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Herz Jesu Fest


hillu

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Nach meinen Gottesdienstmitteilungen ist morgen das "Herz Jesus Fest, eines der grossen Feste des Kirchenjahres".

 

Viele Darstellungen (geoeffnte Brust, rotes Herz, Flamme) erscheinen mir kitschig.

 

Gibt es eine zeitgemaesse Form?

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In einer Zeit, die von Rationalismus und Herzenskälte geprägt ist (siehe auch 2. Timotheusbrief: Es wird eine Zeit kommen, wo die Liebe erkaltet....) ist die Verehrung des göttlichen Herzen Jesu als Quelle der Liebe, der Güte und Barmherzigkeit sicher besonders bedeutsam.

 

Bezüglich der Darstellung Jesu können die Geschmäcker verschieden sein. Was dem einen kitischig erscheint, ist für den anderen herzerwärmend.

"De gustibus non disputandum est".

 

Wichtig ist es, sich bewußt zu bleiben, dass die Werte des Herzens auch in unserer technokratischen und materialistischen Zeit hoch zu halten sind. Das Wort von St. Exupery im Kleinen Prinzen ist bekannt:

 

"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar"

bearbeitet von Mariamante
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Herz Jesus Fest? Gibts da auch dann ein "Leber Jesus Fest", oder "Hirn Jesus Fest"? :blink: (*staun* was es nicht alles gibt...)...

bearbeitet von Bleze
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Herz Jesus Fest? Gibts da auch dann ein "Leber Jesus Fest", oder "Hirn Jesus Fest"? :blink: (*staun* was es nicht alles gibt...)...

Ein wüstenvater wurde gefragt: Wie kann der Mensch gerettet werden?

 

Der Abbas antwortete: "Wenn du ein Herz hast, kannst du gerettet werden."

 

Also die meisten Menschen wissen schon, wofür das HERZ steht.

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Die Symbolik des Herzens ist schon klar, Herz steht vor allem für Liebe, in diesem Falle die Liebe Jesu nehme ich mal an.

 

Mit seiner Zunge/Mund predigte Jesus seine Lehren etc., also müsste es dahingehend auch Feste geben...

 

Mir entzieht sich der Sinn gerade etwas, tschuldigung.

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Die Symbolik des Herzens ist schon klar, Herz steht vor allem für Liebe, in diesem Falle die Liebe Jesu nehme ich mal an.

 

Mit seiner Zunge/Mund predigte Jesus seine Lehren etc., also müsste es dahingehend auch Feste geben...

 

Mir entzieht sich der Sinn gerade etwas, tschuldigung.

Nun- die "Mutter Kirche" hat in Ihrer Weisheit viele Feste eingeführt.

Das Zungenfest läßt sich leicht finden- es ist das Fest des

Heiligen Geistes. :blink:

 

Wer mit dem Kirchenjahr mitlebt (Advent, Weihnachten, Epiphanie, Fastenzeit, Karwoche, Ostern, Pfingsten, Fronleichnam, Herz- Jesu - Fest, Marienfeste...) der wird erkennen, dass jedes Fest seinen tiefen Sinn hat - und im Zusammenhang jenes wunderbare göttliche Mosaik und jene Vielfalt ergibt, die den katholischen Glauben so schön macht.

 

Es kann schon sein, dass das eine oder andere Fest manchen nicht viel sagt. Da aber die Verehrung des göttlichen Herzens durch die Offenbarungen Jesu an Margaretha Alacoque in besonderer Weise vom Himmel bestätigt wurde, hat dies sicher seinen tieferen Sinn. So wie sich z.B. der Wert und die Schönheit des hl. Rosenkranzes erst erschließt, wenn man ihn betet- so ergeht es wohl auch mit der Herz- Jesu- Verehrung: Wenn man sie pflegt (z.B. Einhalten der Herz- Jesu - Freitage) wird man deren Wert erkennen.

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Ich würde jetzt gerne fragen wie es sich verhält das Jesus mit seinen Beinen ja die Orte für seine Predigten erreicht hat..., aber nein, ich lass das... (sonst haben wir bald ein komplettes Anatomiefest)...

 

Das mit dem Herz seh ich noch ein, bei allem anderen wunder ich mich doch etwas...

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Ich würde jetzt gerne fragen wie es sich verhält das Jesus mit seinen Beinen ja die Orte für seine Predigten erreicht hat..., aber nein, ich lass das... (sonst haben wir bald ein komplettes Anatomiefest)...

 

Das mit dem Herz seh ich noch ein, bei allem anderen wunder ich mich doch etwas...

