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Wieviel kostet eine Hochzeit


Flo77

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***Dieser Thread ist durch ein Splitting aus dem Thread Begräbnis entstanden. Grüsse. Astrid***

 

 

Was die Bezahlung betrifft: in Deutschland ist klar geregelt, daß der Geistliche nichts zu verlangen hat. Mit der Kirchensteuerregelung ist alles abgegolten, was die Kirche an Sakramenten und Sakramentalien spendet, egal, ob die erbittende Person (oder der Verstorbene) kirchensteuerpflichtig war (ich meine von der Einkommenshöhe her gesehen). Wenn ich von Angehörigen gefragt werde, was ich bekomme, bekommen die Leute zur Antwort, daß es nichts kostet, daß alles mit der Kirchensteuer erledigt ist und daß sie, wenn sie möchten, gern eine Spende geben können, da aber völlig frei sind.

Und wieso hat meine kirchliche Trauung dann damals 60 Mark gekostet?

 

Nicht das es mir das nicht wert war ...

bearbeitet von Wattoo
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Was die Bezahlung betrifft: in Deutschland ist klar geregelt, daß der Geistliche nichts zu verlangen hat. Mit der Kirchensteuerregelung ist alles abgegolten, was die Kirche an Sakramenten und Sakramentalien spendet, egal, ob die erbittende Person (oder der Verstorbene) kirchensteuerpflichtig war (ich meine von der Einkommenshöhe her gesehen). Wenn ich von Angehörigen gefragt werde, was ich bekomme, bekommen die Leute zur Antwort, daß es nichts kostet, daß alles mit der Kirchensteuer erledigt ist und daß sie, wenn sie möchten, gern eine Spende geben können, da aber völlig frei sind.

Und wieso hat meine kirchliche Trauung dann damals 60 Mark gekostet?

 

Nicht das es mir das nicht wert war ...

Vielleicht ist der Pfarrer mit dem Taxi irgendwoher angereist. Aufwandsentschädigung wird meines Wissens erstattet.

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Was die Bezahlung betrifft: in Deutschland ist klar geregelt, daß der Geistliche nichts zu verlangen hat. Mit der Kirchensteuerregelung ist alles abgegolten, was die Kirche an Sakramenten und Sakramentalien spendet, egal, ob die erbittende Person (oder der Verstorbene) kirchensteuerpflichtig war (ich meine von der Einkommenshöhe her gesehen). Wenn ich von Angehörigen gefragt werde, was ich bekomme, bekommen die Leute zur Antwort, daß es nichts kostet, daß alles mit der Kirchensteuer erledigt ist und daß sie, wenn sie möchten, gern eine Spende geben können, da aber völlig frei sind.

Und wieso hat meine kirchliche Trauung dann damals 60 Mark gekostet?

 

Nicht das es mir das nicht wert war ...

Vielleicht ist der Pfarrer mit dem Taxi irgendwoher angereist. Aufwandsentschädigung wird meines Wissens erstattet.

Der Mann wohnt 50 Meter von der Kirche ...

 

War aber Bayern - da ist ja sowieso vieles anders (incl. niedrigerer Kirchensteuersatz).

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Was die Bezahlung betrifft: in Deutschland ist klar geregelt, daß der Geistliche nichts zu verlangen hat. Mit der Kirchensteuerregelung ist alles abgegolten, was die Kirche an Sakramenten und Sakramentalien spendet, egal, ob die erbittende Person (oder der Verstorbene) kirchensteuerpflichtig war (ich meine von der Einkommenshöhe her gesehen). Wenn ich von Angehörigen gefragt werde, was ich bekomme, bekommen die Leute zur Antwort, daß es nichts kostet, daß alles mit der Kirchensteuer erledigt ist und daß sie, wenn sie möchten, gern eine Spende geben können, da aber völlig frei sind.

Und wieso hat meine kirchliche Trauung dann damals 60 Mark gekostet?

 

Nicht das es mir das nicht wert war ...

Vielleicht ist der Pfarrer mit dem Taxi irgendwoher angereist. Aufwandsentschädigung wird meines Wissens erstattet.

Der Mann wohnt 50 Meter von der Kirche ...

 

War aber Bayern - da ist ja sowieso vieles anders (incl. niedrigerer Kirchensteuersatz).

vielleicht hast du den priester nicht zum essen und trinken (alkohl) eingeladen?

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Der Mann wohnt 50 Meter von der Kirche ...

War aber Bayern - da ist ja sowieso vieles anders (incl. niedrigerer Kirchensteuersatz).

vielleicht hast du den priester nicht zum essen und trinken (alkohl) eingeladen?

