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Warum Verbot eines Gottesdienstes?


Werner001

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Wenn einer an die Eucharistie packt, in der der Herr sich seiner Kirche auf einzigartige Weise schenkt, dann werd ich fuchsteufelswild! Da ist dann der Erich in Hochform ein toleranter Kuschelchrist gegen!

 

Thomas Du bist wunderbar!! :blink::) Weiter so!! :P:)

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Das ist ein Ding der Unmöglichkeit, Du Kleingläubiger :blink:

Wie wahr" Korrigiere: ...versucht sie umzubringen.

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In diesem Jahr wird es den ökumenischen Gottesdienst darum ZUSÄTZLICH, und zu einer anderen Zeit als die Eucharistiefeier geben.

Jau! So machen wir das in unserer Gemeinde an drei Sonntagen im Jahr und am Pfingstmontag (und da war es in diesem Jahr beim ökumenischen GD proppevoll)

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nach meiner Information war es so, dass der Pfarrer über 10 Jahre lang die explizite Erlaubis des Bischofs/Generalvikars hatte, diesen ökumenischen Gottesdienst so an diesem Sonntag des Bürgerfests abzuhalten. Er hat alle paar Jahr die Erlaubnis erneuern lassen. Heuer wurde das abgelehnt. Das versteht natürlich keiner.

 

 

Ansonsten: der seit 1,5 Jahren amtierende Bischof Gerhard Ludwig Müller scheint davon beseelt zu sein, seine Diözese "sauber" zu bekommen, was immer er unter sauber versteht. Offensichtlich glaubt er an anderer Stelle damit punkten zu können. Da kann er mit einem AKR nichts anfangen, der seit 35 Jahren zweimal im Jahr ein satirisch-angehauchtes Blatt "Pipeline" rausgibt, das die aktuellen Ereignisse in der Diözese kommentiert und mit einer Auflage von 500 Exemplaren zweimal jährlich rauskommt (die Süddeutsche Zeitung hat es als MIttelding zwischen Schülerzeitung und Titanic bezeichnet, die nun der Bischof als kirchenfeindlich ausgemacht hat und daher zur überregionalen Berühmtheit verholfen hat) . In der aktuellen Nummer vom Dezember (!) gibt es eine Strichzeichnung, die auf die Konflikte des streitbaren Bischofs aus dem letzten Jahr anspielt bei denen er mir nichts dir nichts einen Diözesanrat und Dekanatsratsvorsitzenden ohne jegliche konkrete Begründung abservieren wollte und wo er die ausgesprochene Entlassung aus seinen Laienämtern dann nach Eingreifen des Nuntius und einem von diesem veranlassten Gespräch mit dem Betroffenen zurücknehmen musste sowie mit einem Pfarrer auch von AKR, dem er u.a.vorwarf, Fladenbrot zu verwenden und den Bischof im Hochgebet wegzulassen. Nach entsprechenden Unterschriftssammlung und der Ankündigung einer Demo vor dem Dom und einem Gottesdienst im Dom lenkte der Bischof ein unter abenteuerlichen Sprachregelungen. Offensichtlich lernt der Bischof nichts aus seinen Fehlern. Er soll schon als Doktorand von Karl Lehmann beratungsresistent gewesen sein.

bearbeitet von kurwenal56
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Er soll schon als Doktorand von Karl Lehmann beratungsresistent gewesen sein.

 

Das spricht sehr für den Mann!!

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gibt es eine Strichzeichnung, die auf die Konflikte des streitbaren Bischofs aus dem letzten Jahr anspielt

 

titelpl22003.jpg

 

Unverschämtheit finde ich das Bild. Bischof als Henker. Wer ist hier der Brandstifter??

bearbeitet von Erich
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Offensichtlich glaubt er an anderer Stelle damit punkten zu können.

Könnte es sein, daß es ihm auch um Inhalte geht?

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Hallo Erich,

 

wie wäre es, wenn Du auch die Texte dieser Zeitschrift mal ins Net setzt?

