Jump to content

Glauben - alles oder nichts


overkott

Recommended Posts

"Ganz" zu glauben ist etwas anderes als "alles" zu glauben.

 

Ganz glauben kann auch ein Erwachsener, der nicht alles glaubt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Glaube ist ja schließlich persönliche Beziehung zu Gott und zum Nächsten und nicht die Summe der für richtig gehaltenen Sätze.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und an Gott zu glauben bedeutet mehr als zu glauben, dass Gott ist.

 

Darum glaube ich zB auch nicht "an die biblischen Wunder", sondern ich glaube sie Gott. Das setzt einen personalen Entscheidungsakt (der in der Lebenspraxis immer wieder eingeholt werden muss) voraus, kein "dafürhalten" auf der Faktenebene. (im Sinne von: "Ich meine dass die biblischen Wunder stattgefunden haben wie sie in den Evangelien berichtet werden." oder "Ich meine nicht das die biblischen Wunder stattgefunden haben wie sie in den Evangelien berichtet werden")

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Darum glaube ich zB auch nicht "an die biblischen Wunder", sondern ich glaube sie Gott.

... glaubst Du dann auch nicht an das "Weinwunder" zu Kana (Joh 2)?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Darum glaube ich zB auch nicht "an die biblischen Wunder", sondern ich glaube sie Gott.

... glaubst Du dann auch nicht an das "Weinwunder" zu Kana (Joh 2)?

Ich glaube du hast meine semantische Überlegung überlesen.

 

Ich glaube an Gott der Vater, Sohn und Geist ist. Die Erzählungen der Bibel glaube ich eben diesem Gott. Ich kann nicht an ein Ereignis (sei es jetzt historisch oder nicht) glauben, in dem Sinne wie ich an Gott glaube.

 

Wenn ich landläufig sage: "ich glaube an dasjenige oder an dasjenige nicht", meint das für mich immer "ich halte dasjenige für wahr" oder "dasjenige nicht für wahr". Aber "für wahr halten" ist für mich etwas andere als "an jemand glauben". Darum bemühe ich mich auch den Ausdruck "glauben an" für Personen zu denen ich eine Beziehung habe (zB Gott als Vater, Sohn und Geist)zu reservieren.

bearbeitet von Kryztow
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

(So hatte ich dich auch verstanden, Kryztow …)

bearbeitet von Peter Esser
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Unser Glaubensbekenntniss ist ja genauso aufgebaut. Aus dem Glauben an Gott-Vater, Gott-Sohn, Gott - Heiliger Geist ergeben sich die Erklärungen wie Gott (auch für uns) wirkt. Wenn ich also an Jesus Christus glaube, glaube ich ihm dass er Wunder vollbringen kann. Aber niemals könnte ich von den Wundern zu einem Glauben an Jesus Christus gelangen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Unser Glaubensbekenntniss ist ja genauso aufgebaut. Aus dem Glauben an Gott-Vater, Gott-Sohn, Gott - Heiliger Geist ergeben sich die Erklärungen wie Gott (auch für uns) wirkt. Wenn ich also an Jesus Christus glaube, glaube ich ihm dass er Wunder vollbringen kann. Aber niemals könnte ich von den Wundern zu einem Glauben an Jesus Christus gelangen.

Der Glaube setzt sich meiner Erkenntnis zufolge aus zwei Teilen zusammen, die sich wechselseitig bedingen: 1. Wissen über Gott und 2. Beziehung zu Gott.

 

Das Wissen über die Biblischen Wunder kann meine Beziehung zu Gott beeinflussen, da ich ihn dadurch besser kennenlerne. Das alles ist innerhalb des Glaubens an Gott enthalten.

 

Gruss

Ziska

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Wissen über die Biblischen Wunder kann meine Beziehung zu Gott beeinflussen, da ich ihn dadurch besser kennenlerne. Das alles ist innerhalb des Glaubens an Gott enthalten.

Nur dass es ein Wissen über die Biblischen Wunder wohl nur schwer wird geben können. Sie lassen sich nicht beweisen. Sie lassen sich "nur" aus einem Glauben an Gott heraus führ wahr halten.

 

Aber natürlich können wir aus der Bibel lernen. Als Selbstmitteilung des von uns geglaubten Gottes in Wort und Tat.

bearbeitet von Kryztow
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein ganz anderes Beispiel.

 

Wenn ich morgen vor meiner Türe Blumen finde, werde ich sagen "Das ist ein Geschenk meiner Freundin, weil sie mich liebt".

