Jump to content

Wie betet Ihr?


Schwan

Recommended Posts

Hallo,

 

manchmal fällt es mir schwer zu beten, deswegen würde ich gerne von denen unter Euch, die gute und intensive Gebetserfahrung haben, wissen, wie Ihr betet:

 

wann

wie oft

wie lange

mit wem

in welcher Form (frei oder fix, z.B. Ave Maria)

für welche Anliegen

in welcher Körperhaltung

 

 

LG

Schwan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Schwan,

 

um mal ganz banal zu beginnen. Ich kann im Liegen auf dem Sofa nicht beten. Geht einfach nicht, selbst wenn ich nicht einschlafen sollte. Im aufrechten Sitzen oder im Knien fällt mir das Gebet am leichtesten.

 

Wenn ich es schaffe ist das Gebet in der Stille der Nacht, fast schon am frühen Morgen für mich ideal.

 

Ich gehe im Regefall über das Vaterunser um einen Gebetseinstieg zu bekommen, und dann löse ich mich vom Gebetsrahmen und habe auch die kreisenden Gedanken ausgeschaltet.

 

Als Zeitlimit ist mir aufgefallen, dass ein vertieftes Gebet nicht unter 20 Minuten dauert, eher eine halbe Stunde oder etwas länger. Kurze Gebete, eigentlich nur Gebetsaugenblicke gönne ich mir mehrmals täglich. Manchmal ist es nur ein tiefes und verbundenes Atemschöpfen.

 

Sonntag, gerade während des Gottesdienstes, ist ebenfall eine wunderbare Gebetszeit.

 

Wobei die Fragen und die Antworten sich nun eher auf die "Technik" beziehen, weniger auf die Einstellung.

 

Herzliche Grüße

Martin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bete mehrmals täglich. Manchmal nehme ich mir bewusst Zeit dazu und konzentriere mich darauf, es kann aber auch sein, dass ich plötzlich das Bedürfnis habe, Gott irgend etwas zu sagen und das mache ich dann auch, egal wo ich gerade bin.

 

Ich versuche das Stundengebet einzuhalten (zumindest Laudes, Vesper und Complet) Die Laudes bete ich direkt nach dem Aufstehen, die Vesper im Laufe des Tages (wenn es die Zeit erlaubt, gehe ich auch ins Kloster zum Beten) und die Complet vorm Schlafengehen.

 

Wenn ich die Teile des Stundengebets bete, dauert es eine gute halbe Stunde. Freies Beten kann unterschiedlich lang sein - bis zu einer Stunde...

 

Wenn ich von irgendjemandem weiß, der in Schwierigkeiten steckt, schließe ich ihn mit ins Gebet ein. Es kommt aber vor, dass ich einfach nur danke sage für all das Gute, das uns Menschen an diesem Tag widerfahren ist.

 

Meist bete ich im Sitzen oder im Knien. Für ein stilles Gebet knie ich mich auch auf den Boden und lege den Kopf auf meine verschränkten Arme.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

manchmal fällt es mir schwer zu beten, deswegen würde ich gerne von denen unter Euch, die gute und intensive Gebetserfahrung haben, wissen, wie Ihr betet:

 

wann

wie oft

wie lange

mit wem

in welcher Form (frei oder fix, z.B. Ave Maria)

für welche Anliegen

in welcher Körperhaltung

 

 

LG

Schwan

Hallo Schwan,

 

ich weiß ja nicht, was Du unter "intensiver Gebetserfahrung" verstehst.

 

Bei mir ist es ein ziemlich selbstverständlicher Bestandteil des täglichen Lebens.

 

Außer meinem Abendgebet (Vu + AaronsSegen + kleiner Lobpreis + evtl. Confiteor vorweg je nachdem wie der Tag gelaufen ist, alles meistens im stehen, seltener kniend) sind allerdings nur wenige fix.

 

Wenn ich es läuten höre kommt als fixes Gebet noch der "Engel des Herrn" dazu.

 

Und vielleicht etwas ungewöhnlich: "Gott steh ihnen bei" wenn ich eine Sirene oder ein Martinshorn höre.

 

Alles andere wird direkt besprochen, dabei sind mir pers. Haltung und Umgebung ziemlich egal.

 

Besondere Gelegenheiten: Kerzen anzünden in der Kirche meistens Kombinationen aus fixen und freien Komponenten (das aber auch zu Hause), in besonderen Fällen der Rosenkranz (wobei ich da ziemlich nachgelassen habe - im Mom. fehlt mir die Konzentration)

 

Zum Beten haben wir hier schon einige Threads gehabt:

 

Beten - was ist das?