 

Nur um mal zu verstehen.

 

gruss

peter

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Offensichtlich glaubt er an anderer Stelle damit punkten zu können.

Könnte es sein, daß es ihm auch um Inhalte geht?

ja natürlich gibt jeder vor, dass es um Inhalte geht, oft verbindet sich das ja auch geschickt und lässt sich nicht trennen. Nur der Ansatz ist m.E. falsch, ein Bischof sollte nicht ausgrenzen, sondern müsste, wie Bischof Dammertz von Augsburg das gestern in der Süddeutschen sagte, "die Vielfalt der katholischen Kirche gelten lassen - in beide Richtungen". Und die Autoren kommentierten über ihn: "eine Gelassenheit, die manchem Amtsbruder gut täte."

 

Selbstverständlich muss der Bischof eingreifen, wenn der Glaube etwa in Gefahr ist, aber dann sauber, mit konkreten Vorwürfen, mit Begründungen und mit der Gelegenheit sich zu verteidigen. Das tun sie aber alle nicht, ob sie nun Müller, Marx, Mixa oder Meisner, die ganze M-connection, heißen.

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Selbstverständlich muss der Bischof eingreifen, wenn der Glaube etwa in Gefahr ist, aber dann sauber, mit konkreten Vorwürfen, mit Begründungen und mit der Gelegenheit sich zu verteidigen. Das tun sie aber alle nicht, ob sie nun Müller, Marx, Mixa oder Meisner, die ganze M-connection, heißen.

Ich vermute, nur weil nicht jeder einzelne Gläubige eine Kopie von div. Auseinandersetzungen zugeschickt bekommt, daß jeder Maßnahme durch die Bischöfe, ein Dialog, eine Begründung derselben vorausgeht.

 

Deine Beschuldigungen in diese Richtung klingen sehr nach einer einfachen Behauptung, ohne Belege - sprich Denunziation. Ich lasse mich aber jederzeit vom Gegenteil überzeugen. Also, wo hast Du das her?

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Ansonsten: der seit 1,5 Jahren amtierende Bischof Gerhard Ludwig Müller scheint davon beseelt zu sein, seine Diözese "sauber" zu bekommen, was immer er unter sauber versteht.

"Einer muss der Bluthund sein."

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Also, ich finde die Karikatur auch zu hart, und der Trick mit der "Löschung" im Impressum ist, naja, eine Verar...ung.

 

Was mir bei sowas durch den Kopf geht: gesetzt den Fall, einer arbeitet bei der Sparkasse Ottensoos, und malt in seiner Freizeit eine Karikatur mit dem Chef der Sparkasse als Henker, und veröffentlicht die im Vereinsblatt der Feuerwehr. Was meint ihr, wieviel Ärger würde der wohl kriegen?

 

Aber ein Bischof soll sich alles gefallen lassen?!

 

-- Markus

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aber der Chef der Sparkasse hat aber vorher nicht grundlos zwei Mitarbeiter, sprich einen Laien rausgeworfen und einen Priester fast zwangspensioniert. Wenn er das getan hätte, dann müsste er gehen und die Rausgeworfenen bekämen beim Arbeitsgericht dann recht. Vielleicht sollte man die beiden mal fragen wie sie sich dabei gefühlt haben. Darauf nimmt die Karikatur Bezug! Ich weiß auch aus anderer Gelegenheit, dass man im Regensburger Ordinariat sehr wohl selber den Sprachgebrauch "Köpfe rollen" verwendet. Also so weit ist dieses satirische Bild nicht hergeholt.

 

Auch ärgert mich der Vergleich, der schon öfter angestellt wurde, mit der Wirtschaft. Ein Christ ist getauft auf Jesus Christus und damit sakramental auf ewig mit ihm verbunden. Er ist EBEN NICHT Angestellter oder Kunde der Firma Gott & Sohn, oder Bischof & Ordinariat. Sowohl Bischof als auch Laie sind Brüder/Schwestern in Christus auch wenn Ihre Dienste verschiedenartig sind. Wenn man die Lehre vom der sakramentalen Charakter der Kirche Ernst nimmt, dann helfen solche Vergleiche halt eben nicht besonders weit.

