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ein ehemaliger Satanist erzählt !


Poliven

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Und im Hauptportal des Aachener Domes steckt des Teufels eigener Daumen - so erzählt jedenfalls die Dombausage. Der sieht allerdings nach Bronze aus und fühlt sich kein Bißchen feurig an.

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selber suchen macht schlau ...

 

Aber schau mal hier nach: Link

 

Da ist die Geschichte allerdings nur in Kurzform - in "Heimatkunde" gab's das seinerzeit viel ausführlicher (gedruckt und gebunden natürlich).

bearbeitet von Lucia Hünermann
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Wer weiß mehr über diesen John Mulinde (oberflächliches Googeln ergibt bei mir, daß er aus Uganda stammen könnte und jetzt in Kanada lebt)? Wie glaubwürdig ist er? Schließlich kann er sich die ganze Geschichte ja auch ausgedacht oder aus Vorlagen zusammengeschrieben haben!

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Was hätte ein katholischer Priester getan? Er hätte sofort Kontakt zu seinem Bischof aufgenommen und aus der Distanz heraus - und der Erfahrung, dass die Wahrheit nicht immer das ist, was man sich wünscht - wäre eine Recherche durchgeführt worden, die nicht ausschließlich aus einem zehntägigen Fasten gestanden hätte.

 

Ob das Zeugnis dann noch Bestand gehabt hätte, sei mal dahin gestellt.

 

Aber es geht auch gar nicht in erster Linie darum, ob die Geschichte sich genau so abgespielt hat - im Vordergrund steht die Frage, wie wir selbst unser Gebet erfahren. Wie fest und beständig stehen wir in unserem Glauben? Leben wir aus unserem Glauben heraus? Erkennen wir die beständigen Gedanken, Worte und Werke, die uns aus der Bahn werfen? Falls wir sie erkennen - können wir den Entschluß fassen, dagegenzuhalten? Falls wir den Entschluß fassen, tun wir es dann auch? Nicht nur für ein paar Tage, sondern auf Dauer?

 

Das sind eine Menge Hürden.

 

Herzliche Grüße

Martin

 

 

PS: Der Hinweis auf die afrikanische Herkunft könnte einiges erklären.

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Wer weiß mehr über diesen John Mulinde (oberflächliches Googeln ergibt bei mir, daß er aus Uganda stammen könnte und jetzt in Kanada lebt)? Wie glaubwürdig ist er? Schließlich kann er sich die ganze Geschichte ja auch ausgedacht oder aus Vorlagen zusammengeschrieben haben!

http://www.trumpetmission.org/about/john_en.html

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Hallo Leute,

 

ich habe mir nochmal den Artikel angeschaut. Dabei fallen mir einige Stellen auf, die mich stutzig machen, und andere, die mein Ohr spitzen. Ich schreibe sie einfach auf und gebe unvoreingenommen das wieder, was mir dazu einfällt.

Eines Tages verließ also dieser Mann seinen Körper und begab sich auf eine Astralreise, um eine mächtige Armee von dämonischen Geistern gegen diese Gemeinde anzuführen.

Damit der Geist den Körper verläßt, würde ich sagen, muß man vorher sterben, gesetzt man glaubt an den Geist, der sich vom Körper nach dem Tode trennt.

Plötzlich war da eine Armee von Engeln, die gegen sie kämpften. Dieser Kampf fand in den "himmlischen Örtern" statt. Alle Dämonen ergriffen die Flucht, aber er wurde gefangen genommen. Von wem? Von den Engeln. Er sah sich selber, wie sechs Engel ihn festhielten.

Das mutet Befremden an, gibt aber eine erste Antwort auf die Frage Erichs, nach dem Woher der Offenbarung. Auch die Jungfrau Maria ist einem Engel begegnet, allerdings nicht außerhalb ihres Körpers. Wenn man dem Glauben schenken will, muß seine Erfahrung als innere "geistige" Erfahrung gedeutet werden. Wird aber hingegen der Dualismus behauptet, daß er sich außerhalb des Körpers befand, da wird mir das zu spekulativ und kann nichts damit anfangen.

Der Pastor fragte den jungen Mann: "Wer bist du?" Da begann dieser zu zittern und die Dämonen fuhren von ihm aus.

Dies weist vom äußeren Erscheinungsbild her Ähnlichkeiten mit manchen Exorzismen, die man im katholischen Raum wiederfindet.

Dieser junge Mann lebt nun mit dem Herrn, er dient als Evangelist, predigt das Wort Gottes und Gott verwendet ihn in mächtiger Weise im Dienst der Befreiung.

Mit anderen Worten, hat sich sein Leben geändert, es trägt Früchte. Nicht nur hat er was erlebt, und dann gehts im alten Trott weiter.