 

Tischgebete (hier auch eine Sammlung Links zu anderen Gebetsthreads)

 

Stundengebete

 

Psalmen <> Gebete

 

lichtreicher Rosenkranz

 

Glauben kommt von Hören

 

Gebete Morgens und Abends

 

das Problem des Bittgebetes

 

Wege des Betens

 

Gebet - was und wie oft

 

Für mehr einfach in der "Suchfunktion" mal "Beten" eingeben - aber unbedingt auf den kath. Bereich einschränken :blink:

 

Liebe Grüße

 

Flo

bearbeitet von Flo77
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

manchmal fällt es mir schwer zu beten, deswegen würde ich gerne von denen unter Euch, die gute und intensive Gebetserfahrung haben, wissen, wie Ihr betet:

 

wann

wie oft

wie lange

mit wem

in welcher Form (frei oder fix, z.B. Ave Maria)

für welche Anliegen

in welcher Körperhaltung

 

 

LG

Schwan

Hallo!

 

ich versuche regelmäßig zu betten.

 

Da ich morgens vor der Schule zu faul bin, wird da leider meistens nichts draus :blink:

Mittags bette ich meist etwas persönliches...

Abends bette ich manchmal den Rosenkranz oder andere Gebete.

 

Gruß Cabral

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi Schwan,

 

wann

kein Plan, wann immer Bedarf besteht

 

wie oft

ein-, zweimal die Woche

 

wie lange

5-10 Minuten

 

mit wem

Mit allen 3 da oben. :blink:

 

in welcher Form (frei oder fix, z.B. Ave Maria)

frei

 

für welche Anliegen

Gute Frage. Eigentlich nur für Gesundheit, Abwenden von Disastern, und das ich ein Vorbild und halbwegs guter Vater für meinen Sohn bin. Um hier selber zum rechten zu schauen bin resp. halte ich mich nicht unbedingt für fähig. Für alles weitere hab ich den Verstand geschenkt gekriegt und setze ihn bestmöglich ein.

 

Dazu ein Stossgebet spontan, wenn ich schlechte Nachrichten vernimm, etwa die Geiseln im Irak.

 

Leute, die dafür beten, das sie mehr verdienen, der Mann/Frau nicht davonläuft, oder ihre Fussballmannschaft das nächste Spiel gewinnt, gehn mir auf den Wecker. Echt. Obwohl es in südlichen Ländern oft spontant, spielerisch, eigentlich natürlich zu sein scheint.

 

in welcher Körperhaltung

stehend, spazierend, radelnd, im Kirchbank (nicht zu oft)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wann

 

Für gewöhnlich spät abends, in der Advents und Fastenzeit auch ganz früh morgens, bevor ich den Tag richtig beginne.

 

wie oft

 

Das schwankt. Manchmal hat man sich nichts zu sagen, manchmal sehr viel. – Wie mit anderen Menschen auch.

 

wie lange

Zwischen 2 Sekunden und – was aber selten vorkommt – auch einer Stunde.

 

mit wem

Mit Gott. – Manche Gespräche führt man besser unter zwei Augen... :blink:

Sehr selten in Gemeinschaft

 

in welcher Form (frei oder fix, z.B. Ave Maria)

 

Meistens frei, und schließe mit dem Vater Unser oder abends mit Simeon ab

 

für welche Anliegen

 

- Wie gesagt, manches gehört unter zwei Augen. Übrigens nicht nur für Anliegen. Mit Freunden sprech ich ja auch nicht nur, wenn ich was von ihnen will.

 

in welcher Körperhaltung

 

Kommt drauf an, um was es geht. So wie man ernste und konzentrierte Gespräche auch in anderer Atmosphäre führt, als lustiges.

So zwischen knien und Langstreckenlaufen ist alles dabei...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe mich ja schon gelegentlich als Fan des Stundengebets bekannt. Das habe ich im vergangenen Jahr entdeckt. Zuerst die Komplet als Nachtgebet (im Bett vor dem Einschlafen - bisweilen schlafe ich dabei ein), dann die Laudes - dafür stehe ich jetzt morgens eine halbe Stunde früher auf. Wenn ich abends nicht unterwegs bin, auch die Vesper, nach der Tagesschau, am Schreibtisch.

 

In der Fastenzeit und jetzt auch in der Osterzeit häufig noch die Lesehore, auch abends zwischen Vesper und Komplet (dann schon die des folgenden Tages). Im Kleinen Stundenbuch steht leider nur eine einzige Lesehore. Aber dafür kenne ich die Psalmen jetzt schon ganz gut. Die beiden Lesungen für jeden Tag nehme ich aus dem Lektionar zum Stundenbuch.