 

Wenn jemand anderes aber davon überzeugt ist dass ich keine Freundin habe wird er sagen: "Warum glaubst du das diese Blumen von dieser bestimmten Person sind?" Und wenn ich ihm dann antworte: "Weil ich davon überzeugt bin dass mich diese Person liebt" Wird er sagen: "Aber vielleicht sind die Blumen ja ein Zeichen für Abschied, dass sie sich nicht mehr bei dir blicken lassen will" oder er wird sagen "Wer sagt dir denn das die Blumen nicht giftig sind?" oder "Da hat sich aber jemand einen üblen Scherz erlaubt um dich im Glauben zu lassen dass dich diese Person liebt" etc. Und ich werde trotzdem davon überzeugt sein, dass die Blumen ein Liebesbeweis meiner Freundin sind.

 

Ein Problem dass sich auf einer anderen (religiösen) Ebene im Gespräch mit A&As immer wieder stellt ....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Warum wirkt Jesus Wunder - oder warum ist davon berichtet, daß er Wunder gewirkt haben soll?

 

Was haben die Wunder mit seiner Heilsmission zu tun?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn ich morgen vor meiner Türe Blumen finde, werde ich sagen "Das ist ein Geschenk meiner Freundin, weil sie mich liebt".

 

Wenn jemand anderes aber davon überzeugt ist dass ich keine Freundin habe wird er sagen: "Warum glaubst du das diese Blumen von dieser bestimmten Person sind?" Und wenn ich ihm dann antworte: "Weil ich davon überzeugt bin dass mich diese Person liebt" Wird er sagen: "Aber vielleicht sind die Blumen ja ein Zeichen für Abschied, dass sie sich nicht mehr bei dir blicken lassen will" oder er wird sagen "Wer sagt dir denn das die Blumen nicht giftig sind?" oder "Da hat sich aber jemand einen üblen Scherz erlaubt um dich im Glauben zu lassen dass dich diese Person liebt" etc. Und ich werde trotzdem davon überzeugt sein, dass die Blumen ein Liebesbeweis meiner Freundin sind.

oh, mei´... kompliziert ist das!

 

Du könntest ja mal Deine Freundin anrufen, wie sie es gemeint hat - und wenn sie Dir die Blumen zum Abschied vor die Türe gelegt hat, wird das auch nicht ganz aus heiterem Himmel erfolgt sein, sondern Du wirst es möglicherweise schon vorher geahnt haben!

 

Giftige Blumen werden selten zu einem Mordversuch benutzt - eher unwahrscheinlich!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn ich morgen vor meiner Türe Blumen finde, werde ich sagen "Das ist ein Geschenk meiner Freundin, weil sie mich liebt".

 

Wenn jemand anderes aber davon überzeugt ist dass ich keine Freundin habe wird er sagen: "Warum glaubst du das diese Blumen von dieser bestimmten Person sind?" Und wenn ich ihm dann antworte: "Weil ich davon überzeugt bin dass mich diese Person liebt" Wird er sagen: "Aber vielleicht sind die Blumen ja ein Zeichen für Abschied, dass sie sich nicht mehr bei dir blicken lassen will" oder er wird sagen "Wer sagt dir denn das die Blumen nicht giftig sind?" oder "Da hat sich aber jemand einen üblen Scherz erlaubt um dich im Glauben zu lassen dass dich diese Person liebt" etc. Und ich werde trotzdem davon überzeugt sein, dass die Blumen ein Liebesbeweis meiner Freundin sind.

oh, mei´... kompliziert ist das!

 

Du könntest ja mal Deine Freundin anrufen, wie sie es gemeint hat - und wenn sie Dir die Blumen zum Abschied vor die Türe gelegt hat, wird das auch nicht ganz aus heiterem Himmel erfolgt sein, sondern Du wirst es möglicherweise schon vorher geahnt haben!

 

Giftige Blumen werden selten zu einem Mordversuch benutzt - eher unwahrscheinlich!

Aber in dem Beispiel geht es ja darum dass ich mir selber der Liebe meiner Freundin gewiss bin. Ebenso wie ich mir meiner Beziehung zu Gott gewiss bin. Deshalb deute ich auch das mir im Leben wiederfahrende von diesen Beziehungen her.

 

Wenn jemand anderer allerdings die Existenz meiner Freundin oder die Existenz Gottes läugnet, wird er/sie zu ganz anderen Deutungen meiner Wiederfahrnisse kommen. Und schon haben wir ein Kommunikationsproblem.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In den Wundern offenbart sich Gottes liebende Zuwendung zum Menschen ganz konkret.

... und die Wunder offenbaren göttliche Natur!

