schnell, aber ungenau). Inzwischen bildet er unter den erwähnten Browsern das Schlusslicht. Unkomfortabel ist er auch noch - seine Einstellungen sind kryptisch, und er beherrscht keine Mehrfachfenster wie der Opera oder der Mozilla mit seinen Abkömmlingen, seine Cookie-Verwaltung ist rudimentär und Popup-Fenster kann er ohne Zusatzsoftware auch nicht blockieren, von Tools zum Blocken von Werbung ist auch keine Spur, da braucht man wiederum andere Software zusätzlich. Im Firebird reichen zwei Mausklicks, und die angeklickte Werbung sieht man nie wieder.

 

Auf jeden Fall muss man den IE ständig patchen, damit man sich nicht irgendwelche Trojaner einfängt, und auch dann muss man vorsichtig sein. Sein einziger Vorteil ist, dass er bei Windows gleich dabei ist, nur deswegen benutzen in ca. 80% aller Surfer.

 

Noch weiter hinten kommt nur noch der Netscape 4.xx, aber der ist uralt und wird seit Jahren nicht mehr weiterentwickelt. Man sollte ihn nicht mehr benutzen, er zeigt viele Websites (vor allem mit CSS) nicht korrekt an und ist daher eine echte Fortschrittsbremse.

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alle deine an oberer stelle genannten browser zeigen internetseiten nicht korrekt an. einzig der internet explorer zeigt alles korrekt an, besonders bei online shop oder online banking kann es störend sein, wenn kein eingabe fester erscheint, weil man den internet explorer nicht benutzt.

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Eine erfreuliche Nachricht gibt es. Die Tabellen werden beim Mozilla bei mir einwandfrei dargestellt. Mit dem Netscape 4.75 gab es in dieser Beziehung hin und wieder mal Probleme. 

 

Nun gut, Netscape 4.75 ist im August 2000 rausgekommen, das ist (auch technisch) schon ein bisschen her und nicht unbedingt so der geeignete Vergleich.

 

Das mit dem Cachen von Grafiken kann ich auch nicht ganz verstehen, jeder moderne Browser macht das doch so.

 

so long

Elrond

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Dann kommt erstmal lange Zeit garnichts ...

Das stimmt nicht ganz. Es gibt noch Galeon.

Ok, das ist aber auch ein Mozilla-Abkömmling ... da gibt es noch mehrere von.

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Das größte Problem, was ich mit Mozilla habe: der übernimmt meine unter Opera erstellten Lesezeichen-Listen nicht. Einiges habe ich mir schon "zu Fuß" (copy&paste) rübergeholt - aber bei über 200 Links ist mir das dann doch zu aufwendig.

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alle deine an oberer stelle genannten browser zeigen internetseiten nicht korrekt an. einzig der internet explorer zeigt alles korrekt an, besonders bei online shop oder online banking kann es störend sein, wenn kein eingabe fester erscheint, weil man den internet explorer nicht benutzt.

Das liegt aber nur daran, dass bestimmte Websites nur für den IE geschrieben wurden und meist auch nur mit diesem richtig funktionieren. D. h. die Seiten sind nicht standardkonform und sperren alle Browser aus, die sich korrekt an die Standards halten. Das Internet basiert auf Standards, wenn Microsoft meint, in iher Arroganz könnten sie darauf pfeifen, dann pfeife ich auf Microsoft.

 

Und nun gibt es einen kuriosen Effekt: Weil bestimmte Webmaster verschiedene Seiten so bescheuert programmieren, dass sie alle Browser, die sich nicht als IE anmelden, abweisen, kann man bei Browsern wie Opera, Mozilla, Konqueror etc. die Browserkennung "fälschen", d. h. der Browser behauptet von sich "Ich bin ein IE"., denn die Seiten gehen meist, sie sehen nur ein bisschen krank aus (wenn der Webmaster Plan hätte und Ahnung, dann hätte er die Seiten so gestaltet, dass sie in allen Browsern funktionieren).

 

Das wiederum führt dazu, dass der (scheinbare) Marktanteil des IE steigt und steigt, obwohl ein Teil davon durch gefälschte Browserkennung entsteht. Und je mehr der IE als Marktanteil vorzuweisen hat, umso mehr hirn- und planlose Webmaster meinen, man brauche ja nur für den IE zu programmieren, den benutzen ja sowieso alle.

 

Ich meine: Wer als Webshopbetreiber meint, sich nicht an Internet-Standards halten zu müssen, der muss auf mich als Kunden verzichten. Andere können es - Amazon hat ein excellenten Webshop, der mit allen Browsern funktioniert, und zwar ohne Ausnahme, sogar mit LYNX - einem reinen Textbrowser.