Selbstverständlich war der Herr Pfarrer zum Essen eingeladen - kann ich ja nichts für, wenn er lieber beim PGR sitzt ...

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Der Mann wohnt 50 Meter von der Kirche ...

War aber Bayern - da ist ja sowieso vieles anders (incl. niedrigerer Kirchensteuersatz).

vielleicht hast du den priester nicht zum essen und trinken (alkohl) eingeladen?

Selbstverständlich war der Herr Pfarrer zum Essen eingeladen - kann ich ja nichts für, wenn er lieber beim PGR sitzt ...

vielleicht fehlte das fundamentalkatholische trinken auf der hochzeitsfeier?

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Der Mann wohnt 50 Meter von der Kirche ...

War aber Bayern - da ist ja sowieso vieles anders (incl. niedrigerer Kirchensteuersatz).

vielleicht hast du den priester nicht zum essen und trinken (alkohl) eingeladen?

Selbstverständlich war der Herr Pfarrer zum Essen eingeladen - kann ich ja nichts für, wenn er lieber beim PGR sitzt ...

vielleicht fehlte das fundamentalkatholische trinken auf der hochzeitsfeier?

Auf meiner Hochzeit haben meine Cousins versucht mal die komplette fränkische Bierkarte durchzuprobieren - sie haben nicht mal ein viertel der Liste geschafft und es war auch nicht nötig, daß sich irgendjemand sinnlos besoffen hat. (hatte ich erwähnt, daß ich den regel- wie den übermäßigen Alkoholkonsum ziemlich auf dem Kieker habe?)

 

Mal davon abgesehen: meine Familie ist rheinisch-katholisch.

bearbeitet von Flo77
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Und wieso hat meine kirchliche Trauung dann damals 60 Mark gekostet?

Meine nicht einen Pfennig!

 

Ciao - Inge

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Und wieso hat meine kirchliche Trauung dann damals 60 Mark gekostet?

Meine nicht einen Pfennig!

 

Ciao - Inge

Du bist ja auch vom anderen Ufer :blink:

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(hatte ich erwähnt, daß ich den regel- wie den übermäßigen Alkoholkonsum ziemlich auf dem Kieker habe?)

und weil katholiken ansonsten ein gesundes leben führen sollen, sollen sie auch nicht so oft heiraten :blink:

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(hatte ich erwähnt, daß ich den regel- wie den übermäßigen Alkoholkonsum ziemlich auf dem Kieker habe?)

und weil katholiken ansonsten ein gesundes leben führen sollen, sollen sie auch nicht so oft heiraten :blink:

Aber "gut katholisch"=viele Kinder=große Verwandtschaft=viele Hochzeiten=viele Gelegenheiten ...

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(hatte ich erwähnt, daß ich den regel- wie den übermäßigen Alkoholkonsum ziemlich auf dem Kieker habe?)

und weil katholiken ansonsten ein gesundes leben führen sollen, sollen sie auch nicht so oft heiraten :blink:

Aber "gut katholisch"=viele Kinder=große Verwandtschaft=viele Hochzeiten=viele Gelegenheiten ...

das ist ja noch im rahmen des gesundem. ungesund wird es, wenn jeder anfängt mehr als einmal zu heiraten.

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(hatte ich erwähnt, daß ich den regel- wie den übermäßigen Alkoholkonsum ziemlich auf dem Kieker habe?)

und weil katholiken ansonsten ein gesundes leben führen sollen, sollen sie auch nicht so oft heiraten :blink:

Aber "gut katholisch"=viele Kinder=große Verwandtschaft=viele Hochzeiten=viele Gelegenheiten ...

das ist ja noch im rahmen des gesundem. ungesund wird es, wenn jeder anfängt mehr als einmal zu heiraten.

Manchmal Kordian, weckst Du in mir so seltsame Gelüste ...

 

Da könnte man Dir so einfach rechts und links - aber wir wollen ja lieb zu Dir sein.

 

MACH ES UNS DÒCH NICHT SOOOO SCHWER!

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Kinners - wenn ihr hier schon aufräumt, dann doch bitte gleich richtig.

 

Hier steht doch nun nix, was noch großartig Anspruch auf Web-Space hat.

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Na aber Hallo!

 

Meinst Du ich setze mich dem völligen Unmut aus und lösche gleich sooooooo viel?

 

Neeeeee - mir ist mein Leben lieb und teuer!

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das ist ja noch im rahmen des gesundem. ungesund wird es, wenn jeder anfängt mehr als einmal zu heiraten.