Du wirst dich sicher wundern wenn Dir bekannt wird, dass es eine Verehrung der hl. Wunden Jesu gibt, (Seitenwunde, Schulterwunde, Fuß- Beinwunden), die Verehrung des kostbaren Blutes Jesu, eine Hl. Haupt- Jesu verehrung - vielleicht hängt das einfach auch damit zusammen, dass an Jesus Christus alles heilig ist?

 

Wie dem auch sei: Im hl.Evangelium steht geschrieben, dass die blutflüssige Frau nur das Gewand Jesu berührte und heil wurde- und ein Priester sagte vor kurzem, er lasse die Leute ihre manchmal wunderlichen und fast abergläubig wirkenden Praktiken ausüben - auch in Hinblick auf jene Bibelstelle. (Von Paulus u. Petrus glaube ich steht auch geschrieben, dass manche geheilt wurden, weil sie deren Taschentuch berührten)...

bearbeitet von Mariamante
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Du wirst dich sicher wundern wenn Dir bekannt wird, dass es eine Verehrung der hl. Wunden Jesu gibt, (Seitenwunde, Schulterwunde, Fuß- Beinwunden), die Verehrung des kostbaren Blutes Jesu, eine Hl. Haupt- Jesu verehrung

 

Stimmt, da wunder ich mich schon etwas, weil sich da die Frage stellt: "Warum?"...

 

Die Wunden haben doch zum Tod Jesu beigetragen, also sind nichts Gutes oder Verehrungswürdiges, oder?

 

Dem gegenüber könnte man so gesehen ja auch die Lanze verehren mit der diese Wunden zugefügt wurden, oder die Nägel die Durch Hände & Füsse geschlagen wurden.

 

Im Falle des Kreuzes ist es ja schon so...

 

vielleicht hängt das einfach auch damit zusammen, dass an Jesus Christus alles heilig ist?

 

Ich dachte immer heilig bzw. gut wird man oder sind Personen durch ihre Taten, nicht durch das blosse Sein, denn geht eine Verehrung in dieser Form nicht etwas über das Ziel hinaus?

 

Wie dem auch sei: Im hl.Evangelium steht geschrieben, dass die blutflüssige Frau nur das Gewand Jesu berührte und heil wurde- und ein Priester sagte vor kurzem, de lasse die Leute ihre manchmal wunderlichen und fast abergläubig wirkenden Praktiken - in Hinblick auf jene Bibelstelle.

 

Der Priester war ein kluges Kerlchen, "Machen lassen, hauptsache sie sind zufrieden...", so ging er einem Streit aus dem Wege.

 

@ Josef2: Nöl hier nicht rum, hier gehts um Verständnisfragen...

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Schrott von Josef2 und die notwendigen Antworten hierauf aus diesem Thread entfernt...

 

Also bitte weiter in der Sache. *gg*

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Stimmt, da wunder ich mich schon etwas, weil sich da die Frage stellt: "Warum?"...

 

Die Wunden haben doch zum Tod Jesu beigetragen, also sind nichts Gutes oder Verehrungswürdiges, oder?

 

Dem gegenüber könnte man so gesehen ja auch die Lanze verehren mit der diese Wunden zugefügt wurden, oder die Nägel die Durch Hände & Füsse geschlagen wurden.

 

Im Falle des Kreuzes ist es ja schon so...

 

 

Also ich sehe das so, dass Jesus sowohl durch sein Leben als Kind (daher wird auch das Kindlein Jesus verehrt) durch seine Predigten (daher finden viele Gott in seinem Wort in der "Gestalt des Wortes") wie auch und in besonderer Weise durch sein Leiden uns erlöst hat. Wenn sich die Dankbarkeit der Menschen darin ausdrückt, die Wunden Jesu, das Blut Jesu zu verehren, so sehe ich darin eigentlich eine positive Handlung der Ehrfurcht.

 

Ich dachte immer heilig bzw. gut wird man oder sind Personen durch ihre Taten, nicht durch das blosse Sein, denn geht eine Verehrung in dieser Form nicht etwas über das Ziel hinaus?

 

 

Gott allein ist heilig- ich glaube das sagt auch die Bibel. Die Anteilnahme an Gott (durch gute Taten, durch gute Werke, ein möglichst gott- wohlgefälliges Leben) "heiligt". Da der menschliche Leib Jesu besonderen Anteil an seiner Gottheit hat ist so definiert alles an ihm "heilig", geheiligt.