Außerdem sagte er zu den Pastoren: "Nehmt die Bibel und studiert, wie ihr die geistliche Waffenrüstung verwenden könnt, die Gott euch gegeben hat."

Wenn man daraus eine Rechtfertigung für die evangelische Theologie nehmen will, zur Sola Scriptura anregt, dann werde ich hierbei besonders allergisch. (Genauso finde ich das ganz schlimm, wenn man katholischerseits Privatoffenbarungen instrumentalisiert, um das Dogma der der Miterlöserin zu rechtfertigen.) Tiefergehende theologische Fragen wollen in der Reflexion und in der Schärfe der Theologie beantwortet werde. Eine solche Begegnung mit Engeln des jungen Mannes ist keine Rechtfertigung der Sola Scriptura. Da hat man womöglich Menschliches mit religiöser Erfahrung vermengt.

Es gibt ganz verschiedene Formen von Opfer: Zauberei, Blutopfer, menschliche als auch tierische Opfer, sogar Abtreibung oder Kriege wirken als Opfer. Die Opfer können in Form von sexueller Immoralität dargebracht werden, durch alle möglichen Arten von Perversionen, denen Menschen sich im sexuellen Bereich hingeben. Diese Opfer stärken die Dämonen und geben ihnen neue Kraft."

Das Durcheinanderbringen der göttlichen Ordnung in der Sexualität, Unterschiede zu nivellieren, das ist das Gegenteil zum "symbalein" (Zusammenfallen von Gegensätzen, von den zwei Seiten einer Medaille), also "diabalein" (=das Durcheinanderwerfen von Gegensätzen), also die Verwirrung. Manchesmal habe ich so das "Gespür" oder ein wenig Furcht, als ob da dämonische Kräfte am Wirken sind. Das ist mehr so ein Gefühl.

Er ermahnte die Pastoren: "Lehrt doch die Leute, dass sie sich jeden Tag Zeit nehmen - nicht für so ein gewöhnliches, tägliches, kleines Gebet; diese Gebete können sie den Rest das Tages beten.

Diese gering geschätzte Paränese hat was für sich. Das Gebet sollte man nie unterschätzen, wie wichtig das ist. Wie der Heilige Paulus sagt, das Gebet ist tatsächlich ein geistiger Kampf. Er hilft den liebgewordenen Schwächen anzugehen und in der Fürbitte kann man um Kraft für jemand anders bitten.

Wenn diese Person heraustritt aus diesem Gebetsraum und dieser Geist des Gebetes auf ihr ist, und die Gegenwart Gottes auftritt, dann ist ihr geistlicher Stand sehr stark.

Geist in diesem Kontext meint nichts Dualistisches, jedenfalls nicht von Paulus her, sondern vielmehr ist hier das soteriologische Wirken des Heiligen Geistes gemeint, die Kraft, die Herzen anrührt und bekehrt. Begriffe werden großenteils im Bericht vermischt dargestellt; kein guter Theologe schreibt da seine Zeilen. Also haben wir dort es mit einer bestimmten Sorte von freikirchlicher Volksfrömmigkeit zu tun. Als geistige Bewegung ist sie ziemlich modern, aber gleichzeitig in gewisser Weise auch volksfromm.

Dieser Mann sagte dazu folgendes: Jeder Christ hat einen persönlichen Engel, der ihm dient. Wir wissen, dass die Bibel sagt, Engel seien dienende Geister für uns. Wenn Menschen beten, dann kommt die Antwort in den Händen dieser Engel an. In Daniel lesen wir, dass ein Engel die Antwort auf Daniels Gebet brachte.

Freikirchler haben gar keine Beziehung zu den Heiligen. Wenn sie aber vom Schutzengel sprechen, dann ist das ein Wort dafür, daß Gott stets ein anderer ist, als man sich selbst ausdenken kann. Kein Theologe und niemand der noch so schlau ist, kann mir garantieren, daß es keine Schutzengel gibt. Die Verehrung der Schutzengel ist vielleicht nur ein kleiner Schritt, ich sagte nur vielleicht, daß die Freikirchler die Verehrung und die Anrufung der Heiligen durch die Katholiken zu verstehen. Ehm.... wie sagten wir denn, Gott ist das Alpha und das Omega.... Aber so genau wissen wir das ja nicht....

Im Jakobusbrief steht: "Alle guten Dinge kommen von Gott."