Kokolores.

 

Niemand verbietet Witwen oder Witwern das heiraten. Und ungesund ist es auch nicht. "Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei" heißt es doch schon ganz vorn in der Bibel.

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Kinners - wenn ihr hier schon aufräumt, dann doch bitte gleich richtig.

 

Hier steht doch nun nix, was noch großartig Anspruch auf Web-Space hat.

Sollen wir mit Deinem posting anfangen? :blink:

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Nur noch mal zum Thema (ich machs auch gaanz leise :blink: ): Wenn der Pfarrer eine Gebühr verlangt hat, gibt es dafür jedenfalls keine rechtliche Grundlage, die über seine persönlichen Festlegungen oder die genausowenig fundierten des Kirchenvorstands hinausgehen. Man kann natürlich indirekt einen Spendenrahmen angeben ("Die meisten geben so etwa...), mehr aber nicht. Was nicht heißen soll, daß es nicht hier und da trotzdem gemacht wird.

 

Meine Trauung sollte übrigens 100 DM kosten, allerdings nur für die Unterbringung einer Horde Studenten für 3 Tage im Pfarrsaal. Als ich nach der Trauung zahlen wollte, bekam ich die Summe vom mir damals persönlich nicht bekannten Pfarrer als Hochzeitsgeschenk erlassen.

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Hallo Posted on 15 Jun 2004, 14:31

das ist ja noch im rahmen des gesundem. ungesund wird es, wenn jeder anfängt mehr als einmal zu heiraten.

 

So falsch ist das gar nicht. Wenn man mal davon absieht, das natürlich verwitwete Eheleute wieder heiraten sollten. Und auch geschiedene. Keiner sollte allein sein, das ist auch ungesund.

 

Aber heute rennt ja jeder gleich auseinander, weil ihm irgendetwas am Partner auf einmal nicht mehr gefällt. Dann wird was von Selbstverwirklichung und "mal was neues" oder gar der allseits beliebten, aber selten wirlich Begriffenen Emanzipation gefaselt, aber das ist nicht Sinn und Zweck einer Ehe. Und dabei bleiben die Kinder auf der Strecke. Bitte - ich bin durchaus dafür, wenn Partner sich nun wirklich nicht mehr verstehen und es schon seelisch an die Substanz geht, dass man sich trennt. Aber heute wird oft viel zu oberflächlich mit der Ehe umgegangen und das finde ich durchaus eine Krankheit dieser Gesellschaft. Sollte Hallo es so gemeint haben, kann ich das durchaus unterschreiben.

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Hallo Posted on 15 Jun 2004, 14:31
das ist ja noch im rahmen des gesundem. ungesund wird es, wenn jeder anfängt mehr als einmal zu heiraten.

 

So falsch ist das gar nicht. Wenn man mal davon absieht, das natürlich verwitwete Eheleute wieder heiraten sollten. Und auch geschiedene. Keiner sollte allein sein, das ist auch ungesund.

 

Aber heute rennt ja jeder gleich auseinander, weil ihm irgendetwas am Partner auf einmal nicht mehr gefällt. Dann wird was von Selbstverwirklichung und "mal was neues" oder gar der allseits beliebten, aber selten wirlich Begriffenen Emanzipation gefaselt, aber das ist nicht Sinn und Zweck einer Ehe. Und dabei bleiben die Kinder auf der Strecke. Bitte - ich bin durchaus dafür, wenn Partner sich nun wirklich nicht mehr verstehen und es schon seelisch an die Substanz geht, dass man sich trennt. Aber heute wird oft viel zu oberflächlich mit der Ehe umgegangen und das finde ich durchaus eine Krankheit dieser Gesellschaft. Sollte Hallo es so gemeint haben, kann ich das durchaus unterschreiben.

Sagen wir es mal so: ich habe 3 Tanten, die alle drei geschieden sind.

 

Und zwei davon sind wiederverheiratet.

 

Alle drei Scheidungen waren bitter nötig und ich bin mit meinen Zweitonkeln eigentlich sehr zufrieden (Auch wenn es schon etwas seltsam ist 3 Familiennamen in einer Adresse zu schreiben ...)

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Den Gedanken, dass man sich vor der Hochzeit wirklich fragen sollte, ob der Partner der Mensch ist, mit dem man den Rest seines Lebens teilen will, finde ich gut und notwendig. Auch den Anspruch, nicht bei jeder Krise die Beziehung einfach zu beenden.