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aber der Chef der Sparkasse hat aber vorher nicht grundlos zwei Mitarbeiter, sprich einen Laien rausgeworfen und einen Priester fast zwangspensioniert. Wenn er das getan hätte, dann müsste er gehen und die Rausgeworfenen bekämen beim Arbeitsgericht dann recht.

Mag sein, aber das rechtfertigt trotzdem nicht solche bissigen Karikaturen, IMHO. Und ich könnte mir gut vorstellen, dass ein Arbeitsgericht keine Vertrauensbasis mehr sähe.

Auch ärgert mich der Vergleich, der schon öfter angestellt wurde, mit der Wirtschaft.

Sorry.

Ein Christ ist getauft auf Jesus Christus und damit sakramental auf ewig mit ihm verbunden. Er ist EBEN NICHT Angestellter oder Kunde der Firma Gott & Sohn, oder Bischof & Ordinariat.

Absolut einverstanden, aber dann gelten ja erst recht verschärfte Bedingungen, oder? Denn auch die Weihe ist ein Sakrament, das der Priester empfangen hat, und das ihn an seinen Bischof bindet.

 

Aber was ist eigentlich so falsch an dem Vergleich? Darf man sich in der Kirche mehr herausnehmen als in der Wirtschaft? Oder bin ich in der Wirtschaft nur an meine Kasse und vielleicht an die Gesetze gebunden, nicht aber an Anstand und Gewissen?

 

Worum es mir geht: gerade bei der Kirche und ihres sakramentalen Auftrags sollten wir nie vergessen, dass wir zurallerst zum Menschsein berufen sind. Gerade in der Kirche sollten Streitigkeit fair ausgetragen werden, ohne zu vergessen, dass auch der Andere ein Mensch ist, von Gott geliebt. Diese christliche Streitkultur finde ich nur selten bei solchen Auseinandersetzungen für oder gegen bestimmte Bischöfe oder Priester.

 

Ich sage nichts gegen die inhaltliche Kritik am Regensburger Bischof, wende mich aber gegen die Form, in der dies geschieht.

 

-- Markus

bearbeitet von ora-et-labora
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Hallo,

 

es stimmt nicht, dass die Entscheidungen von Bischof Müller ohne Begründung erfolgten:

-- Prof. Grabmeier (Dekanatsratsvorsitzender in Deggendorf) war führendes Mitglied bei WsK und hat gewissen Tendenzen dieser Gruppe nicht widersprochen

- man kann streiten, ob dies ein Verstoß gegen das Kirchenrecht ist.

 

Der Pfarrer von Bad Abbach (Namen ist mir leider entfallen) hat tatsächlich gegen Kirchenrecht verstoßen - Fladenbrot statt Hostie ist ebenso verboten wie ein eigenes Hochgebet.

 

Eine andere Sache ist, ob S.E. Bischof Müller der Sache der Kirche - und seiner eigenen - genützt hat. Meiner Meinung nach nicht, da der Einfluss eines Dekanatsratsvorsitzenden gering ist und der Pfarrer von Bad Abbach ein Jahr später ohnehin regulär emeritiert worden wäre.

 

Ähnliches scheint mir auch hier wieder vorzuliegen: Obwohl ich in Regensburg studiert habe und mein Examen noch nicht ewig zurückliegt, habe ich von der Zeitschrift "Pipeline" noch nie gehört. Durch das Eingreifen des Bischofs wird sie bekannt.

 

Mir scheint, hier werden lästige Mücken unnötig groß gemacht.

 

Gruß

Martin

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Mir scheint, hier werden lästige Mücken unnötig groß gemacht.

