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Mein Joch ist sanft????


Baerbel

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"Kommt zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid:

Ich will euch erquicken.

Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und demütig von Herzen,

und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen.

Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht:"

 

Könnt ihr mir mal helfen, diese Bibelstelle etwas aufzuarbeiten und zu verstehen?

 

Ich kann ja nachvollziehen, dass wenn man bedrückt ist, seine Last Gott vor die Füße knallt.

Aber das Bild mit dem Ochsenjoch ist mir einfach nicht klar.

Es klingt mir zu sehr nach: du hast nach meiner Pfeife zu tanzen...

und dass soll der Seele Ruhe bringen???

 

Wenn ich den Sack mit den "Steinen" meines Lebens vor Gott abliefere, was kann mir dann helfen, oder besser gesagt, wie kann Gott mir dann helfen???

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Seht und lest diese Worte!!

 

Aber Ihr A&As wollt eben euch nicht bekehren!!

Dazu seiht Ihr viel zu Arrogant!!

Und lieber versucht ihr der wahrheit mit ollen kamellen

wie der Inquisi und den Kreuzrittis zu ersticken.

Welche Logik will da bestehen??

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Wer sich durch Willensentscheidung zu Gott bekennt, also seine Gebote befolgen will, nimmt dieses "Joch" auf sich, und befreit sich dadurch zum Leben, dass den eigenen Willen erkennt und dadurch Gottes Willen erfüllt. So wie Jesus das Kreuz auf sich nahm um uns von der Schuld zu befreien.

 

(Geändert von Boanerges um 12:37 - 17.April.2001)

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Grüß Dich Bärbel,

 

C.S. Lewis schreibt zu diesem Thema in "Pardon - ich bin Christ"

 

Ich denke, jeder von uns weiß, daß Christus selbst das christliche Leben bald als sehr schwer, bald als sehr leicht bezeichnet hat. Er fordert uns auf: „Nimm dein Kreuz auf dich.“ Das kann unter Umständen bedeuten, sich in einem Konzentrationslager totschlagen zu lassen. Und gleich darauf sagt er: „Mein Joch ist sanft, und leicht ist meine Last.“ Christus meint tatsächlich beides. Und bald werden wir auch wissen, warum beides wahr ist.

 

Schullehrer werden einem erzählen können, daß der faulste Schüler einer Klasse am meisten büffelt, wenn es auf das Ende des Schuljahres zugeht. Stellt man z. B. zwei Jungen eine Geometrie-Aufgabe, so wird der fleißige Schüler sich bemühen, die Aufgabe zu verstehen. Der faule Junge wird versuchen, die Lösung auswendig zu lernen, denn das wird ihn im Augenblick weniger Anstrengung kosten. Sechs Monate später aber. wenn sie sich aufs Examen vorbereiten. wird der Faule sich stundenlang mit den Aufgabe herumquälen müssen, die sich der andere innerhalb von wenigen Minuten klarmachen kann und deren Lösung ihm Spaß bereitet.  Faulheit bedeutet auf die Dauer mehr  Arbeit.

 

Wir können das Problem auch von einer anderen Seite her angehen. Bei einer Schlacht oder einer Bergbesteigung kommt man oft in eine Lage, die man nur mit einigem Mut meistern kann. Auf die Länge gesehen ist dies aber die sicherste Handlungsweise. Drückt man sich davor, kann man sich unter Umständen einige Stunden später in einer weit größeren Gefahr befinden. Eine feige Handlung ist oft die gefährlichere Sache.

 

So auch hier. Das Furchtbare das schier Unmögliche ist daß wir unser ganzes Selbst Christus ausliefern sollen mit all unseren Wünschen und Vorbehalten. Und doch ist es viel leichter als das was wir alle zu tun versuchen. Wir wollen immer nur wir selbst bleiben wie wir es nennen. Unser persönliches Gluck soll weiter unser höchstes Lebensziel bleiben, und doch wollen wir gleichzeitig gut sein. Wir alle versuchen, unsere Gedanken und Empfindungen ihre eigenen Wege gehen zu lassen, und die drehen sich um Geld, Vergnügen oder Ehrgeiz. Trotzdem hoffen wir, uns ehrlich keusch und demütig zu verhalten.