 

 

 

Wie dem auch sei: Im hl.Evangelium steht geschrieben, dass die blutflüssige Frau nur das Gewand Jesu berührte und heil wurde- und ein Priester sagte vor kurzem, de lasse die Leute ihre manchmal wunderlichen und fast abergläubig wirkenden Praktiken - in Hinblick auf jene Bibelstelle.

 

Der Priester war ein kluges Kerlchen, "Machen lassen, hauptsache sie sind zufrieden...", so ging er einem Streit aus dem Wege.

 

 

Der Priester ist m.E sicher ein intelligenter Mann- neigt aber auch manchmal zu Provokationen- und meinte, Jesus sei auch ein "Provokateur".

 

In gewissem Sinn stimmt das. M.e. gibt es verschiedene Formen Ehrfurcht, Liebe, Hingabe auszudrücken- auch bei verschiedenen Formen der Verehrung. Und wer ein großmütiges Herz hat, wird sicher auch das gelten lassen, was ihm nicht so "geheuer" scheint. Übrigens;: Lliebe, tiefe Liebe ohne Verrücktheiten- ist das möglich?

 

Ist die Liebe Gottes (sich für seine Geschöpfe kreuzigen lassen) nicht auch "töricht" - bitte das richtig zu verstehen.

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Wenn sich die Dankbarkeit der Menschen darin ausdrückt, die Wunden Jesu, das Blut Jesu zu verehren, so sehe ich darin eigentlich eine positive Handlung der Ehrfurcht.

 

Ich pers. würde mehr Sinn darin sehen einen Lebenden, dessen Wirken etc. zu verehren als die Wunden die ihn letztlich töten.

 

Aber evtl. muss ich das in dem Punkt so halten wie der Priester oben :blink:

 

neigt aber auch manchmal zu Provokationen- und meinte, Jesus sei auch ein "Provokateur".

 

Wo er ja auch Recht hat, denn am besten lassen sich Menschen durch Provokationen dazu bewegen sich mal aufzuraffen und Stellung zu beziehen.

 

Ist die Liebe Gottes (sich für seine Geschöpfe kreuzigen lassen) nicht auch "töricht" - bitte das richtig zu verstehen.

 

Das wäre ein eigener Thread der wiederum Glauben vorraussetzen würde, denn aus unserer A&A Sicht war es ja eher nutzlos...

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Ich pers. würde mehr Sinn darin sehen einen Lebenden, dessen Wirken etc. zu verehren als die Wunden die ihn letztlich töten.

 

"Jesus lebt" - so nicht nur der Titel eines Buches von P. Tardif- sondern die Erfahrung von vielen. Für jene, die Jesus begegnet sind, die IHN in ihr Herz aufnahmen, ist ER lebendiger als viele andere. Ausserdem: in den Wunden Jesu sieht der Mensch seine eigenen Wunden- und findert auch Heilung für seine Wunden. Selbst Goethe sagte einmal, dass er gewisse Sachen nur mit Gott besprechen kann. Für gewisse Wunden findet man bei Menschen weder Heilung noch Verständnis- wohl aber bei Jesus.

 

Wenn schon Menschen (sehe z.B. manchmal Eltern, die von ihren Kleinsten die Babyschuhe aufheben) von geliebten Menschen etwas "verehren" oder z.B. sogar den "Gang" des geliebten Wesens schön finden- warum sollte man es Gläubigen mit dem Wort "Glaubensfetischismus" verwehren, ihren Jesus auf die ihnen eigene Art zu verwehren. Da komme ich jetzt auch auf die Lösung des Priesters zurück, der sich vielleicht dachte: Der liebe Gott hat einen großen Tiergarten.....

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Dir ist klar das jetzt vieles in Interpretation aufgrund des eigenen Glaubens hinausläuft, und das sowas für jeden Menschen wohl sehr subjektiv & auch für jeden anders sein wird?

 

Ich würde glatt behaupten eine allgemeine Aussage ist da kaum zu treffen.

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Dir ist klar das jetzt vieles in Interpretation aufgrund des eigenen Glaubens hinausläuft, und das sowas für jeden Menschen wohl sehr subjektiv & auch für jeden anders sein wird?

 

Ich würde glatt behaupten eine allgemeine Aussage ist da kaum zu treffen.

Klar.

 

Die Christen folgen nicht nur einer (klug) ausgedachten Philosophie sondern (wie die Apostel sagten): "Was wir gesehen und erlebt haben- davon legen wir Zeugnis ab."