*grins*

 

mit dem diplomatischen Geschick hat er's nicht so, der gute Bischof Müller. Mit seinem Protest gegen die Initiative "Diakonat für die Frau" hat er dieser Initiative ja auch erst zu jeder Menge Publicity verholfen :blink:

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Hallo,

 

es stimmt nicht, dass die Entscheidungen von Bischof Müller ohne Begründung erfolgten:

-- Prof. Grabmeier (Dekanatsratsvorsitzender in Deggendorf) war führendes Mitglied bei WsK und hat gewissen Tendenzen dieser Gruppe nicht widersprochen

- man kann streiten, ob dies ein Verstoß gegen das Kirchenrecht ist.

 

Der Pfarrer von Bad Abbach (Namen ist mir leider entfallen) hat tatsächlich gegen Kirchenrecht verstoßen - Fladenbrot statt Hostie ist ebenso verboten wie ein eigenes Hochgebet.

 

Eine andere Sache ist, ob S.E. Bischof Müller der Sache der Kirche - und seiner eigenen - genützt hat. Meiner Meinung nach nicht, da der Einfluss eines Dekanatsratsvorsitzenden gering ist und der Pfarrer von Bad Abbach ein Jahr später ohnehin regulär emeritiert worden wäre.

 

Ähnliches scheint mir auch hier wieder vorzuliegen: Obwohl ich in Regensburg studiert habe und mein Examen noch nicht ewig zurückliegt, habe ich von der Zeitschrift "Pipeline" noch nie gehört. Durch das Eingreifen des Bischofs wird sie bekannt.

 

Mir scheint, hier werden lästige Mücken unnötig groß gemacht.

 

Gruß

Martin

Wo steht denn, daß es Hostien sein müssen?? Wenn das so ist, verstoßen auch die vom Neokatechumenat gegen diese Regel.

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-- Prof. Grabmeier (Dekanatsratsvorsitzender in Deggendorf) war führendes Mitglied bei WsK und hat gewissen Tendenzen dieser Gruppe nicht widersprochen

- man kann streiten, ob dies ein Verstoß gegen das Kirchenrecht ist.

 

Der Pfarrer von Bad Abbach (Namen ist mir leider entfallen) hat tatsächlich gegen Kirchenrecht verstoßen - Fladenbrot statt Hostie ist ebenso verboten wie ein eigenes Hochgebet.

Ich glaube, Du verwechselt Prof. Grabmeier mit seiner Frau, diese ist in führender Position bei WsK wsk Der Punkt ist doch, dass weder der Bischof noch Du diese "gewissen Tendenzen" konkret beim Namen nennen und die angeblichen kirchenrechtlichen Verstöße nicht mit canon und Beweis belegt. Gilt in der Kirche nicht die Unschuldsvermutung?

 

Das mit dem Fladenbrot war ja ein Schmarrn der Bistumsleitung: In seiner vom Bischof akzeptierten Erklärung hat Pfarrer Felber erklärt, er wird künftig Fladenbrote nach dem von der spanischen Bischofskonferenz approbierten Rezept benutzen.

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Prof. Grabmeier war bei WsK immerhin als Moderator einer Diskussion tätig - siehe hier.

 

Zu den Zielen von WsK siehe hier.

 

Der Begriff "Frohbotschaft statt Drohbotschaft" ist zumindest problematisch, da eine Kirche, die keinerlei Forderungen mehr stellen würde, wohl kaum im Sinne des Evangeliums wäre.

 

In der Frage des Priestertums der Frau ist bekanntlich strittig, ob das Verbot zum Glaubensgut gehört. Bischof Müller hat bereits als Professor für Dogmatik in München sehr deutlich die These vertreten, dass es ein solches ist. Von dieser Einschätzung hängt u.a. aber auch eine Beurteilung von WsK - häretisch oder nicht - ab. Ich gebe übrigens weder Bischof Müller in der Beurteilung der Frage des Priestertums der Frau recht, noch halte ich die Maßregelung Grabmeiers für gut.

 

Zum Thema Fladenbrot: CIC 926 verlangt die Verwendung von ungesäuertem Brot. Nicht jedes Fladenbrot ist ungesäuert. Wenn Pfarrer Felber versprochen hat, sich künftig an die Forderungen des CIC zu halten, spricht das nicht dafür, dass er es bisher getan hat.

