Jump to content

Kirchenrechtliche Frage


Einsteinchen

Recommended Posts

Marienhochfeste sind, wie alle Hochfeste, wichtiger als Sonntage.

Dieses Marienhochfest am 1. Januar halte ich für sehr fragwürdig. Wer ist sich dieses Hochfestes eigentlich bewußt? Einen Sitz im Leben der Menschen und der Gemeinden hat es nicht - wohl aber der Neujahrstag. Warum man ihn liturgisch nicht feiern darf, wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben. Die Menschen möchten das neue Jahr mit einem Gottesdienst in dieser Intention beginnen - doch die höhere Einsicht der Kirche steht dagegen.

Nicht ohne Grund git es das Verbot des Feierns eines Neujahrgedekens an Nuejahr. Dann würde vermutlich die Marienmesse außer Gebrauch geraten.

Also mir war der 1. Januar als Marienfest nie irgendwie bewusst.

 

Ich kann mich auch nicht daran erinnern, daß das irgendwie betont worden wäre, obwohl ich als Minsitrant und Lektor etwas mehr "Einblick" in solche Dinge bekam als ein "normaler" Messbesucher.

 

Unser Pfarrer war auch ein Marienverehrer, im Mai wurde keine Messe ohne Marienlied abgeschlossen und für die Maiandachten musste ich als Ministranteneinteiler immer ein ordentliches Aufgebot einteilen.

 

Trotzdem wurde mir das mit dem Marienfest erst viel später bewusst.

 

Werner

Ich habe das erst im Kloster so richtig wahrgenommen. Vorher war mir das auch nicht bewusst.

Ich denke, die Priester nehmen das Messformular des Marienfestes und beschäftigen sich ansonsten in der Messe mit Neujahr und das wars.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aber noch etwas anderes zum Thema Vorabend: ein Pfarrer aus dem Dekanat hier hat allen Ernstes behauptet, dass die Mitfeier der Osternachtsfeier nur denn als Ostergottesdienst gilt, wenn diese nach Mitternacht beginnt. Andere Priester (ebenfalls im Dekanat) sind anderer Meinung. Wer weiß etwas zu diesem Thema?

 

Grüße

Hallo Elisabeth,

 

ganz klar gilt die Osternacht als Messe auch für den Ostersonntag.

Die Verwirrung koennte auf zwei Gründen basieren. Zum einen gibt es ein je eigenes Messformular für Osternacht und Ostertag und zum anderen koennte man Ostern mit Weihnachten vergleichen, wo die liturgischen Verhältnisse auf den ersten Blick ähnlich zu Weihnachten liegen.

Allerdings ist es so, dass Ostern die Osternacht wichtiger ist und Weihnachten die Tagesmesse am Festtag selbst.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

na solche sininlosigkeiten hat ja jeder von uns schon mal erlebt.

 

vor fast 25 jahren hatte ich mein erstes neujahrsfest in einer franziskaner-pfarrei.

 

es gab noch einen pensionär in der gemeinde, der zwar messe halten, aber nie predigen durfte. in der frühmesse am 1. jan. schlug dann seine stunde. in einer riesigen kirche mit 800 sitzplätzen waren genau zwei!!! alte damen, ich auf der orgelempore und der alte herr predigt mit donnerstimme 20 min lang......

 

ein glück, dass ich nicht wirklich wach war....

Unser Kaplan hat mal angesichts der etwa 15 bis 20 Frühmessbesucher (in einer Kirche mit ca. 1500 Plätzen!) am Sonntag gesagt "Eigentlich mag ich da gar nicht predigen, aber wenn ich nicht predige, und sich das herumspricht, kommen nächste Woche so viele dass ich wieder predigen muss!" :blink:

 

Tja, damals gab's noch einen Pfarrer, einen Kaplan, einen Religionslehrer die sich wöchentlich mit predigen ablösten (und zeitweise einen Pensionär), am Sonntag war Vorabendmesse, Frühmesse um 7:00, Hochamt um 8:15, Familienmesse um 9:45, und noch eine Messe für die Langschläfer um 11:00.

 

Heute gibts nur noch Vorabendmesse und eine Messe um 10:00

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie bitte? Soll das heißen, die Christmette "zählt" nicht für den ersten Weihnachtstag?

Das hat zu meiner Ministrantenzeit der Pfarrer jedenfalls so gesagt.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie bitte? Soll das heißen, die Christmette "zählt" nicht für den ersten Weihnachtstag?

