Die unendliche Geschichte

[Eifellady]

Wenn sie jetzt ein Kind hätten, könnten sie es von der Steuer absetzen, aber

[Rinf]

da Trolle bekanntermaßen kein eindeutiges Geschlecht besitzen

[Eifellady]

konnte wurde ihnen die rechtliche Erlaubnis

[Rinf]

zu Kindesaufzucht -hege und -pflege (geschweige denn -raubes) verwehrt, da

[Eifellady]

im neusten Schreiben des Vatikans,

[ora-et-labora]

deutlichst auf die Beschlüsse des Troll-Konzils von

bearbeitet 10. August 2004 von ora-et-labora

[Flo77]

Cap Anamur und der Synode von Trollheim

[ora-et-labora]

verwiesen wurde. Denn da wurde bereits 619 die Anerkennung von Trollen als

[Flo77]

Erziehungsbefähigten aufgrund ihrer unkontrollierbaren Triebe

[Eifellady]

als moralisch sehr bedenklich eingestuft. Dagegen versuchten

[Flo77]

die Trolle auf dem Symposium von Pusztergylasz

[Eifellady]

Einspruch zu erheben. Aber das Werfen mit

[Flo77]

Wattebäuschchen war nicht so erfolgreich

[Eifellady]

, obwohl die Trolle damit demonstrieren wollten, dass sie keineswegs

[Flo77]

soooooo gewaltätig und unbeherrscht waren,

[Eifellady]

erreichten sie leider das Gegenteil damit. Das erzürnte die Trolle sehr und

[Sion]

so kam es, daß während einer Prinzenhochzeit in Dänemark

[Werner001]

sich der Prinz in einen Frosch verwandelte

[Eifellady]

und lautet quakend im Schlossteich verschwand. Die Prinzessin

[Flo77]

dagegen saß frech grinsend in ihrer Gartenlaube

[Eifellady]

und freute sich, dass sie diesen Kerl.

[Flo77]

so einfach quitt geworden war. Unterdessen

[Werner001]

braute sich aber schon neues Ungemach

[Flo77]

über den Trollen zusammen

[Inge]

, denn aus Eralakumumba war inzwischen