 

Aber genau davor hat uns Christus gewarnt Nach seinen Worten kann eine Distel keine Feigen hervorbringen wenn ich ein Acker bin, der nur Grassamen in sich birgt kann darauf kein Korn reifen. Mähen mag das Gras kurz halten trotzdem wird weiterhin Gras und kein Korn wachsen. Wenn ich „Korn hervorbringen will, darf die Verwandlung nicht nur die Oberfläche ergreifen. Ich muß „umgepflügt“ und neu „eingesäht“ werden.

 

Deswegen entsteht das eigentliche Problem des christlichen Lebens dort, wo die Menschen es für gewöhnlich nicht suchen.  

 

Es beginnt jeden Morgen im Moment unseres Erwachens. All unsere Wünsche und Hoffnungen für den Tag stürzen sich wie wilde Tiere auf uns. Und die erste Arbeit des Tages besteht darin, sie alle zurückzuschubsen, um jene andere Stimme zu hören, jenen anderen Standpunkt einzunehmen und jenes andere umfassendere, stärkere, stillere“ Leben in sich einziehen zu lassen. So geht es dann den ganzen Tag.

 

Wir müssen aller natürlichen Bequemlichkeit und Verdrießlichkeit den Abschied geben; wir müssen zu uns kommen, heraus aus dem Wind. Zuerst wird uns das nur für Augenblicke gelingen.

 

Aber aus diesen Augenblicken heraus wird sich das neue Leben in uns ausdehnen. wenn wir es nur an der richtigen Stelle in uns einlassen Es ist wie der Unterschied zwischen einer Farbe die nur auf der Oberfläche aufgetragen wird, und einem Farbstoff oder einer Beize die den Stoff ganz durchdringt.

 

Nie hat es bei Christus unklare idealistische Phrasen gegeben. Wenn er sagte: , Seid vollkommen  dann meinte er daß wir uns einer vollständigen Behandlung unterziehen müssen und nichts anderes. Sie ist schwer, aber die Art von Kompromiß nach der wir alle angeln, ist schwerer: De facto ist sie nicht zu ertragen.

 

Für ein Ei mag es keine Kleinigkeit sein sich in einen Vogel zu verwandeln, aber es wäre gewiß eine weit schwierigere Angelegenheit fliegen zu lernen und ,dabei ,ein Ei zu bleiben.  

 

Im Moment gleichen wir dem Ei. Es geht nun aber wirklich nicht daß wir auf die Dauer gewöhnliche, brave Eier bleiben. Entweder müssen wir ausbrüten, oder wir werden verfaulen.

 

 

Alles Gute

Erich

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"Ich denke, jeder von uns weiß, daß Christus selbst das christliche Leben bald als sehr schwer, bald als sehr leicht bezeichnet hat." (C.S. Lewis)

 

Mal wieder einer dieser berüchtigten Lewis-Texte!

 

Schon die erste Zeile disqualifiziert ihren Autor. Zugunsten von Lewis gehe ich davon aus, daß der die Bezeichnung 'Christus' synonym für Jesus verwendet, denn nur bei Jesus handelt es sich um eine (umstrittene) historische Gestalt, die etwas sagen oder etwas als etwas bezeichnen konnte.  

 

Dummerweise war Jesus kein Christ, sondern mit Leib und Seele Jude. Insofern kann er über die Schwere oder die Leichtigkeit des christlichen Lebens überhaupt nichts gesagt haben.

 

"Aber genau davor hat uns Christus gewarnt Nach seinen Worten kann eine Distel keine Feigen hervorbringen wenn ich ein Acker bin, der nur Grassamen in sich birgt kann darauf kein Korn reifen."

 

Vorstehenden Satz nur als Beispiel für das geistlose Gelaber von Lewis. Um derartige Selbstverständlichkeiten zu erkennen, hätte es einer Gestalt wie Jesus nicht bedurft.  

 

Ich könnte mir vorstellen, daß es hilfreichere Texte zu Bärbels Eingangsposting gibt.

 

Cano

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Franciscus non papa

hallo,

 

ich denke, dass jesus damit ausdrücklich sagen wollte, dass er und damit gott von keinem menschen mehr erwartet, als dieser auch tun und geben kann.

 

immer wieder meinen ja manche, sie müssten sich alles aber auch wirklich alles aufbürden. jesus will den menschen helfen und ermöglichen, ein leben in fülle (und damit auch in glück) zu leben.

 

an anderer stelle sagt er ja auch, der sabbat ist für den menschen da und nicht der mensch für den sabbat. das entspricht dem.

 

liebe grüsse

 

franz

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Liebe Bärbel,

 

 

>mühselig und beladen<  die Ausgangslage ?

