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Pater Pio - Licht unserer Zeit


Mariamante

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Der heutige Gedenktag des Pater Pio läßt mich daran denken, dass Gott uns in diesem mit vielen Charismen begnadeten Priester (Seelenschau, Bilokation, Prophetie, Stigmen etc.) ein besondereres Licht schenkte. Nicht nur das Krankhaus in San Giovanni Rotondo geht auf P.Pio zurück- in der ganzen Welt gibt es P.Pio Gebetsgruppen, geistliche Kinder von Pater Pio.

 

Durch die Stigmen und die beeindruckende Feier der hl. Messe ist P.Pio ein besonderer Zeuge der Wirklichkeit der hl. Sakramente.

 

Eine Frage hätte ich im Zusammenhang mit P.Pio:

 

Auf die Fürbitte P.Pios wurde einst eine blinde Italienerin (hatte keine Pupillen) geheilt. So viel ich weiß, hat die Frau ihre Blindenrente weiter bezogen, da die Ärzte meinten, ohne Pupillen kann man nicht sehen.

 

Kennt jemand den Namen und weiß, ob sie noch lebt?

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Gerade habe ich mich durch eine unsäglich schwülstige Internet-Biographie dieses seltsamen Menschen gequält und nichts von der Heilung einer Frau ohne Pupillen gelesen. Überhaupt stärkt die Tatsache, daß dieser Mensch von frühester Kindheit an körperlich krank und schwächlich war meine Meinung, daß da in Seele und Körper seltsame Dinge geschehen können, die nichts mit einem "Wunder" zu tun haben.

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Gerade habe ich mich durch eine unsäglich schwülstige Internet-Biographie dieses seltsamen Menschen gequält und nichts von der Heilung einer Frau ohne Pupillen gelesen. Überhaupt stärkt die Tatsache, daß dieser Mensch von frühester Kindheit an körperlich krank und schwächlich war meine Meinung, daß da in Seele und Körper seltsame Dinge geschehen können, die nichts mit einem "Wunder" zu tun haben.

...könnte aber sein, dass das was Paulus schreibt zutrifft- dass Gott das was schwach ist auserwählt.

 

An einer Stelle heißt es nach meiner Erinnerung: "Vater, ich preise dich, dass du dies den Unmündigen offenbart, den Klugen und Weisen aber verschlossen hast" (sinngemäß).

 

Die blinde Frau - das sah ich vor vielen Jahren in einem Film- war eine Italienerin. Leider ist mir ihr Name entfallen. Aber vielleicht gibt es P.Pio- Freunde die näheres wissen. Danke jedenfalls für die Reaktion. Bei der Popularität und den vielen Büchern die es über P.Pio gibt, kann ich mir vorstellen, dass jemand schneller Informationen bieten kann, ehe man das Internet "stundenlang" darnach durchsucht.

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Gerade habe ich mich durch eine unsäglich schwülstige Internet-Biographie dieses seltsamen Menschen gequält und nichts von der Heilung einer Frau ohne Pupillen gelesen. Überhaupt stärkt die Tatsache, daß dieser Mensch von frühester Kindheit an körperlich krank und schwächlich war meine Meinung, daß da in Seele und Körper seltsame Dinge geschehen können, die nichts mit einem "Wunder" zu tun haben.

...könnte aber sein, dass das was Paulus schreibt zutrifft- dass Gott das was schwach ist auserwählt.

 

An einer Stelle heißt es nach meiner Erinnerung: "Vater, ich preise dich, dass du dies den Unmündigen offenbart, den Klugen und Weisen aber verschlossen hast" (sinngemäß).

 

Die blinde Frau - das sah ich vor vielen Jahren in einem Film- war eine Italienerin. Leider ist mir ihr Name entfallen. Aber vielleicht gibt es P.Pio- Freunde die näheres wissen. Danke jedenfalls für die Reaktion. Bei der Popularität und den vielen Büchern die es über P.Pio gibt, kann ich mir vorstellen, dass jemand schneller Informationen bieten kann, ehe man das Internet "stundenlang" darnach durchsucht.

Ja, den Film ueber Padre Pio kenne ich auch, wo das Kamerateam in das Haus der Geheilten kommt und alle Familienmitglieder die Heilung von der Blindheit bestaetigen. Da dieser Film staendig bei K-TV laeuft, wuerde ich dir, lieber Mariamante, raten, doch einfach Pfr. BUSCHOR von K-TV zu kontaktieren - der weiss mit Sicherheit genau, wie sie heisst oder er kann es aus dem Film heraus ermitteln. Solche Fragen beantwortet Pfr. Buschor gerne.