Das ist wesentlich für den Urteil einer geistigen Erfahrung. In erster Linie, wie der Heilige Ignatius das so nennt, die "Geister zu unterscheiden". Die ignatianischen Regeln der Unterscheidung der Geister ist kein zwingendes Kriterium, um die Echtheit einer Erfahrung festzulegen. Vielmehr ist das eine Hilfe, zu unterscheiden, wann das Umgekehrte gilt, daß die Erfahrung NICHT von Gott kommt. Immer dann, wenn sie mich also vom rechten Glauben wegführt, wenn die Erfahrung nicht übernatürlich sondern völlig unsinnig ist, wenn sie mich zu sehr vom Wesentlichen ablenkt, daß man den Blick auf Gott hin verliert, ich damit nicht beten kann, wenn sie den Menschen oder andere Wesen vergötzt, wenn sie mich zur Sünde führt, dann ist diese Erfahrung mit ziemlicher Sicherheit nicht von Gott.

Aber wenn der Christ auf Erden, der dafür verantwortlich ist, das nicht selbst durchbetet, dann bleibt er in Gebundenheit.

Die Erfahrung verändert nicht notwendig dauerhaft das Leben des Betroffenen. Oft muß nach der Erfahrung die Entscheidung für Gott kommen, das Fiat Mihi. Wenn man alleine bleibt, wenn man keinen Austausch mit Christen hat, dann kann der gute Same auf sandigem Boden fallen. Das ist richtig.

Manchmal weckt er uns in der Nacht auf und sagt: "Bete! " Und du sagst: "Nein, es ist doch noch nicht Zeit dafür." Aber er sagt: "Bete Jetzt!" - Warum? Er sieht, was im geistlichen Raum passiert. Manchmal sagt er: "Morgen solltest du fasten!" Und du sagst: Morgen nicht, aber am Montag fange ich an.

Wie oben. Die Erfahrung soll eine Entscheidung bewirken. Jesus will uns retten, aber er will nicht uns ohne uns retten.

 

Ich lasse nun diese Kommentare so einfach im Raum stehen. Insgesamt kommt mir nur die Stelle aus der Bibel in den Sinn: "Prüfet alles, und das Gute behaltet."

 

Grüße, Carlos

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Satanisten sind in der Regel hartgesonnene Nüsse.

Reden mit ihnen ist zwecklos und sehr problematisch.

Ich würde sagen, gibt es dabei einige Gefahren, die ich nicht unbedingt thematisieren will.

Wenn hier ein "klassischer" Satanist sich bekehrt, ist das schon ein kleines Wunder für sich. :blink:

bearbeitet von platon
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Heiligen. Wenn sie aber vom Schutzengel sprechen, dann ist das ein Wort dafür, daß Gott stets ein anderer ist, als man sich selbst ausdenken kann. Kein Theologe und niemand der noch so schlau ist, kann mir garantieren, daß es keine Schutzengel gibt. Die Verehrung der Schutzengel ist vielleicht nur ein kleiner Schritt, ich sagte nur vielleicht, daß die Freikirchler die Verehrung und die Anrufung der Heiligen durch die Katholiken zu verstehen.

Glauben Evangeliken denn nicht an Schutzengel?

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Glauben Evangeliken denn nicht an Schutzengel?

Das war so ein Blitzgedanke, wenn das der Fall ist, ob sie dann mit der Heiligenverehrung der Katholiken etwas mehr anfangen könnten.... *grübel*

 

Spielerisch hat einmal eine Nonne folgendes Gedankenspiel gehabt:

- Die Heiligen, wo sind sie denn?

- Bei Gott!

- Und Gott, wo ist denn Gott?

- Er ist überall! Also sind die Heiligen auch hier!

 

Das ist meiner Meinung nach ein Wort gegen zu vereinfachende Vorstellungen über die Seele und den Leib, hin zum Blick auf das, was kein Auge gesehen und geschaut hat. Und da wir dann in einem Bereich kommen, wo wir nicht mehr so richtig reden können, schicken sich dann die metaphorischen Reden, wie sie in der Bibel oft gebraucht werden, die tausendmal besser als ein rein abstraktes philosophisches Werk sind. Das ist ein Kapitel für sich. Haben wir im Forum schon gehabt....

 

In der Tat kann man einen Freikirchler mit Engeln ziemlich kompromitieren, denn biblisch sind Engel allemal. Erst dann sind solche Reden könnte man das Alpha und Omega aus dem Buch der Offenbarung hinzunehmen. (Das klappt vielleicht nur schwer, denn die haben ja auch ihre eigene Interpretation aus dem Buch der Offenbarung. Die Toten liegen solange tot in der Erde, bis der letzte Tag des Gerichts kommt.)

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@Platon du schreibst. Der Geist kann sich nur vom Körper trennen wenn der "Mensch Tot ist" .

 

 

das ist so nicht richtig...

 

1. Es gibt sehr viel berichte von Nahtoderfahrungen diese Menschen sind dannach auch wieder in ihren köper zurückgelangt und haben sozusagen eine "Astralreise" unternommen...