 

Und wer nun meint, dass kein Mensch mehr einen reinen Textbrowser benutzt, der sperrt alle blinden Menschen mit einem Braille-Terminal aus - die benutzen meisten LYNX oder LINKS.

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Das größte Problem, was ich mit Mozilla habe: der übernimmt meine unter Opera erstellten Lesezeichen-Listen nicht. Einiges habe ich mir schon "zu Fuß" (copy&paste) rübergeholt - aber bei über 200 Links ist mir das dann doch zu aufwendig.

Das stimmt, ich habe bei meinem Umstieg von Opera leider auch kein Programm gefunden, welches die Lesezeichen konvertiert. Das macht den Umstieg mühsam ...

 

Außerdem ist der Opera immer noch ein guter Browser! Der Abstand zum Mozilla ist nicht so groß, dass man nun unbedingt umsteigen müsste.

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Mein Browser von August 2002 stellt sich (unter Windows 98) vor als:

Mozilla/5.0 (Windows; U; Win98; de-DE; rv:1.0.1) Gecko/20020823 Netscape/7.0

Netscape Copyright © 2000-2002 Netscape Communications Corporation

Ist das nun Netscape oder/und Mozilla?

Lohnt sich ein Umsteig auf den neuen Mozilla 1.6?

 

mfG

Wally

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@ Volker

 

Das liegt aber nur daran, dass bestimmte Websites nur für den IE geschrieben wurden und meist auch nur mit diesem richtig funktionieren. D. h. die Seiten sind nicht standardkonform und sperren alle Browser aus, die sich korrekt an die Standards halten. Das Internet basiert auf Standards, wenn Microsoft meint, in iher Arroganz könnten sie darauf pfeifen, dann pfeife ich auf Microsoft.

 

Nicht ganz..., es ist eher so das der IE mehr Fehler im HTML verzeiht als z.b. Mozilla basierte Browser.

 

(wenn der Webmaster Plan hätte und Ahnung, dann hätte er die Seiten so gestaltet, dass sie in allen Browsern funktionieren).

 

Sorry..., wenn andere Browser endlich mal auch verschachtelte Tabellen, leere Tabellen mit Grössenangaben, CSS für optische Dinge (z.b. Formulare & Scrollbalken) usw. vernünftig darstellen würden wäre es ja schön, tun sie aber immer noch nicht, zumindest oft nicht.

 

Seine CSS-Unterstützung ist unter aller Sau, man muss viel Zeit aufwenden, um die Bugs des IE auszubügeln

 

Bitte Beispiel...

 

Siehs mal so..., die meisten Besucher meiner Seite z.b. kommen mit dem IE..., warum sollte ich mir also die Mühe machen und die Seite auch noch für Mozilla z.b. optimieren, wo wiederum manche Dinge nicht korrekt angezeigt werden, und sei es nur das Java Script Fading meiner Navigation.

 

Das würde keinen Sinn machen.

 

Mein IE ist zudem schnell..., schneller als z.b. Opera..., das sehe ich wenn ich mir meine Seite anzeigen lasse (Browser Benchmark).

 

Wenn Du grafisch Webdesign machen willst kannst Du Mozilla & Co vergessen, so leid es mir tut, was aber auch daran liegt das es immer noch keine wirkliche einheitlichen Standarts gibt bzw. sich nicht alle daran halten, WEDER IE noch die anderen.

 

Und wer nun meint, dass kein Mensch mehr einen reinen Textbrowser benutzt, der sperrt alle blinden Menschen mit einem Braille-Terminal aus - die benutzen meisten LYNX oder LINKS.

 

Du vergisst das es darauf ankommt WAS ich für eine Seite ins Netz stelle..., bei einer Seite z.b. die sich grafisch darstellt oder die Trailer & Filme präsentiert etc., kann ich mir solche Überlegungen eh sparen.

 

Aber selbst wenn ich nur Texte rüberbringen möchte kann man eine Seite optisch schön gestalten, was aber die wenigsten tun.

 

Bleze

bearbeitet von Bleze
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Das liegt aber nur daran, dass bestimmte Websites nur für den IE geschrieben wurden und meist auch nur mit diesem richtig funktionieren. D. h. die Seiten sind nicht standardkonform und sperren alle Browser aus, die sich korrekt an die Standards halten. Das Internet basiert auf Standards, wenn Microsoft meint, in iher Arroganz könnten sie darauf pfeifen, dann pfeife ich auf Microsoft.

 

Nicht ganz..., es ist eher so das der IE mehr Fehler im HTML verzeiht als z.b. Mozilla basierte Browser.

