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14 Besucher aus der Weltkirche Afrikas, Asiens und Lateinamerikas waren in 7 Gemeinden des Bistums Limburg zu Gast und haben durch ihre Fragen und Anregungen einen neuen Aufbrauch in den Gastgemeinden bewirkt.

 

Die zentralen Fragen betrafen die Jugendarbeit, Gemeinde auf dem Weg in eine ungewisse Zukunft, die Integration neuer Gemeindemitglieder und die Schlüsselfrage - ist die Gemeinde begeistert und begeistert sie andere.

 

Von außen betrachtet ergaben sich:

 

- eine gewisse Betriebsblindheit

- viele Gruppen in den Gemeinden, aber sie sind nicht verbunden

- es wird viel organisiert und verwaltet, aber Gott steht dabei nicht im Mittelpunkt

- der Glaube ist in spirituellen Formalitäten erstarrt

- die Durchdringung von Glaube und Leben ist nur selten gegeben

- es feht an Spontaneität und Fröhlichkeit.

 

 

Können wir uns in diesem Blick von außen erkennen?

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Ja,

 

aber da es hier nicht als Problem gesehen und verstanden wird,

ist es keins.

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Etwas zu sehen ist das eine, es ändern zu wollen ist etwas anderes.

 

Hat jemand von euch schon einmal erlebt, dass eine Gemeinde konsequent versucht, hieran zu arbeiten?

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meine Gemeinde sieht keine Probleme.

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das sind sehr gute gedankenanregungen , die ich gerne in unserer gemeinde diskutieren lassen werde. im allgemeinen sagt man ja das im laufe der zeit eine gewisse betriebsblindheit entsteht , die der objektivität schadet. wenn man aber regelmäßig solche punkte , wie diese ,neu zur diskussion stellt , dann erweitert man doch seinen horizont

, ist offen , ist kritisch und entflieht der allgemeinen betriebsblindheit.

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meine Gemeinde sieht keine Probleme.

Gott sei Dank?

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meine Gemeinde sieht keine Probleme.

Gott sei Dank?

wenn Ihm nicht,

wem sonst ?

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