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Gerade habe ich mich durch eine unsäglich schwülstige Internet-Biographie dieses seltsamen Menschen gequält und nichts von der Heilung einer Frau ohne Pupillen gelesen. Überhaupt stärkt die Tatsache, daß dieser Mensch von frühester Kindheit an körperlich krank und schwächlich war meine Meinung, daß da in Seele und Körper seltsame Dinge geschehen können, die nichts mit einem "Wunder" zu tun haben.

...könnte aber sein, dass das was Paulus schreibt zutrifft- dass Gott das was schwach ist auserwählt.

 

An einer Stelle heißt es nach meiner Erinnerung: "Vater, ich preise dich, dass du dies den Unmündigen offenbart, den Klugen und Weisen aber verschlossen hast" (sinngemäß).

 

Die blinde Frau - das sah ich vor vielen Jahren in einem Film- war eine Italienerin. Leider ist mir ihr Name entfallen. Aber vielleicht gibt es P.Pio- Freunde die näheres wissen. Danke jedenfalls für die Reaktion. Bei der Popularität und den vielen Büchern die es über P.Pio gibt, kann ich mir vorstellen, dass jemand schneller Informationen bieten kann, ehe man das Internet "stundenlang" darnach durchsucht.

Ja, den Film ueber Padre Pio kenne ich auch, wo das Kamerateam in das Haus der Geheilten kommt und alle Familienmitglieder die Heilung von der Blindheit bestaetigen. Da dieser Film staendig bei K-TV laeuft, wuerde ich dir, lieber Mariamante, raten, doch einfach Pfr. BUSCHOR von K-TV zu kontaktieren - der weiss mit Sicherheit genau, wie sie heisst oder er kann es aus dem Film heraus ermitteln. Solche Fragen beantwortet Pfr. Buschor gerne.

Vergelts Gott und innigen Dank für den Hinweis.

Hoffen wir, dass auch auf die Fürbitte Pater Pios viele

von der Blindheit des Herzens geheilt werden, die Gott und Seine Liebe nicht mehr sehen können.

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Die blinde Frau - das sah ich vor vielen Jahren in einem Film- war eine Italienerin. Leider ist mir ihr Name entfallen.

Gemma di Giorgio.

 

Aber nicht dass Du mich jetzt für einen Fan hältst :blink: Ich finde das Ganze bestenfalls eigenartig.

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Die blinde Frau - das sah ich vor vielen Jahren in einem Film- war eine Italienerin. Leider ist mir ihr Name entfallen.

Gemma di Giorgio.

 

Aber nicht dass Du mich jetzt für einen Fan hältst :blink: Ich finde das Ganze bestenfalls eigenartig.

Vergelts Gott ewig und innigen Dank.

 

Also- wenn man sich mit dem Leben jener Menschen beschäfigt, die Gott auf sehr intensive Weise liebten, findet man da "allerlei Verrücktheiten".

 

Und die "Torheit des Kreuzes" - dass z.B. ein Gott für seine Geschöpfe Menschennatur annimmt, am Kreuze stirbt ist ja auch in den Augen jener, welche die "Torheit der Liebe" nicht kennen sehr, sehr eigenartig.

D.s.b.

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Die Stigmatisierung ist eine der Dinge, mit der die Kirche äußerst zurückhaltend umgeht und das nicht ohne Grund. Man weiß, dass Stigmatisierungen psychsosomatische Erscheinungen sind. Als Beispiel dafür kann etwa die Tatsache dienen, dass die Nagewunden in den Händen nicht historisch sind. Die Gekreuzigten wurden immer an den Handwurzeln durchbohrt, nicht an den Handinnenflächen, weil diese nicht das Gewicht eines Koerpers an eienm Nagel hätten tragen koennen.

Die Stigmata dagegen sind immer in der Handinnenfläche, was den gängigen Kreuzigungsdarstellungen entspricht. Das bedeutet doch nichts anderes, als dass sich ein Stigmatisierter mit den Kreuzigungsdarstellungen, die er kannte auseinandergestzt und diese verinnerlicht hat. Die meisten Stigmatisierungne werden von der Kirche nicht ernst genommen.

Insgesamt geht es doch darum, dass ein Heiliger ein heiliges Leben führen soll und nicht um eine Stigmatisierung. Ich würde dieses Thema wirklich eher niedrig hängen.

