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Ihr Christen, was macht ihr hier?


karolin

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in Anlehnung an den Thread in der Katakombe, die gleiche Frage an euch.

Warum seid ihr hier? (Womit das ganze Forum und nicht nur die GG gemeint sind) Das Klima hier ist ja nun nicht immer das beste, was bewegt euch trotzdem zu bleiben?

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Gutes Anschauungsmaterial findet man hier.

Man kann virtuelle Existenzen aufbauen und zerstören.

Man lernt über sich selbst.

Es ist ein Fenster in die Welt.

 

Heinrich

bearbeitet von Einsteinchen
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Und für mich ist derzeit das Forum harte Arbeit. Das hat eine therapeutische Wirkung. So kann man gesunden.

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in Anlehnung an den Thread in der Katakombe, die gleiche Frage an euch.

Warum seid ihr hier? (Womit das ganze Forum und nicht nur die GG gemeint sind) Das Klima hier ist ja nun nicht immer das beste, was bewegt euch trotzdem zu bleiben?

Die Frage ist gut - eigentlich hatte ich ein Plätzchen gesucht um unbefangen über christlichen Glauben reden zu können ... aber die Wege des Herrn sind halt unergründlich.

 

Was mich zum Bleiben bewegt? Die Hoffnung, es könnte doch noch besser werden ,...

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- weil ich Antworten auf Fragen erhalten kann

 

- weil ich mit Gleichgesinnten (und weniger Gleichgesinnten) über Themen diskutieren kann, die mir wichtig sind.

 

- weil's SPASS MACHT!

 

 

// Markus

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Ich bin hier, weil ich mich hier über den Glauben, die Kirche, Gott und die Welt austauschen kann, mit Katholiken, mit Christen, mit Agnostikern und Atheisten.

 

Der Antwort von Markus kann ich mich auch anschließen.

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Ich bin hier, weil ich die Freiheit zu glauben, zu denken und träumen verteidige wo ich kann.

Außerdem erhoffe ich mir Antworten auf katholische und christliche Fragen die ich selbst nicht beantworten kann und allgemeine Anregungen zum Thema Glauben.

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Nach unruhigem Schlaf, schaue ich armer Heinrich auf diese Seiten, mit einem Schnäpschen und mit müden Augen.

Morgen ist Sonntag und ich gehe zur Kirche.

Aber zuerst ist noch Nacht.

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Ich möchte an erster Stelle dem deutschen katholischen Milieu den Spiegel seiner eher mangelhaften Katholizität vorhalten, suche aber auch junge Christen zum Austauschen über den Glauben.

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Als ich hier als Katholik meinen ersten Beitrag schrieb, hätte ich nicht einen einzigen Unterschied zwischen katholisch und evangelisch benennen können. Es war mein ersten Thread und Claus hat mir damals Stück für Stück erzählt. Obwohl man ihm alles aus der Nase ziehen mußte :blink:

 

Seitdem ist viel geschehen. Ich habe sehr viel gelernt, bin viele Schritte im Hinblick auf Wissen und Verständnis und Position gegangen. Kurz, das Forum hat mir sehr viel gegeben.

 

Auch auf der anderen Seite, im Verständnis der A&A, bin ich über viele Stufen gegangen. Habe Dialog- und Kampf-Erfahrungen gemacht, war zornig, enttäuscht, resigniert und sehe das jetzt ungleich entspannter.

 

Das Forum ... war für mich sehr, sehr wichtig. Wenn es so etwas nicht gäbe, müßte man es erfinden.

 

Zur Zeit versuche ich, weniger Zeit dort zu verbringen, denn das ist eine der Gefahren - man lebt hinterher hier und investiert zu viel Zeit, die anderweitig feht.

bearbeitet von Martin
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Ich bin hier,weil ich einmal in Google "katholisch" eingegeben hatte. Seither lässt mich das Forum nicht mehr los. :blink: Oder ich das Forum?

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Ich bin hier, weil ich mich im katholischen Bereich als katholisch definieren will. Da ich fähig bin, ALLES zu seiner Zeit zu glauben, bin ich auch gerne und noch etwas mehr im Gladiatorenbereich, wo sich die Atheisten tummeln.