... och Wunderheilungen und Dämonenaustreibungen gab es zur Zeit Jesu viele ..... und weit nicht alle Wunderheiler / Dämonenaustreiber wurde als Sohn Gottes bezeichnet.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In den Wundern offenbart sich Gottes liebende Zuwendung zum Menschen ganz konkret.

... und die Wunder offenbaren göttliche Natur!

... och Wunderheilungen und Dämonenaustreibungen gab es zur Zeit Jesu viele ..... und weit nicht alle Wunderheiler / Dämonenaustreiber wurde als Sohn Gottes bezeichnet.

Ich verstehe, was Du meinst -

Du willst nicht wegen der Wunder an den Sohn Gottes glauben - glaubst aber, daß der Sohn Gottes Wunder wirken kann!

 

Oder anders ausgedrückt, - nicht jeder, der Wunder wirkt, ist der Sohn Gottes!

 

Dennoch täten auch in der heutigen Zeit ein paar Wunder gut - ist die nicht ein wenig arm an Wundern?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und an Gott zu glauben bedeutet mehr als zu glauben, dass Gott ist.

 

Darum glaube ich zB auch nicht "an die biblischen Wunder", sondern ich glaube sie Gott. Das setzt einen personalen Entscheidungsakt (der in der Lebenspraxis immer wieder eingeholt werden muss) voraus, kein "dafürhalten" auf der Faktenebene. (im Sinne von:  "Ich meine dass die biblischen Wunder stattgefunden haben wie sie in den Evangelien berichtet werden." oder "Ich meine nicht das die biblischen Wunder stattgefunden haben wie sie in den Evangelien berichtet werden")

Lieber Krystow,

 

lässt sich Dein: "Ich glaube an Gott" dann gewissermassen übersetzen mit: "Ich vertraue auf Gott", oder "Ich baue auf Gott" ?

 

Deine Worte erinnern mich an das Thema der letzten Woche in meiner Fastenbegleitungs-Mappe: "DIR vertrauen"

 

Daraus ein Gebet, das ich auch als Lied kenne:

 

Ich trau' auf DICH, o Herr.

Ich sage, DU bist mein Gott.

In DEINER hand steht meine Teit

Machst mein Herz und Denken weit.

Gelobet seist DU, herr

DennDu hast wunderbar

DEINE Liebe mir erwiesen

Und Güte mir gezeigt.

Amen.

 

Trifft das in Etwa, was Du unter "Glauben" verstehst?

 

Liebe Grüße, Gabriele

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Krystow,

 

lässt sich Dein: "Ich glaube an Gott" dann gewissermassen übersetzen mit: "Ich vertraue auf Gott", oder "Ich baue auf Gott" ?

 

Deine Worte erinnern mich an das Thema der letzten Woche in meiner Fastenbegleitungs-Mappe: "DIR vertrauen"

 

Daraus ein Gebet, das ich auch als Lied kenne:

 

Ich trau' auf DICH, o Herr.

Ich sage, DU bist mein Gott.

In DEINER hand steht meine Teit

Machst mein Herz und Denken weit.

Gelobet seist DU, herr

DennDu hast wunderbar

DEINE Liebe mir erwiesen

Und Güte mir gezeigt.

Amen.

 

Trifft das in Etwa, was Du unter "Glauben" verstehst?

 

Liebe Grüße, Gabriele

Das drückt viel davon aus was ich unter meinem Glauben an Gott verstehe.

 

Diesen Glauben verstehe ich als Beziehung, aus der heraus sich mir die Welt erschließt und aus der heraus ich auch versuche in der Welt zu leben.

 

Die Beziehung ist aber keine heimelige Zweierbeziehung ("mein Herrgott und ich"), sondern offene Kommunikation mit dem dreieinigen Gott der selbst (als ständige Beziehung) unendliche Kommunikation ist. Insofern gibt es für mich zwar die Vermittelheit der Welt durch den Glauben, aber auch die Vermitteltheit des Glaubens durch die Welt. Beides gehört zusammen.

 

Um beim Beispiel zu bleiben:

Genauso wie ich durch die Beziehung zu meiner Freundin die Welt anders erlebe (ich gehe bei einem Bild vorbei und denke mir "könnte es ihr gefallen"), ich aber auch durch Erfahrungen die ich in der Welt mache die Beziehung anders sehe (zB die klassische Rollenaufteilung in der Beziehung meinen Eltern, veranlasst mich immer wieder darüber nachzudenken wie es damit in unserer Beziehung steht)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Beziehung ist aber keine heimelige Zweierbeziehung ("mein Herrgott und ich"), sondern offene Kommunikation mit dem dreieinigen Gott der selbst (als ständige Beziehung) unendliche Kommunikation ist. Insofern gibt es für mich zwar die Vermittelheit der Welt durch den Glauben, aber auch die Vermitteltheit des Glaubens durch die Welt. Beides gehört zusammen.