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Prof. Grabmeier war bei WsK immerhin als Moderator einer Diskussion tätig - siehe hier.

Du bringst mich zum Lachen: Wenn Du das Programm, das Du hier anlinkst von 2001 in Heidelberg, anschaust, dann kannst Du sehen, dass zunächst der Bischof Stecher von Innsbruck zusammen mit dem Dekan von Heidelberg einen Gottesdienst mit WsK gefeiert hat und anschließen dann Bischof Stecher dann einen Vortraq gehalten hat, den Prof. Grabmeier moderiert hat. Das ist offensichtlich ein Grund jemanden aus seinen Laienämtern zu jagen. Dann sollte man aber Bischof Stecher auch gleich noch rauswerfen. Und den Dekan dazu. Unglaublich, was die sich da erlauben.

 

Wenn Du nichts besseres anzubringen weißt, dann würde ich an Deiner Stelle schon mal überlegen, ob die eigene Meinung noch gerechtfertigt ist.

 

Fladenbrot: vom Problem, dass Felber nicht ungesäuertes Fladenbrot angeblich benutzt hat, habe ich noch nicht gehört, es wurde im nur Fladenbrot vom Ordinariat vorgeworfen, hier gilt gleiches: Du bringst mich zum Lachen. Danke!

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Hi Kurwenal 56

 

Das ist offensichtlich ein Grund jemanden aus seinen Laienämtern zu jagen.

 

immer schön polemisch bleiben :P:blink:

bearbeitet von Martin
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Hi Kurwenal 56

 

Das ist offensichtlich ein Grund jemanden aus seinen Laienämtern zu jagen.

 

immer schön polemisch bleiben :P  :blink:

Naja, so ganz unrecht hat er nicht. Grabmeier hat immerhin aus der Presse erfahren, dass er seine Laienämter verloren hat. Unwürdig.

bearbeitet von Martin
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Prof. Grabmeier war bei WsK immerhin als Moderator einer Diskussion tätig - siehe hier.

Du bringst mich zum Lachen: Wenn Du das Programm, das Du hier anlinkst von 2001 in Heidelberg, anschaust, dann kannst Du sehen, dass zunächst der Bischof Stecher von Innsbruck zusammen mit dem Dekan von Heidelberg einen Gottesdienst mit WsK gefeiert hat und anschließen dann Bischof Stecher dann einen Vortraq gehalten hat, den Prof. Grabmeier moderiert hat. Das ist offensichtlich ein Grund jemanden aus seinen Laienämtern zu jagen. Dann sollte man aber Bischof Stecher auch gleich noch rauswerfen. Und den Dekan dazu. Unglaublich, was die sich da erlauben.

 

 

Hallo Kurwenal,

 

lach mal schön! Wenn du dich wieder einkriegst, fällt dir auf, dass Bischof Stecher als Referent geladen war - es ist in fast allen Vereinigungen üblicher, prominente Nichtmitglieder als Referenten einzuladen, als dass diese moderieren.

 

Die Art und Weise, wie gegen Grabmeier vorgegangen wurde, halte ich im Übrigen ebenfalls für falsch.

 

Wenn Du nichts besseres anzubringen weißt, dann würde ich an Deiner Stelle schon mal überlegen, ob die eigene Meinung noch gerechtfertigt ist.

 

:blink: Was soll das heißen? Willst du mir meine Meinung verbieten oder mir unterstellen, ich würde Meinungsäußerungen ablehnen???

Gruß

Martin

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Das mit dem Fladenbrot war ja ein Schmarrn der Bistumsleitung: In seiner vom Bischof akzeptierten Erklärung hat Pfarrer Felber erklärt, er wird künftig Fladenbrote nach dem von der spanischen Bischofskonferenz approbierten Rezept benutzen.

Vielleicht könnte er das bei einem Urlaub in Spanien machen? Abgesehen davon vermute ich mal, dass er nicht auch auf spanisch predigt.

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