 

Ja, aber das hängt damit zusammen, dass meist sehr luschig HTML programmiert wird, in der Hoffnung, der Browser möge das "irgendwie" verstehen. Dabei gibt es vom W3C eine Seite, den Code zu überprüfen, man findet aber nur sehr selten Websites, die fehlerfrei sind (wie meine, z. B., obwohl ich nach der Design-Umstellung nicht für jede Seite meine Hand ins Feuer lege).

 

Bugs im HTML sind auch Probleme des Webmasters. Wenn man auf XHTML umstellt, dann wird man seine schlecht gestalteten Seiten ohnehin wegwerfen müssen, gut gestaltete Seiten kann man leicht umändern.

 

(wenn der Webmaster Plan hätte und Ahnung, dann hätte er die Seiten so gestaltet, dass sie in allen Browsern funktionieren).

 

Sorry..., wenn andere Browser endlich mal auch verschachtelte Tabellen, leere Tabellen mit Grössenangaben, CSS für optische Dinge (z.b. Formulare & Scrollbalken) usw. vernünftig darstellen würden wäre es ja schön, tun sie aber immer noch nicht, zumindest oft nicht.

 

Das entspricht alles nicht den Standards. Außerdem lassen sich mit CSS perfekte Formulare gestalten, man muss nur damit umgehen können. Leere Tabellen mit Größenangaben sind seit CSS kompletter Unfug, sie haben nie richtig funktioniert, das Design gehört so oder so ins CSS.

 

Und überhaupt, alles, was Leute mit Tabellen machen, könnte man auch mit CSS machen, wenn die Browser wie der IE nicht so buggy wären ... also nimmt man Tabellen, weil der IE diese kann und kein CSS.

 

Ich hatte bereits eine komplett auf CSS basierte Gestaltung meiner Seiten, musste wegen dem IE aber wieder zu Tabellen zurückkehren - es geht im IE kaum anders.

 

Seine CSS-Unterstützung ist unter aller Sau, man muss viel Zeit aufwenden, um die Bugs des IE auszubügeln

 

Bitte Beispiel...

 

Ein paar sind hier: CSS Bugs and Workarounds. Besonders ärgerlich finde ich es, dass der IE "position:fixed" nicht versteht (im Gegensatz zu allen anderen Browsern, die CSS können ...).

 

Siehs mal so..., die meisten Besucher meiner Seite z.b. kommen mit dem IE..., warum sollte ich mir also die Mühe machen und die Seite auch noch für Mozilla z.b. optimieren, wo wiederum manche Dinge nicht korrekt angezeigt werden, und sei es nur das Java Script Fading meiner Navigation.

 

Das würde keinen Sinn machen.

 

Mit Java-Script kann man sowieso nur Effekte machen, die überflüssig sind. Und so wie Du denken viele Webmaster, was zur Folge hat, dass sich vernünftiges CSS und XHTML solange nicht durchsetzen werden, wie MS noch Browser unter die Leute streut.

 

Mein IE ist zudem schnell..., schneller als z.b. Opera..., das sehe ich wenn ich mir meine Seite anzeigen lasse (Browser Benchmark).

 

... aber nicht so schnell wie der MozillaFirebird. Und klar, wenn Deine Seiten buggy sind, dann kommt der IE damit schneller zurecht.

 

Wenn Du grafisch Webdesign machen willst kannst Du Mozilla & Co vergessen, so leid es mir tut, was aber auch daran liegt das es immer noch keine wirkliche einheitlichen Standarts gibt bzw. sich nicht alle daran halten, WEDER IE noch die anderen.

 

Grafisches Webdesign geht auch für den Mozilla, vorausgesetzt, man benutzt korrektes HTML. Wenn nicht, ist die Interpretation Browser-Willkür. Und viele verlassen sich darauf, dass der IE diese Willkür schon irgendwie richtig macht, während die Willkür der anderen falsch ist.

 

Und wer nun meint, dass kein Mensch mehr einen reinen Textbrowser benutzt, der sperrt alle blinden Menschen mit einem Braille-Terminal aus - die benutzen meisten LYNX oder LINKS.

 

Du vergisst das es darauf ankommt WAS ich für eine Seite ins Netz stelle..., bei einer Seite z.b. die sich grafisch darstellt oder die Trailer & Filme präsentiert etc., kann ich mir solche Überlegungen eh sparen.

 

Das allerdings ist richtig.

 

Aber selbst wenn ich nur Texte rüberbringen möchte kann man eine Seite optisch schön gestalten, was aber die wenigsten tun.

 

Ja, auch das ist richtig. Aber schnelle Ladezeiten sind auch nicht ganz ohne, da muss man schon einen Kompromiss finden.

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Bleze, nur ein Beispiel: Deine Einstiegsseite besteht aus 96 Zeilen HTML-Code, enthält aber 19 Fehler, darunter so harmlose wie fehlendes ALT-Tag - was aber bedeutet, wenn ein Blinder sich auf Deine Seiten verirrt, dann ist er dort verloren.