 

>Ruhe finden für eure Seelen<  das Ziel ?

 

>sanftmütig und demütig von Herzen<  der Weg ?

 

 

Herzliche Grüße

Martin

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an anderer stelle sagt er ja auch, der sabbat ist für den menschen da und nicht der mensch für den sabbat. (franz)

 

Das wird heute aber - v.a. in der Kath Kriche - reichlich oft vergessen!

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Hallo Bärbel,

 

"Kommt zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid:

Ich will euch erquicken.

Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und demütig von Herzen,

und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen.

Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht."

 

Was bedeutet es in dieser Welt, sanft- und demütig zu sein? Du wirst ausgelacht, verspottet, bespuckt, ausgenutzt und getreten. Leid.

 

Bürde Dir selbst nichts auf aber ertrage alles was man Dir antut, mit Schweigen.

Lerne Deine Persönlichkeit zu unterdrücken.

 

Liebe Deine Feinde indem Du ihnen jedesmal so begegnest, als wenn es das erste Mal wäre.

Als Unbekannter und ohne Furcht.

Lerne zu vergessen.

 

Wenn Dich jemand wegstößt so lass Dich wegstossen. Wenn Dich jemand verletzt so lass Dich verletzen. Wenn Dir jemand nimmt so lass Dir nehmen.

 

Ich bin der Letzte und ich werde der Erste sein.

 

Das muss Dir in Fleisch und Blut übergehen. Bei allem was Du tust.

 

Trag Dich ein ins Lebensbuch des Lammes.

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Hallo Martin,

 

an deinen drei kurzen Fragezeichen werde ich weiterarbeiten...

 

Hallo Torsten,

 

vielen Dank auch für deine Antwort - aber ob deine Vorschläge zu leben, diese Textstelle zu deuten, einen Menschen nicht psychisch krank machen??

 

"Lerne deine Persönlichkeit zu unterdrücken"

"Ertrage alles, was man dir antut mit Schweigen"...

 

So wie ich das Neue Testament kenne hat Jesus immer wieder die Persönlichkeit jedes Einzelnen wichtiggenommen, anerkannt  -  er hat nur immer auf die Wichtigkeit der alles umfassenden Liebe hingewiesen...

 

Sehr problematisch finde ich auch den Satz:

"Ich bin der Letzte und werde der Erste sein"

 

Wenn das Antrieb für all mein Handeln ist, ist dann nicht auch das "Erster Sein Wollen"  die Triebfeder?

Der "Erste" in der Ewigkeit?

Ob in der ewigen Gegenwart Gottes dieses Erster/Letzter-Gerangel nicht absolut unsinnig erscheinen wird???

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Zitat von Cano am 9:19 - 17.April.2001

"Ich denke, jeder von uns weiß, daß Christus selbst das christliche Leben bald als sehr schwer, bald als sehr leicht bezeichnet hat." (C.S. Lewis)

Mal wieder einer dieser berüchtigten Lewis-Texte!

Schon die erste Zeile disqualifiziert ihren Autor. Zugunsten von Lewis gehe ich davon aus, daß der die Bezeichnung 'Christus' synonym für Jesus verwendet, denn nur bei Jesus handelt es sich um eine (umstrittene) historische Gestalt, die etwas sagen oder etwas als etwas bezeichnen konnte.  

Dummerweise war Jesus kein Christ, sondern mit Leib und Seele Jude. Insofern kann er über die Schwere oder die Leichtigkeit des christlichen Lebens überhaupt nichts gesagt haben.

"Aber genau davor hat uns Christus gewarnt Nach seinen Worten kann eine Distel keine Feigen hervorbringen wenn ich ein Acker bin, der nur Grassamen in sich birgt kann darauf kein Korn reifen."

Vorstehenden Satz nur als Beispiel für das geistlose Gelaber von Lewis. Um derartige Selbstverständlichkeiten zu erkennen, hätte es einer Gestalt wie Jesus nicht bedurft.  

Ich könnte mir vorstellen, daß es hilfreichere Texte zu Bärbels Eingangsposting gibt.