Das hat zu meiner Ministrantenzeit der Pfarrer jedenfalls so gesagt.

 

Werner

Der hatte nur keine Lust, Weihnachten alleine unterm Baum zu sitzen :blink:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Mat

 

Das ist meine Meinung ja auch. Aber manchmal habe ich doch das Gefühl, dass sich vieles von dem, was einmal richtig war, gewandelt hat.

 

Und wenn man von der Richtigkeit dessen, was man praktiziert, überzeugt ist, schaut man sich auch nicht ängstlich nach Neuregelungen um. (Ich habe -ehrlich gesagt- das mit dem Hochfest zum 1.1. auch erst viel später gemerkt, im Gottesdienst scheint es demnach nicht sehr deutlich geworden zu sein!).

Man liest ja schließlich eher in Texten der Bibel als im CIC, das auch bei mir im Bücherregal steht.

 

Elisabeth

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ach ja, eine Frage hätt' ich noch:

 

Stimmt eigentlich das Gerücht, daß - vor allem für Missionsgebiete - die sog. "Vorjahresmesse" analog zur bereits eingeführten "Vorabendmesse" kommen soll, d. h. mit dem Meßbesuch am 31.12. ist die Sonntagspflicht für das nächste Jahr erfüllt?

 

Wäre eigentlich eine vernünftige Regelung - dann könnte man die traditionelle Sonntagspflicht nach wie vor beibehalten, es gäbe aber viel weniger Gelegenheit, eine schwere Sünde zu begehen.

 

Nachdem Deutschland nun auch ein Missionsland ist (die Bischöfe sagen uns das immer wieder!), könnte man diese Regelung bei uns dann sicher auch anwenden.

Hmmmmm,

bin ich eigentlich die einzige hier, die Petrus' Posting als eine einzige Satire liest?

 

Ihm ging es nicht darum, ob man Silvester die Sonntagspflicht für den darauffolgenden (Neujahrs)Tag erfüllt, sondern gleich für das ganze nächste Jahr, wenn ich ihn recht verstanden habe.

Nachdem hier die erste Frage (Sonntagspflicht für den Neujahrstag) ja so einigermassen geklärt ist, kann vielleicht jemand die Sache mit der "Vorjahresmesse" klären?

Mat, weißt Du da Bescheid?

 

Liebe Grüße, Gabriele

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ach ja, eine Frage hätt' ich noch:

 

Stimmt eigentlich das Gerücht, daß - vor allem für Missionsgebiete  -  die sog. "Vorjahresmesse" analog zur bereits eingeführten "Vorabendmesse" kommen soll, d. h. mit dem Meßbesuch am 31.12. ist die Sonntagspflicht für das nächste Jahr erfüllt?

 

Wäre eigentlich eine vernünftige Regelung - dann könnte man die traditionelle Sonntagspflicht nach wie vor beibehalten, es gäbe aber viel weniger Gelegenheit, eine schwere Sünde zu begehen.

 

Nachdem Deutschland nun auch ein Missionsland ist (die Bischöfe sagen uns das immer wieder!), könnte man diese Regelung bei uns dann sicher auch anwenden.

Hmmmmm,

bin ich eigentlich die einzige hier, die Petrus' Posting als eine einzige Satire liest?

 

Ihm ging es nicht darum, ob man Silvester die Sonntagspflicht für den darauffolgenden (Neujahrs)Tag erfüllt, sondern gleich für das ganze nächste Jahr, wenn ich ihn recht verstanden habe.

Nachdem hier die erste Frage (Sonntagspflicht für den Neujahrstag) ja so einigermassen geklärt ist, kann vielleicht jemand die Sache mit der "Vorjahresmesse" klären?

Mat, weißt Du da Bescheid?

 

Liebe Grüße, Gabriele

Ich halte das für Quatsch, aber man weiß nie....

 

In Missionsgebieten ist es z.T. nicht moeglich, seine Sonntagspflicht zu erfüllen. Ich denke aber, dass immer dann, wenn eine Messe erreichbar ist, man diese Sonntags auch wahr nehmen muss.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ach ja, eine Frage hätt' ich noch:

 

Stimmt eigentlich das Gerücht, daß - vor allem für Missionsgebiete  -  die sog. "Vorjahresmesse" analog zur bereits eingeführten "Vorabendmesse" kommen soll, d. h. mit dem Meßbesuch am 31.12. ist die Sonntagspflicht für das nächste Jahr erfüllt?