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Die Stigmatisierung ist eine der Dinge, mit der die Kirche äußerst zurückhaltend umgeht und das nicht ohne Grund. Man weiß, dass Stigmatisierungen psychsosomatische Erscheinungen sind. Als Beispiel dafür kann etwa die Tatsache dienen, dass die Nagewunden in den Händen nicht historisch sind. Die Gekreuzigten wurden immer an den Handwurzeln durchbohrt, nicht an den Handinnenflächen, weil diese nicht das Gewicht eines Koerpers an eienm Nagel hätten tragen koennen.

Die Stigmata dagegen sind immer in der Handinnenfläche, was den gängigen Kreuzigungsdarstellungen entspricht. Das bedeutet doch nichts anderes, als dass sich ein Stigmatisierter mit den Kreuzigungsdarstellungen, die er kannte auseinandergestzt und diese verinnerlicht hat. Die meisten Stigmatisierungne werden von der Kirche nicht ernst genommen.

Insgesamt geht es doch darum, dass ein Heiliger ein heiliges Leben führen soll und nicht um eine Stigmatisierung. Ich würde dieses Thema wirklich eher niedrig hängen.

So einfach sollte man es sich auch nicht machen. Der hl. Franziskus und Pater Pio sind zwei der bekanntenesten Stigmatisierten. Wenn Gott Zeichen setzt (und das zeigt sowohl bei Franziskus wie auch bei Pater Pio das übrige Leben und die Früchte) dann ist es nicht immer gut, diese zu rationlisieren. Ebensowenig wie die Bibel ein Tonbandbericht über das jeweilige Wirken Gottes mit den Menschen ist, so sind auch die verschiedenen Zeichen (Stigmen) Hinweis auf Gott, auf den gekreuzigten göttlichen Heiland- aber die akribische Untersuchung, ob die Wundmale nicht einige Zentimeter nach oben oder unten gehören haben vor Gott m.E. keine Bedeutung. Sie als "psychosomatisch" zu erklären geht an der Tatsache vorbei, dass die Menschen von Gott begnadet werden, und sie sich Wundemale nicht herbei gewünscht habe. Dass der Affe Gottes durch falsche Stigmen auch Aufsehen erregen kann, stelle ich dabei aber nicht in Abrede.

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Die Stigmatisierung ist eine der Dinge, mit der die Kirche äußerst zurückhaltend umgeht und das nicht ohne Grund. Man weiß, dass Stigmatisierungen psychsosomatische Erscheinungen sind. Als Beispiel dafür kann etwa die Tatsache dienen, dass die Nagewunden in den Händen nicht historisch sind. Die Gekreuzigten wurden immer an den Handwurzeln durchbohrt, nicht an den Handinnenflächen, weil diese nicht das Gewicht eines Koerpers an eienm Nagel hätten tragen koennen.

Die Stigmata dagegen sind immer in der Handinnenfläche, was den gängigen Kreuzigungsdarstellungen entspricht. Das bedeutet doch nichts anderes, als dass sich ein Stigmatisierter mit den Kreuzigungsdarstellungen, die er kannte auseinandergestzt und diese verinnerlicht hat. Die meisten Stigmatisierungne werden von der Kirche nicht ernst genommen.

Insgesamt geht es doch darum, dass ein Heiliger ein heiliges Leben führen soll und nicht um eine Stigmatisierung. Ich würde dieses Thema wirklich eher niedrig hängen.

So einfach sollte man es sich auch nicht machen. Der hl. Franziskus und Pater Pio sind zwei der bekanntenesten Stigmatisierten. Wenn Gott Zeichen setzt (und das zeigt sowohl bei Franziskus wie auch bei Pater Pio das übrige Leben und die Früchte) dann ist es nicht immer gut, diese zu rationlisieren. Ebensowenig wie die Bibel ein Tonbandbericht über das jeweilige Wirken Gottes mit den Menschen ist, so sind auch die verschiedenen Zeichen (Stigmen) Hinweis auf Gott, auf den gekreuzigten göttlichen Heiland- aber die akribische Untersuchung, ob die Wundmale nicht einige Zentimeter nach oben oder unten gehören haben vor Gott m.E. keine Bedeutung. Sie als "psychosomatisch" zu erklären geht an der Tatsache vorbei, dass die Menschen von Gott begnadet werden, und sie sich Wundemale nicht herbei gewünscht habe. Dass der Affe Gottes durch falsche Stigmen auch Aufsehen erregen kann, stelle ich dabei aber nicht in Abrede.

Ich habe lediglich behauptet, dass Stigmatisierung allein kein Zeichen von Heiligkeit ist.