 

Das Beten ist sehr unterschiedlich: mal mehr, mal weniger bei der Sache, mal innig, dann eher betrachtend, mal in Eile, dann wieder ganz in Ruhe. So wie der Tag gerade ist.

 

Keine Pflicht, eher Kür.

bearbeitet von mr94
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

manchmal fällt es mir schwer zu beten, deswegen würde ich gerne von denen unter Euch, die gute und intensive Gebetserfahrung haben, wissen, wie Ihr betet:

 

wann

wie oft

wie lange

mit wem

in welcher Form (frei oder fix, z.B. Ave Maria)

für welche Anliegen

in welcher Körperhaltung

 

 

LG

Schwan

Hallo,

 

ich denke das wichtigste ist zunächst in was für einer geistigen Verfassung man sich befindet. Inniges Beten gelingt meines Erachtens nur wenn man den Geist von Störeinflüssen befreit, also z.B. an einem ruhigen Ort losgelassen von seinen Sorgen und Problemen. Gott spricht mit den Menschen durch das Gebet, jedoch nur leise weshalb es unabdinbar ist innere Ruhe zu finden.

 

Dies aus zweierlei Gründen:

 

(1) Für mich ist Gebet nur dann innig und "ehrlich" wenn es in Ruhe zu Gott getragen wird. Nur dann gereicht es Gott zu Ehre denke ich.

 

(2) Gebet bedeutet für mich auch eine Art "Fingerspitzengefühl". Du kennst sicherlich Situationen in deinem Leben in dem dir deine innere Stimme gesagt hat etwas bestimmtes zu tun oder zu lassen. Dir wird vielleicht auch aufgefallen sein dass dies meistens nur in Situationen passiert in denen du dich unter Kontrolle hast.

Beim Beten will Gott besonders mit uns in Kontakt treten weswegen wir ganz genau auf unsere innere Stimme achten sollten, vor allem bei Fragen an Gott.

Ich bin fest davon überzeugt dass Gott uns teilweise Antworten auf unsere Fragen in Form von Gefühlen schenkt die auch beim Bete nauftreten können. Frage ich Gott im Gebet z.B. ob es richtig ist eine bestimmte Sache zu tun und ich fühle daraufhin ein inneres Sträuben oder besser gesagt innere Unruhe bei diesem Gedanken, ist es ein Zeichen Gottes. Wie will man solche "sanften" Botschaften vernehmen wenn wir in einer Anspannung sind?

 

Zur Form würde ich sagen dass man neben den wichtigen vor-formulierten Gebeten wie das Ave Maria oder das Vater Unser auch ganz frei zu Gott beten kann. In eignem Lobpreis oder ganz einfach in einem gespräch. Gott sollte für Christen auch der beste und unverzichtbare Freund sein dem man alles anvertrauen kann ohne Angst zu haben ausgelacht zu werden.

Deswegen sehe ich kein Problem darin "mit der Sache gradewegs rauszurücken".

 

Noch ein Wort zur Körperhaltung: Während das knien natürlich besonders gebräuchlich ist, finde ich persönlich es auch schön bei Dankgebeten zu stehen, vor Freude dass Gott mich dieses schwierige Problem so gut hat lösen lassen.

 

Viele Grüsse

 

oli :blink:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also für ein vertieftes Gebet brauche ich Ruhe, das geht meist nur nachts. Ich höre in die Nacht hinein und lasse Gott zu mir sprechen, versuche, leer zu werden. Wenn mir dann Gedanken an Menschen einfallen, mit denen ich in letzter Zeit zu tun hatte, empfehle ich sie Gott. Die Körperhaltung ist da ganz verschieden, ich kann auch im Liegen beten, aber manchmal überkommt mich doch ein Gefühl, mich hinzuknien.

Tagsüber kann ich nicht so konzentriert beten. Aber immer, wenn ich mich langweile oder ich etwa an der Kasse oder an der Bushaltestelle warten muß oder während Autofahrten bete ich immer ein Vaterunser, ein Ave Maria und ein Ehre sei dem Vater, diese drei Gebete kann man ohne Ende wiederholen. Ich glaube auch, daß da viel Segen darauf liegt, etwa für die Leute, die mit einem in der Schlange an der Kasse stehen, zu beten, es ist jedenfalls besser, als sich zu ärgern, warum es denn so lange dauert.

Wenn ich im Auto fahre und an Kreuzen vorbeikomme, die Angehörige am Straßenrand aufgestellt haben, weil ihre Verwandten an der betreffenden Stelle ums Leben gekommen sind, bete ich auch für diese.

Im Sommer ist es sehr schön, nachts vor dem riesigen Kreuz des Nordens am Sternenhimmel zu beten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eigentlich bete ich selten. Aber meistens wenn ich draussen bin, und mich freue am Meer zu leben und wie schoen selbst Unkraut auf einer grünen Wiese aussieht, dann danke ich Gott dafür, daß es mir so gut geht.