 

Wäre eigentlich eine vernünftige Regelung - dann könnte man die traditionelle Sonntagspflicht nach wie vor beibehalten, es gäbe aber viel weniger Gelegenheit, eine schwere Sünde zu begehen.

 

Nachdem Deutschland nun auch ein Missionsland ist (die Bischöfe sagen uns das immer wieder!), könnte man diese Regelung bei uns dann sicher auch anwenden.

Hmmmmm,

bin ich eigentlich die einzige hier, die Petrus' Posting als eine einzige Satire liest?

 

Ihm ging es nicht darum, ob man Silvester die Sonntagspflicht für den darauffolgenden (Neujahrs)Tag erfüllt, sondern gleich für das ganze nächste Jahr, wenn ich ihn recht verstanden habe.

Nachdem hier die erste Frage (Sonntagspflicht für den Neujahrstag) ja so einigermassen geklärt ist, kann vielleicht jemand die Sache mit der "Vorjahresmesse" klären?

Mat, weißt Du da Bescheid?

 

Liebe Grüße, Gabriele

na, das wurde ja schon implizit mitgeklärt.

 

Da der erste Januar aus kirchlicher Sicht nichts mit dem Anfang des neuen Jahres zu tun hat (das Kirchenjahr beginnt ja bekanntlich am 1. Adventssonntag) kann also auch eine Messe an Silvester keine Sonntagspflicht für das neue Jahr ersetzen.

 

Wir müssen unsere Aufmerksamkeit also wohl eher auf die Vorabendmesse vom 1. Adventssonntag richten! :blink:

 

Werner

bearbeitet von Werner001
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie bitte? Soll das heißen, die Christmette "zählt" nicht für den ersten Weihnachtstag?

nein

Hilfe, Mat! Ich kann Dich nicht eindeutig verstehen.

 

Nein - das soll es nicht heißen?

 

Nein - die Christmette "zählt" nicht?

 

Please clarify.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Stimmt eigentlich das Gerücht, daß - vor allem für Missionsgebiete  -  die sog. "Vorjahresmesse" analog zur bereits eingeführten "Vorabendmesse" kommen soll, d. h. mit dem Meßbesuch am 31.12. ist die Sonntagspflicht für das nächste Jahr erfüllt?

Was heißt hier Gerücht?

Das sind die konkreten Planungen für die Angleichung des Kirchenrechts an die aktuellen Situationen in vielen Kirchenprovinzen.

Diese Angleichung an die Situation soll so aussehen:

Für genau beschriebene Territorien wird ein Samstagabend festgesetzt, an dem für dieses Territorium die "Jahres-Sonntagsmesse" gefeiert wird. Wer darin teilnimmt, muss sich für dein Rest des Jahres wegen der Sonntagspflicht keine Gedanken mehr machen.

Auf diese Art und Weise gibt es auch keinen Priestermangel mehr. Zur Not reicht ein Bischof allein für jede Diözese ..... und die Gläubigen können dennoch ihre Sonntagspflicht erfüllen.

bearbeitet von umusungu
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sonntagspflicht ein Muß? Ich kann doch an einem Gottesdienst nur teilnehmen, wenn ich es auch will. Wenn ich mich zum Besuch eines Gottesdienstes zwingen muss - dann kann ich es auch bleiben lassen.

So sieht es unser Pfarrer auch. Es gibt bei uns auch kein MUSS für Kommunionskinder und Firmlinge. Er ist der Meinung, die Kinder sollen freiwillig kommen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn ich mich zum Besuch eines Gottesdienstes zwingen muss - dann kann ich es auch bleiben lassen.

aber, aber ...

 

das ist doch gar nicht so schlimm.

 

Schau, man kann doch mit der Sonntagspflicht kreativ umgehen; schau an, wie das die Bauern früher oft gemacht haben:

 

Wenn die Wandlungsglocke läutet, schnell rüber aus dem Wirtshaus in die Kirche, hinten hingestellt, kleine Kniebeuge gemacht, und wieder raus ins Wirtshaus. Und schon war die Sonntagspflicht erfüllt :-)

 

 

 

P.S.

@ umusungu: :blink:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

==>

 

kurze Zwischenbemerkung,

 

damit die Grenze zwischen Dichtung und Realität nicht allzu unscharf wird:

 

Die Idee der "Vorjahresmesse" ist Erfindung. Alles andere ist real.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

bin ich eigentlich die einzige hier, die Petrus' Posting als eine einzige Satire liest?
wohl schon.