 

 

2tens hatte mein Dad so eine erfahrung bei einem unfall bei dem sich sein auto 5 mal überschlug... Er sah seinen Körper von einer ganz anderen perspektive ...

bearbeitet von Poliven
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Seinen Körper von außen sehen mag ja noch ok sein,

aber regelrechte Reisen unternehmen?

Ja, doch, Martin, kann ich mir durchaus vorstellen.

Allerdings würde ich auf Rauschgiftkonsum tippen.

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wer sagt uns denn das diese Rauschgifttypen sich nicht durch diese Drogen auf so eine ebene bewegen können womit sich die Seele vom Körper trennt ?

 

also sprich

 

 

Medikamente die dich daran hindern sollen z.b. Böse Geister zu sehen (wenn die bösen geister nehmen wir jetz ma an REAL sind ) , schalten einfach einen teil deines computers ( hirns ) aus womit du dieses übersinnliche nicht mehr sehen kannst....

 

vielleicht wird es durch die drogen nur begünstigt ?!

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wer sagt uns denn das diese Rauschgifttypen sich nicht durch diese Drogen auf so eine ebene bewegen können womit sich die Seele vom Körper trennt ?

 

also sprich

 

 

Medikamente die dich daran hindern sollen z.b. Böse Geister zu sehen (wenn die bösen geister nehmen wir jetz ma an REAL sind ) , schalten einfach einen teil deines computers ( hirns ) aus womit du dieses übersinnliche nicht mehr sehen kannst....

 

vielleicht wird es durch die drogen nur begünstigt ?!

Das habe ich auch schon mal vermutet....wer weiß?

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wer sagt uns denn das diese Rauschgifttypen sich nicht durch diese Drogen auf so eine ebene bewegen können womit sich die Seele vom Körper trennt ?

 

also sprich

 

 

Medikamente die dich daran hindern sollen z.b. Böse Geister zu sehen (wenn die bösen geister nehmen wir jetz ma an REAL sind ) , schalten einfach einen teil deines computers ( hirns ) aus womit du dieses übersinnliche nicht mehr sehen kannst....

 

vielleicht wird es durch die drogen nur begünstigt ?!

Es gab da in den USA sogar Studien in den 70ern, auch mit LSD und so. War natuerlich sehr umstritten. Stanislav Grov ist einer der dies gemacht hatte. (In der "Transpersonalen Psychologie" beschaeftigen dies sich u.a. mit sowas.)

 

Das Ergebniss dieser Studien war, dass Drogen sowohl echte spirituelle Erlebnisse initiieren koennen, aber auch psychisch kranke (oder "daemonische") Erlebnisse. Weil man darueber keine Kontrolle hat, ist es als gefaehrlich zu betrachten. Eine ganze Menge derer, die in den 70ern dann sich fuer oestliche Religionen interesseierten, hatten ihren Einstieg durch ein Drogenerlebniss. Praktisch alle sagen aber, dass sie davon abraten: Es kann ein spirituelles Erlebniss foerden, aber das ist von einer Droge abhaengig und das macht eben suechtig und ist nict bestaendig.

 

Irgendwo hatte ich auch von einem Zisterziensermoench gelesen, dem hatte ein Freund irgendwas gegeben; das liess ihn die Welt so anders sehen als sie im Alltag war, dass er direkt danach Moench wuerde...

 

Gruesse

 

Max

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Gibt es Menschen, die von sich sagen, dass sie Engel sehen?

Gibt es auch. Angeblich oft Kinder und Jugendliche, die dadurch auffallen, dass sie das ganz normal finden und nicht verstehen, dass andere das nicht sehen. Hatte letztens eine Reportage gesehen, nach der angeblich auf Island sehr viele Leute sowas fuer normal halten...

 

Gruss

 

Max

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Seinen Körper von außen sehen mag ja noch ok sein,

aber regelrechte Reisen unternehmen?

Vorstellen kann ich mir das auch nicht. Ich habe mal vor Jahren ein Video dazu gesehen über einen "Klaus Kenneth" der das allerdings auch berichtet hat.

 

 

http://www.erf.de/tv/programm/hmh/archiv01...0007.9.ID6CD925

 

gby

 

bernd

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Im Fall Annelise Michel wars genau so .

 

Die hat auch Dämonen gesehn etc... und der wurden dann Medikamente gegeben damit sie es nicht mehr sehen sollte etc...

 

 

 

Stell dir vor die Welt ist ganz grausam um dich herum . du willst am liebsten sterben...

 

Dann geben dir diese ärzte Medikamente und machen dich dadurch Blind ! nicht die Augen blind sondern den Teil des Gehirns ( vielleicht ?!? :blink: ) der das für dich sieht !

 

Das Problem ist . Die Menschen tun dat ganze zeuch als Hokos Pokus ab . Sprich es ist einfach nicht Real ... ein Böser Traum etc...

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Gast
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