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Australien: Sydneys Bischof für drastische Strafen bei Scheidungen

 

Der neue Erzbischof von Sydney, George Pell (60), fordert drastische Strafen bei Scheidungen. Die Ehescheidung habe Australien seiner Kraft beraubt und sollte durch Steuernachteile sowie Geldbußen für den "schuldigen Teil" bestraft werden. "Warum sollte die Ehe der einzige Vertrag sein, den die Leute ungestraft brechen können?", erklärte Pell. Die Regierung in Canberra rief der erst im Mai in sein Amt eingeführte Geistliche dazu auf, "sich endlich aufzuraffen und für den Schutz der Familie auch ungewöhnliche Wege zu beschreiten". So forderte der bereits sehr umstrittene Erzbischof außerdem auch einen nach Jahren gestaffelten Steuernachlass für "Marathon-Ehen" mit vielen Kindern.

http://www.phil.uni-sb.de/projekte/imprima.../imp010712.html

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Franciscus non papa

wie wäre es mit der einführung der steinigung für ehebrecher???? :blink:

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Der gute Mann ist zumindest konsequent.

Hätte Ratzinger in seinen "Erwägungen" die Politiker nicht nur dazu aufgerufen, eingetragene Partnerschaften zu verhindern, sondern auch dazu, Scheidung und Ehebruch illegal zu machen, wäre sein Anliegen des "Schutzes von Ehe und Familie" glaubhafter gewesen.

 

Freilich wäre dann auch noch offensichtlicher geworden, wie wenige Menschen und sogar wie wenige Katholiken diese Ansichten teilen.

 

Werner

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wie wäre es mit der einführung der steinigung für ehebrecher???? :blink:

du würdest ganz sicher nicht in den genuß des steuernachlasses kommen, bist neidisch, und das zeigt sich dann in solchen aussagen wie oben.

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