Wenn ich zweifele, an Gott und der Welt, dann bitte ich ihn, mir beizustehen und den rechten Weg zu zeigen.

Für meine Kinder bitte ich ihn um Gesundheit , um Arbeit und darum, daß sie glücklich sind und bleiben.

Und wenn ich in der Kirche bin, bete ich für meine verstorbenen Angehörigen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Schwan,

 

ich bete täglich mindestens einmal täglich spät abends,

manchmal auch mehrmals , dann aber zu unregelmäßigen Zeiten, denn mehr als ein Gebet bedeutet das es schwierige Situationen gibt, auf die ich mich vorbereite .

Grundsätzlich bete ich alleine , wenn ich Ruhe habe und in mich kehren kann.

Von der Dauer her kann es 30 Sekunden sein , aber auch 30 Minuten , je nachdem was ich Gott zu sagen haben .

Der Ort ist unterschiedlich , das kann im Bett , auf dem Sofa oder während eines Spaziergangs geschehen.

 

Gruß,

Thomas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also für ein vertieftes Gebet brauche ich Ruhe, das geht meist nur nachts. Ich höre in die Nacht hinein und lasse Gott zu mir sprechen, versuche, leer zu werden. Wenn mir dann Gedanken an Menschen einfallen, mit denen ich in letzter Zeit zu tun hatte, empfehle ich sie Gott. Die Körperhaltung ist da ganz verschieden, ich kann auch im Liegen beten, aber manchmal überkommt mich doch ein Gefühl, mich hinzuknien.

Tagsüber kann ich nicht so konzentriert beten. Aber immer, wenn ich mich langweile oder ich etwa an der Kasse oder an der Bushaltestelle warten muß oder während Autofahrten bete ich immer ein Vaterunser, ein Ave Maria und ein Ehre sei dem Vater, diese drei Gebete kann man ohne Ende wiederholen. Ich glaube auch, daß da viel Segen darauf liegt, etwa für die Leute, die mit einem in der Schlange an der Kasse stehen, zu beten, es ist jedenfalls besser, als sich zu ärgern, warum es denn so lange dauert.

Wenn ich im Auto fahre und an Kreuzen vorbeikomme, die Angehörige am Straßenrand aufgestellt haben, weil ihre Verwandten an der betreffenden Stelle ums Leben gekommen sind, bete ich auch für diese.

Im Sommer ist es sehr schön, nachts vor dem riesigen Kreuz des Nordens am Sternenhimmel zu beten.

Diesem Posting kann ich in allen Punkten zustimmen.

So bete ich auch.

 

Mit einer kleinen Einschränkung: Das Kreuz des Nordens, das kenne ich nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

manchmal fällt es mir schwer zu beten

 

Hallo Schwan,

 

das ist ganz normal, vermute ich. mir geht es auch oft so.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Schwan,

 

für mich sind dir Rahmenbedingungen wichtig. Wenn, dann will ich ganz bei mir sein.

Gebet ist für mich die Kommunikation zwischen mir und Gott.

 

Ob es in dem Moment ein Psalm, ein Lied oder einfach nur Gedanken sind, die wie ein Gespräch an Gott gerichtet sind.

 

Für mich war und ist es immer nur wichtig bitten von beten zu unterscheiden.

Auch in Angst und Sorgen zu sagen "nicht wie ich will, sondern wie du willst" ist dabei für mich das entscheidende.

 

Ansonsten bete ich am liebsten beim Gehen, Spazieren oder Wandern.

 

Liebe Grüße

 

Peregrina

"eine Neue hier"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Abgesehen von den regelmäßigen äußeren Gebetszeiten in Gemeinschaft oder allein, wo die Gebete meist vorgegeben sind (Stundengebet, Rosenkranz etc.), aber auch frei sein können, finde ich es sehr wichtig, auch im Alltag sich in eine Haltung der Verbundenheit mit Gott einzuüben. Dies schenkt Gelassenheit und Kraft für die täglichen Aufgaben!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo!

 

Also ich bete jeden Tag ein kurzes Morgen- und Abendgebet. Während des Tages Tischgebet, kurze Stoßgebete (z.B. auch geistige Kommunion) und Rosenkranz.

 

Mir ist aufgefallen, dass ich meistens zu Gott als Vater bete, weniger zu Jesus oder anderen...

 

Ich bete frei, weil ich mit meinen Gedanken meistens unbewusst abschweife, wenn ich frühmorgens noch im Halbschlaf ein Vater unser runterleier^^ :blink:

 

Mfg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...