 

Viele der Fehler beziehen sich auf TAGS, die nicht existieren. Wenn Du Deine Seite in validiertes HTML umschreibst, wetten, dass der Mozilla diese dann auch richtig anzeigt? Und dann auch der Opera, der Konqueror und selbst der IE?

 

Hier die Validator-Seite von W3C:

Validator W3 Org

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Volker:

 

Dabei gibt es vom W3C eine Seite, den Code zu überprüfen, man findet aber nur sehr selten Websites, die fehlerfrei sind (wie meine, z. B., obwohl ich nach der Design-Umstellung nicht für jede Seite meine Hand ins Feuer lege).

 

Das ist richtig, wobei ich das "Design" Deiner Seite aber auch nicht als solches bezeichnen würde..., fass das jetzt nicht falsch auf bitte, ist keineswegs böse gemeint oder so...Du bist halt eher der textlastige Typ, die Technik Deiner Seite ist bestimmt gut, nur die Optik ist etwas vernachlässigt.

 

Eben das meinte ich ja vorhin, es ist immer die Frage unter welchen Gesichtspunkten man seine Seite baut.

 

Bugs im HTML sind auch Probleme des Webmasters. Wenn man auf XHTML umstellt, dann wird man seine schlecht gestalteten Seiten ohnehin wegwerfen müssen, gut gestaltete Seiten kann man leicht umändern.

 

Nö..., es gibt ja entsprechende Editoren, zumal ich alles eh bald auf PHP umbauen werden, dann hat sich das Thema eh "fast" erledigt.

 

Das entspricht alles nicht den Standards. Außerdem lassen sich mit CSS perfekte Formulare gestalten, man muss nur damit umgehen können. Leere Tabellen mit Größenangaben sind seit CSS kompletter Unfug, sie haben nie richtig funktioniert, das Design gehört so oder so ins CSS.

 

Arbeite mal mit Grafiken, und ich meine VIELEN Grafiken im Design, und dann sag mir nochmal das Design gehört ins CSS. Klar ist Design auch CSS basiert, aber eben nicht nur.

 

Mit Java-Script kann man sowieso nur Effekte machen, die überflüssig sind. Und so wie Du denken viele Webmaster, was zur Folge hat, dass sich vernünftiges CSS und XHTML solange nicht durchsetzen werden, wie MS noch Browser unter die Leute streut.

 

Ich habe ja auch eine grafische Seite, und darum auch den Fading-Effekt..., Eyecandy...

 

Und wenn ich meine Besucherzahlen so anschaue, kann meine Denke nicht gaaanz so falsch sein.

 

Was interessierts mich ob sich ein Browser durchsetzt irgendwann? Ich schaue was da ist und verwende das was am meisten genutzt wird um eine hohe Rate an Usern zu erreichen, das ist der Punkt.

 

Ich nutzte das was mir am meisten nutzt...

 

Ja, auch das ist richtig. Aber schnelle Ladezeiten sind auch nicht ganz ohne, da muss man schon einen Kompromiss finden.

 

Das versuche ich ja auch, allerdings sehe ich das mir so, das der User damit rechnen muss das z.b. Bilder etc. kurz laden, was aber jedem beim Thema der Seite klar sein sollte.

 

Bleze, nur ein Beispiel: Deine Einstiegsseite besteht aus 96 Zeilen HTML-Code, enthält aber 19 Fehler, darunter so harmlose wie fehlendes ALT-Tag - was aber bedeutet, wenn ein Blinder sich auf Deine Seiten verirrt, dann ist er dort verloren.

 

Nimm mir nicht übel Volker..., aber was sollte ein Blinder auf ausgerechnet meiner Seite? :blink:

 

Und das der W3C Validator da einiges als inkorrekt zeigt liegt daran das solche Dinge wie z.b. no scrolling usw. IE only sind..., was wiederum aber im Mozilla nicht zu Darstelllungsproblemen der Eingangsseite führen sollte, oder hast Du die?

 

Wenn ich es allen Recht machen wollen würde, müsste ich auf einige Dinge verzichten im Design, und das sehe ich einfach nicht ein.

 

Bleze

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Mit Java-Script kann man sowieso nur Effekte machen, die überflüssig sind.

Bitte was?

 

Schau Dir doch mal die Seite vom Walter Fendt an, oder die Cornelsen-Seite und erklär mir mal, was daran überflüssig ist???? Oder wie man so etwas ohne Java hinbekommt????

 

http://www.walter-fendt.de/ph14d/generator.htm

 

http://www.cornelsen.de/physikextra/htdocs/Teilchen2.html

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