 

Um beim Beispiel zu bleiben:

Genauso wie ich durch die Beziehung zu meiner Freundin die Welt anders erlebe (ich gehe bei einem Bild vorbei und denke mir "könnte es ihr gefallen"), ich aber auch durch Erfahrungen die ich in der Welt mache die Beziehung anders sehe (zB die klassische Rollenaufteilung in der Beziehung meinen Eltern, veranlasst mich immer wieder darüber nachzudenken wie es damit in unserer Beziehung steht)

Lieber Krystow,

 

trotz Deinem Beispiel habe ich nicht richtig verstanden, was Du meinst mit "offene Kommunikation mit dem dreieinigen Gott".

 

Meinst Du, dass die Welt und die Mitmenschen mit einbezogen werden sollen in die Gottesbeziehung? Wenn ja, auf welche Weise?

Und was meinst Du mit "Vermittelheit der Welt durch den Glauben" ?

 

Liebe Grüße, Gabriele

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

trotz Deinem Beispiel habe ich nicht richtig verstanden, was Du meinst mit "offene Kommunikation mit dem dreieinigen Gott".

 

Meinst Du, dass die Welt und die Mitmenschen mit einbezogen werden sollen in die Gottesbeziehung? Wenn ja, auf welche Weise?

Und was meinst Du mit "Vermittelheit der Welt durch den Glauben" ?

Wenn Gott Beziehung ist (die Beziehung zwischen Vater, Sohn und Geist) dann offenbart er sich uns auch in Beziehungen. In der Beziehung des jüdischen Volkes zu ihrem Gott, in der Beziehung Jesu Christi zu den Menschen seiner Zeit, in den Erfahrungen von Beziehung die wir heute miteinander machen. Insofern sind die Erfahrungen die ich mit meinen Mitmenschen mache auch Erfahrungen von Gott. Diese Erfahrungen von Gott haben aber auch einen Einfluss auf meine Beziehungen zu meinen Mitmenschen. Insofern ist die Welt in der wir leben und die Art wie wir in ihr leben wertvoll und wichtig für unsere Beziehung zu Gott, und unsere Beziehung zu Gott wertvoll und wichtig für unsere Welt und die Art wei wir in ihr leben. Deshalb kann ich mir keine Situation vorstellen in der ich vor Gott trete ohne auch die Welt und die Beziehungen in denen ich lebe vor ihm hinzutragen (das gilt auch für das Gebet - es gibt für mich kein Gebet im "luftleeren Raum", natürlich muss ich nicht immer alles zur Sprache bringen). Umgekehrt kann ich wenn ich von der Welt und meinen Beziehungen rede nicht so tun als ob diese nichts mit Gott zu tun hätten. Das gilt noch viel mehr für mein Handeln.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich weiß dass klingt ziemlich abstrakt, ich werd mich bemühen wenn ich mehr Zeit habe das ganze ein bisschen klarer zu schreiben - nicht nur fürs Forum, sondern weil es mir auch selbst ein Anliegen ist .....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich weiß dass klingt ziemlich abstrakt, ich werd mich bemühen wenn ich mehr Zeit habe das ganze ein bisschen klarer zu schreiben - nicht nur fürs Forum, sondern weil es mir auch selbst ein Anliegen ist .....

Lieber Krystow,

 

also ich für meinen Teil habe Dein vorletztes Posting schon verstanden.

Wenn ich was nicht verstehe, aber verstehen will, dann frage ich ja auch nach.

Aber ich will Dich damit nicht von dem Vorsatz abbringen, klar zu formulieren. Das hilft ganz ungemein, auch die eigenen Gedanken klar und übersichtlich zu bekommen.

Mir selber hilft dabei die Arbeit mit und für Kinder: So einfach formulieren, dass es die Kinder verstehen, das ist eines der schwierigsten Dinge. Aber wenn es gelingt, habe ich meist auch viel für mich selbst gewonnen.

 

Liebe Grüße, Gabriele

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Glaube ist ja schließlich persönliche Beziehung zu Gott und zum Nächsten und nicht die Summe der für richtig gehaltenen Sätze.

Ja, Glaube ist das JA-Sagen zu der Liebesbeziehung Gottes zu mir...

"Ich habe Lust an der Liebe ..." (Hosea 6,6)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...