 

Aber manchmal gibt es gute Gründe, die eine Ehe als gescheitert betrachten lassen. Dann muss man auch die Möglichkeit haben, das Scheitern zu einem guten Ende zu führen und dann die Chance haben, einen neuen Versuch zu starten.

 

Viel ungesünder ist es, wenn Partner auf Gedeih und Verderb zusammenbleiben weil sie eben verheiratet sind. Dann entsteht viel Leid. Und das sollte nicht sein. In dem Punkt bin ich anderer Meinung als die offizielle katholische Lehre.

 

Wohlgemerkt: Ich finde den Aspekt der Prüfung vorher und dem Versprechen der Treue "bis dass der Tod uns scheidet" seeeeeehr gut! Aber es gibt in vielen Einzelfällen ein grosses "Aber"...

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Viel ungesünder ist es, wenn Partner auf Gedeih und Verderb zusammenbleiben weil sie eben verheiratet sind. Dann entsteht viel Leid. Und das sollte nicht sein. In dem Punkt bin ich anderer Meinung als die offizielle katholische Lehre.

Die mir bekannte offizielle Lehre fordert nicht, dass Ehepartner (im Falle eines Scheiterns der Ehe) auf Gedeih und Verderb zusammenbleiben.

 

Ceterum censeo: Die orthodoxen Kirchen zeigen m.E. einen gangbaren Weg auf.

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Viel ungesünder ist es, wenn Partner auf Gedeih und Verderb zusammenbleiben weil sie eben verheiratet sind. Dann entsteht viel Leid. Und das sollte nicht sein. In dem Punkt bin ich anderer Meinung als die offizielle katholische Lehre.

Die mir bekannte offizielle Lehre fordert nicht, dass Ehepartner (im Falle eines Scheiterns der Ehe) auf Gedeih und Verderb zusammenbleiben.

 

Ceterum censeo: Die orthodoxen Kirchen zeigen m.E. einen gangbaren Weg auf.

Und was ist der gangbare Weg?

 

Nach katholischer Auffassung darf man sich doch nicht wieder neu binden, sondernmuß u.U. seine Liebe zu einem Menschen unterdrücken und dann eben ledig bleiben. Für mich ist das Folter und kein gangbarer Weg.

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Justin Cognito

Zum Thema Stolgebühren:

 

Wegen des Rechtes auf Sakramentspendung und der daraus resultierenden Dienstpflicht der geweihten Amtsträger der Kirche (cc. 843, 213), darf die Erfüllung dieser Pflicht nicht von einer materiellen Gegenleistung agbängig gemacht werden. Jedoch dürfen entsprechend den bestehenden Diözesangesetzen oder Gewohnheitsrechten übliche Gebühren eingehoben werden (c.952). Das gilt besonders dort, wo der Lebensunterhalt der Amtsträger nicht durch ein Kirchensteuer- bzw. Kirchenbeitragsstem sichergestellt ist. Aber auch in einem solchen Fall darf keinerlei Abhängigkeitsverhältnis zwischen der Sakramentenspendung und der Gebührenentrichtung bestehen. Jegliche Gefahr des Eindrucks einer Kommerzialisierung, Käuflichkeit und Verdinglichung der Sakramentenspendung ist zu vermeiden (c. 947). Die höhe von Stolgebühren ist vom Bischofskonvent einer Kirchenprovinz (c. 1264 n. 2) festzulegen.

 

Bezüglich unserer Diözese hab ich eine Richtlinie von 1996 hier liegen, die folgendes festlegt: Die Gläubigen haben zwar das Recht, Sakramente und Sakramentalien zu empfangen, ohne dafür jeweils einen besonderen Beitrag leisten zu müssen. Stolgebühren sind aber Beiträge für die speziell damit verbundenen Aufwendungen. Dabei sind Stolgebühren ausschließlich für Trauungen und Beerdigungen vorgesehen. Für eine Hochzeit mit Messe oder Wortgottesdienst): 200 ÖS (also knapp unter 20 Euro) für den Gottesdienstleiter + ein detailliert ausgewiesener Kirchenanteil (Kanzleigbühr, MesnerInnengebühr, pfarrlicher Anteil, MinistrantInnen, Musik, etc) der schon auch mal auf 70 Euro kommen kann ....

bearbeitet von Kryztow
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Das interessiert mich doch jetzt näher.

Ich habe im Bistum Osnabrück geheiratet und da sind auch meine Kinder getauft worden. Jedes mal bekamen wir im nachinein eine Rechnung der Pfarrei. Da ging es dann um Gebühren (wofür stand nicht drauf).

Ich dachte immer, dass dies rechtlich so in Ordnung sei.

wie ist denn das jetzt?

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