 

 

 

liebe Grüße, Peter :-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo, ich habe eine Frage.

Wie oft muß man den Gottesdienst besuchen? Oberflächlich betrachtet, einmal die Woche, und das nur, wenn man in der Lage ist.

Wer entscheidet, was zumutbar ist? Wenn man psychisch oder mental oder aus Bestemm nicht will, gilt das als Hindernisgrund?

Aus meiner Klosterzeit kann ich mich erinnern, vielleicht täuscht meine Erinnerung, daß man vom Kirchenrecht angehalten ist, nur einmal im Jahr einer Messe beizuwohnen.

Ich bin wirklich ein Gläubiger, habe aber ein unüberwindliches Hindernis, der Messe beizuwohnen, ich gehe lieber ins Kaffeehaus.

Für ernstgemeinte Antworten wäre ich sehr dankbar.

 

hi Einsteinchen,

warum hast du eine Abneigung gegen die Messe???

Worin besteht dieses Hinderniss???

Nein was ich weiß gibt es kein MUß Schade für deine Einstellung, es gibt viel die nicht mehr gehen können und sich bei solchen sprüchen Verspottet fühlen.

Ich kenne eine Frau die hat eine Soziale Fobie sie würde alles darum geben das sie gehen könnte , da kommt der Herr Pfarrer jede Woche zu ihr. Ein Ehepaar seit jahren Bettlägrig kommt der Pfarrer alle 2 Wochen.

Für mich gehört der Sonntagsgottesdienst zum normalen Wochealtag so wie der Sport meiner Kinder oder das tägliche spazieren gehen mit unseren Hunden.

Wenn die Zeit fürs Kaffe da ist ist sie auch für Gott da.

gruß

Nani

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Für mich gehört der Sonntagsgottesdienst zum normalen Wochealtag so wie der Sport meiner Kinder oder das tägliche spazieren gehen mit unseren Hunden.

Wenn die Zeit fürs Kaffe da ist ist sie auch für Gott da.

gruß

Nani

Das kommt mir aber auch komisch vor. Ist die Messe wirklich nur ein Tages- bzw. Wochenordnungspunkt unter allen anderen? Da scheint mir Einsteinchen (sitzt Du eigentlich immer noch sonntags im Kaffeehaus und fragst Dich, warum Du jetzt eigentlich nicht in die Messe gehen willst?) doch wesentlich mehr berührt zu sein von dem eigentlichen Anspruch dieser Veranstaltung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Diese Geschichte ist ja schon über ein Jahr alt, darum zögerte ich, darauf zu antworten. Aber ich denke mir immer, Gott ist nicht gegenwärtig in der Messe, eigentlich habe ich den Anspruch, daß Gott realer da sein müsste.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Diese Geschichte ist ja schon über ein Jahr alt, darum zögerte ich, darauf zu antworten. Aber ich denke mir immer, Gott ist nicht gegenwärtig in der Messe, eigentlich habe ich den Anspruch, daß Gott realer da sein müsste.
Wenn Gott überall gegenwärtig ist - warum sollte Er nicht bei der hl. Messe gegenwärtig sein? Das zweite ist die besondere, sakramentale Gegenwart des göttlichen Erlösers im hl. Messopfer. Ein Bekannter von mir hat die Gegenwart Gottes unter dem Allerheiligsten bei einer Herz- Jesu- Prozession in Grundlsee in besonderer Weise gespürt. Aber auf Gefühle und das Spüren kommt es nicht an. Gott ist auch dann bei der hl. Messe gegenwärtig, wenn wir es nicht fühlen oder spüren sollten.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Diese Geschichte ist ja schon über ein Jahr alt, darum zögerte ich, darauf zu antworten. Aber ich denke mir immer, Gott ist nicht gegenwärtig in der Messe, eigentlich habe ich den Anspruch, daß Gott realer da sein müsste.

Erlebst Du ihn anderswo realer als in der Messe?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Diese Geschichte ist ja schon über ein Jahr alt, darum zögerte ich, darauf zu antworten. Aber ich denke mir immer, Gott ist nicht gegenwärtig in der Messe, eigentlich habe ich den Anspruch, daß Gott realer da sein müsste.

Erlebst Du ihn anderswo realer als in der Messe?

 

Eigentlich nicht, aber manchmal habe ich Träume oder Gedanken, da denke ich, ich bin etwas sehr Wunderbarem nahe.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...