 

 

Für die Christen ist Jesus "Weg, Wahrheit, Leben". - und (wie Andre Frossard schreibt: "Gott existiert, ich bin ihm begegnet") die Erfahrung der göttlichen Liebe ist deswegen "subjektiv" weil jeder Mensch von Gott anders berührt wird, eine andere Aufgabe hat, Gott anders erlebt. Die Bibel mit ihren vielschichtigen Gotteserfahrungen (vor allem was das AT betrifft) führt ja auch dazu, dass mancher gewisse Aussagen von Propheten nicht nachvollziehen kann. Ich halte es für wertvoll so weit zukommen, dass man die nicht nachvollziehbaren Gotteserfahrungen anderer stehen läßt.

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Der eigentliche Sinn des Herzjesufestes ist es, uns dazu anzuspornen, ein Herz wie Jesus zu haben. Als der Herr Jesus der hl. Margarethe Maria Alacoque (1647-90) erschien, sagte er ihr, dass er sein Herz offenbarte, um von den Menschen geliebt zu werden. Alle, die ihn ehren würden und bei der Vermehrung seiner Ehre unter den Menschen helfen würden, würden große Gnaden empfangen. "Lernt von mir, wie ihr sein sollt: still und demütigen Herzens." (Matthäus 11,29). Wer dem entgegenhandelt, handelt sich nur Unglück ein und verbreitet Unglück auf der Welt. "Wieviel unschuldiges Blut wurde im 20.Jh. vergossen, nur weil die Menschheit ohne Gott leben wollte!" (nach JPII in Thorn 1999). JPII: "Den Herzensfrieden bekommt man durch das Einhalten der göttlichen Gebote."

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Was sagt den kath.de zum "Herz-Jesu-Fest"?

http://www.kath.de/kurs/litjahr/

 

>>

Die Darstellung des Herzens Jesu in der Volksfrömmigkeit kann das Verständnis erschweren: Man sieht die geöffnete Brust, darin das blutrote Herz mit einer Flamme wie bei einem Öllämpchen. Herz meint in der Bibel und der Frömmigkeit nicht das Organ, sondern ist Symbol der Personmitte. Herz ist Ausdruck der ganzen Person, seinen Fühlens und Wollens, seines Liebens und Leidens. Die Flamme steht für die sich selbst verzehrende Liebe.

 

Im Kreuzigungsbericht wird geschildert, daß die Seite Jesu und sein Herz

mit einer Lanze durchbohrt worden sei, um seinen Tod festzustellen. Das dabei aus der Seite ausgeflossene Wasser deuten "die Väter", die großen klassischen Theologen der frühen Kirche, als jene Paradiesströme, von denen das erste Buch der Bibel, Genesis 2,10-14 berichtet.

 

Das Herz Jesu, der Kern seines Wesens ist somit das Paradies, der Raum, den Gott ursprünglich für den Menschen geschaffen hat, der Raum der Liebe Gottes, in dem der Mensch glücklich leben und lieben hätte können. So wie Gott die Quelle des Lebens ist, aus dem biblisch-bildlich ausgedrückt vier Ströme entspringen, die den ganzen Garten, das Paradies umschließen, so ist Jesus Quell göttlichen Lebens.

 

Vor allem im deutschen Raum findet im frühen Mittelalter die "Verehrung des heiligsten Herzens Jesu" große Verbreitung, vor allem in der Deutschen Mystik (ab 1250), dann erneut um 1500 durch die Karthäuser und im 16 Jhdt. schließlich durch die Jesuiten.

 

Die Visionen der Maria Margareta Alacoque (gestorben 1690), in denen sie den Auftrag erhielt, sich für ein öffentliches, allgemeinkirchliches Herz-Jesu-Fest einzusetzen, führten dazu, daß 1856 Pius IX dieses Fest für die ganze Kirche verbindlich einführte. Zur Hundertjahrfeier veröffentlichte Papst Pius XII 1956 die Enzyklika "Haurietis aquas..."(Ihr werdet Wasser schöpfen...")

 

Das Herz-Jesu-Fest findet am 2. Sonntag nach Pfingsten statt. Der jeweils erste Freitag des Monats ist der Herz-Jesu-Freitag.

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Nach meinen Gottesdienstmitteilungen ist morgen das "Herz Jesus Fest, eines der grossen Feste des Kirchenjahres".

 

Viele Darstellungen (geoeffnte Brust, rotes Herz, Flamme) erscheinen mir kitschig.

 

Gibt es eine zeitgemaesse Form?

Geht mir genau so, aber ich habe mich bisher nicht damit auseinander gesetzt. Danke für die Frage.

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