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Für mich ist es interessant zu erfahren, was katholische Christen "an der Basis" so denken. Vielleicht sollte ich mich bei der Gelegenheit mal vorstellen. Ich lebe als Protestantin aus familiären Gründen seit etwa fünf Jahren in einer römisch-katholischen Gemeinde, wo ich mich sehr wohl und sogar freier fühle als in den meisten protestantischen Gemeinden, in denen ich mich bisher engagiert habe. Seither nenne ich mich selbst gerne wittenbergisch-katholisch. Da ich aus einer Ecke komme, die sich liturgisch von den Römern nicht sehr unterscheidet und außerdem eine ziemlich katholische Sozialisation hatte (Kindergarten, Schule), ist mir die Eingewöhnung nicht schwer gefallen. Hin und wieder tun sich aber doch Mentalitätsunterschiede auf, die ich mir dann z.B. auch mit Hilfe der Beiträge in diesem Forum zu erklären versuche. Hier bin ich nach der Veröffentlichung der Liturgie-Instruktion reingestolpert, über die es in meiner Gemeinde, wie ich fand, enttäuschend wenig Gesprächsbedarf gab. Seither schaue ich immer mal wieder herein, besonders bei den GG, habe aber bisher der Versuchung widerstanden, mich aktiv einzumischen, da ich schon ahne, dass ich mich dann kaum wieder losreißen könnte und meine Hauptbeschäftigungen (Kinder, Haushalt) wohl ziemlich beeinträchtigt würden.

 

umbrucarli

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Inzischen gibt es sehr viele Foren. Aber Foren, wo man mit Katholiken kommunizieren kann sind nicht so zahlreich. Die Kommunikation ( die ja eine Form des Gespräches) ist, kann sehr bereichernd sein. Da Gott jedem andere Charismen schenkt, kann man aus den Aussagen anderer lernen. Auch kontroversielle Aussagen sind nicht immer schlecht. Wenn die Schreiber sich bemühen, einigermaßen sachlich zu bleiben, können gerade unterschiedliche Auffassungen neue Aspekte im Glauben bringen. Gottes Herz ist größer als unser Verstehen. Die verschiedenen Orden mit ihren Ausrichtungen sind ein Beispiel. Auch die unterschiedl. Auffassungen von Schreibern finde ich bereichernd.

 

Letzlich: Da man im Leben alles zum Gebet machen kann, kann auch eine gute Diskussion in katholischen Foren eine Form des Gebetes, der Begegnung mit Gott und den Menschen werden. Vergelts Gott daher allen, die sich hier die Zeit und Mühe nehmen.

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Ich bin vor reichlich langer Zeit, noch im "alten" Forum, zufällig reingeschneit. Damals traf ich auf launige atheistische Selbstbefriedigung, wobei Ute, Lissie und Cano für mich die auffälligsten Poster waren. Da jeder Versuch, sich zum Glauben zu äußern sofort mit Häme übergossen wurde, bin ich gleich wieder rückwärts aus dem Forum gepurzelt. Ein halbes jahr später habe ich mal wieder reingeschaut und wenig Veränderung festgestellt. Allerdings habe ich bemerkt, daß immer wieder Leute ernsthafte Anfragen hatten, die absolut unbefriedigend abgeschmettert wurden, etwa, wenn auf eine Frage nach der Transsubstantiation der Fragende als völlig verblödet bezeichnet, die Frage aber nicht beantwortet wurde. Ich habe mich daher darauf verlegt, auf Fragen zu antworten, wenn ich etwas beizutragen habe. In anderen Fällen, oder wenn die Frage bereits hinreichend geklärt wurde, halte ich mich meistens zurück. Ausschweifende Diskussionen, nicht selten um Kaisers Bart, vermeide ich, auch aus Zeitgründen. Durch die Struktur des Forums ist die Frage- und Gesprächsathmosphäre übrigens deutlich besser geworden und viele AA haben sich längst zu brauchbaren Gesprächspartnern gewandelt. Trotzdem ist die Arena nicht mein Feld, sondern eher F&A.

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um Glaubensüberzeugungen mit anderen zu teilen (Gläubigen und A&A's) und deren Sichtweisen dazu und zu anderen Themen zu erfahren. Schriftlich ist man eher dazu geneigt, seine Gedanken besser auszuformulieren, statt im Gespräch im RL.

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Aufgrund verschiedener Gründe (die man ja nicht immer alle blosslegen muss) schreibe ich nicht immer regelmäßig mit, versuche aber wenigstens bei den Themen, wo ich was beitrug, dranzubleiben und auf Antworten zu reagieren, damit gewährleistet ist, dass sie merken, dass man ihre Positionen Ernst nimmt und sich wirklich dafür interessiert und natürlich wegen des Themas. Leider geht manchmal der Faden verloren und dann muss ich manchmal "aussteigen" aus dieser Diskussion, manchmal ist es aber auch ne nette Abwechslung und bringt neue Sichtweisen :blink:

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