Cano

Cano, ich könte mir vorstellen, daß du schon Intelligenteres von dir gegeben hast – denn dümmer geht's nimmer. Zu dem Salat, den du uns da vor den Latz geknallt hast, folgende Anmerkungen:

 

1. Kennst du den Unterschied zwischen „Christus“ und „Christ“ (lat. „christianus“)? Natürlich war Jesus von Nazareth Israelit, geboren von einer Mutter jüdischen Bluts. Natürlich war er beschnitten, befolgte das Gesetz, lehrte in der Synagoge. Überraschender- und für viele ärgerlicherweise hat er sich selber als den erwarteten Christus (Cr[e]istoV), den Gesalbten Gottes, den Messias bezeichnet, der das Gesetz und die Propheten erfüllt hat. Die ihm das glauben, seien sie Juden oder Heiden, heißen Christen (christiani/cristianoi), zuerst in Antiochien so genannt.

 

2. Christliches Leben im Sinne des obigen Lewis-Zitats meint das Leben, das Christus uns als das wahre Leben gezeigt hat, das Leben in seiner Nachfolge: imitatio Christi. Natürlich hat Christus selber nicht den Begriff „christlich“ gebraucht. Hat auch keiner behauptet.

 

3. Was du dummdreist als „geistloses Gelaber“ abqualifizierst, sind Bilder – von Lewis augenscheinlich bewußt nach dem Vorbild der bilderreichen Sprache Jesu selber gewählt –, die verdeutlichen sollen, was Begriffe wie: „neuer Mensch“, „von neuem geboren werden“ etc. meinen. Wenn's bei dir zur neuen Geburt nicht reicht, fang wenigstens an, dir die Brille zu putzen und die Ohren zu waschen.

 

4. Zur Eingangsfrage: Das Joch ist das Kreuz, das verherrlichte Kreuz.

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>> Cano, ich könte mir vorstellen, daß du schon Intelligenteres von dir gegeben hast – denn dümmer geht's nimmer. << (Ketelhohn)

 

Wenn Du Dich da mal nicht täuschst! Ich halte mich noch für steigerungsfähig. Nur C.S. Lewis werde ich nie übertreffen. Auch mir sind Grenzen gesetzt.

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Hallo Bärbel,

 

>vielen Dank auch für deine Antwort - aber ob deine Vorschläge zu leben, diese Textstelle zu deuten, einen Menschen nicht psychisch krank machen??<

 

Mich hat es geheilt. Ich fühl mich gut, hab ein reines Gewissen, was will ich mehr?

 

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"Lerne deine Persönlichkeit zu unterdrücken"

"Ertrage alles, was man dir antut mit Schweigen"...

 

So wie ich das Neue Testament kenne hat Jesus immer wieder die Persönlichkeit jedes Einzelnen wichtiggenommen, anerkannt  -  er hat nur immer auf die Wichtigkeit der alles umfassenden Liebe hingewiesen...

 

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Dazu ein kleines witziges Beispiel aus dem Thread "zu lieb für diese Welt":

 

"Ich denke oft einfach nicht darüber nach, was meine Handlungen für negative Folgen für mich selbst bedeuten, ob ich mich damit selbst aus dem Rennen schießen usw., weil ich in erster Linie daran denke und möchte, dass es den anderen gut geht. Nicht, weil es MIR damit sehr viel besser geht, sondern weil ich intuitiv einfach so handeln muss."(ein Mensch)

 

"Du nimmst Deine aggressiven, verweigernden, egoistischen Anteile nicht wahr und verteufelst sie als etwas Böses. Anstatt diese Triebe zu kultivieren und in die Persönlichkeit zu integrieren."(irgendein Christ)

 

"Wenn aber deine Hand oder dein Fuß dir Anlaß zur Sünde gibt, so hau ihn ab und wirf ihn von dir! Es ist besser für dich, lahm oder als Krüppel in das Leben einzugehen, als mit zwei Händen oder mit zwei Füßen in das ewige Feuer geworfen zu werden. Und wenn dein Auge dir Anlaß zur Sünde gibt, so reiß es aus und wirf es von dir! Es ist besser für dich, einäugig in das Leben einzugehen, als mit zwei Augen in die Hölle des Feuers geworfen zu werden."

()

 

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Sehr problematisch finde ich auch den Satz:

"Ich bin der Letzte und werde der Erste sein"

 

Wenn das Antrieb für all mein Handeln ist, ist dann nicht auch das "Erster Sein Wollen"  die Triebfeder?

Der "Erste" in der Ewigkeit?

Ob in der ewigen Gegenwart Gottes dieses Erster/Letzter-Gerangel nicht absolut unsinnig erscheinen wird???

 

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Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und demütig von Herzen,

 

Wer ist es der da spricht? Jesus, Seelenvogel ...

 

... Gott

 

Von Gott lernen heisst leben lernen.

 

Liebe Grüße

Torsten

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