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vielleicht liegt die wahrheit auch hier- wie so oft- in der mitte.ein psychosomatisch erklärbares stigmata bedeutet ja nicht automatisch, dass der oder die betreffende kein heiliges leben geführt hat oder führt.man muss sich das leiden jesu schon recht heftig verinnerlichen, wenn daraus ohne jegliche physische einwirkung reale wunden entstehen. ob diese wunden nun da entstehen, wo sie- historisch verbürgt- tatsächlich gewesen sein müssten oder dort, wo sie sich durch über jahrhunderte gleichbleibende darstellungen eingeprägt haben, ist ja dabei nicht soooo wichtig.

andererseits wird es bestimmt auch fälle geben, wo es sich um psychisch bedenklich einzustufende menschen handelt, die stigmata aufweisen und vielleicht einfach nur eine art manische gabe haben, sich so sehr mit etwas zu identifizieren, dass es dann tatsächlich am eigenen körper gestalt annimmt.

trotzdem bleibt die frage, wie an einem körper eine wunde entstehen kann, ohne dass es eine einwirkung von aussen gegeben hat. zweitens frage ich mich, wie die- wenn auch zurückhaltende, aber scheinbar doch bestehende- meinung der kirche lautet: kommen die stigmata direkt von gott oder aus dem inneren des stigmatisierten?

 

gruss jelena

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Ja, und das Rätselhafte bei Pater Pio ist ja, dass die Stigmata nach seinem Tod nicht mehr da waren, wie sein Arzt bestätigen musste (er kann es sich selbst nicht erklären).

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trotzdem bleibt die frage, wie an einem körper eine wunde entstehen kann, ohne dass es eine einwirkung von aussen gegeben hat.

Ich hatte jahrelang Stigmata an allen zehn Fingerspitzen. Das hat angedauert, bis ich mir das leidige Nagelbeissen abgewöhnt habe. Sprich: die Stigmata entstehen höchstwahrscheinlich durch unbewusstes Kratzen.

 

Ja, und das Rätselhafte bei Pater Pio ist ja, dass die Stigmata nach seinem Tod nicht mehr da waren, wie sein Arzt bestätigen musste (er kann es sich selbst nicht erklären).

Eine Legende wird nicht dadurch wahr, dass sie fromm ist. Ich halte das zumindest für zweifelhaft. Von Wundern, die stattgefunden haben, wüsste man - und zwar nicht nur aus dubiosen Quellen.

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Ich hatte jahrelang Stigmata an allen zehn Fingerspitzen. Das hat angedauert, bis ich mir das leidige Nagelbeissen abgewöhnt habe. Sprich: die Stigmata entstehen höchstwahrscheinlich durch unbewusstes Kratzen.
was denn nun, kratzen oder nägel beissen?wenn schon zwanghaft rational, dann doch bitte eindeutig.

 

Eine Legende wird nicht dadurch wahr, dass sie fromm ist. Ich halte das zumindest für zweifelhaft. Von Wundern, die stattgefunden haben, wüsste man - und zwar nicht nur aus dubiosen Quellen.
sie wird aber auch nicht dadurch unwahr, dass man sie lächerlich macht. sei doch bitte so freundlich und erzähl uns unwissenden etwas über deine quellen. besten dank.

 

gruss j.

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Hallo alle zusammen,

 

ich schätze Pater Pio auch sehr; er war ein super Priester. Bei dem was man teweilwiese hier liest, steigen mir echt die Haare zu Berge ... :):blink::P

 

Ich finde, daß man jeden seinen Glauben respektieren und akzeptieren sollte. Was mich an der heutigen Zeit an meisten nervt, ist, daß alles versucht wird natürlich zu erklären, teilweise auch von kirchlichen Leuten. Für Gott ist nichts unmöglich, sonst wäre er nicht Gott. Warum traut man Gott also keine Heilungen zu oder, daß er Leute "seine" Stigmen tragen läßt??? Alles wird versucht natürlich zu erklären ...

 

Übrigens, es gibt auch eine Deutsche, die die Stigmen getragen hat: Anna Katherina Emmerich. Sie wurde auch vom Papst seliggesprochen (oder wird noch).

 

Daß die Stigmen tragen nicht allein ein Privileg für das Heiligsein ist, hat hier niemand behauptet. Es kommt sicher in Erster Linie auf den Lebenswandel an, natürlich. Aber das eine schließt das andere nicht aus.

 

Liebe Grüße

Tami

 

P. S.: Was hier wohl auch vrmengt wird: nicht Pater Pio oder sonst ein Heiliger oder sonst eine Person wirkt dieses Wunder, sondern GOTT auf FÜRSPRACHE dieser Person.

bearbeitet von Tami
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Ein russisches Sprichwort lautet: Im Heiligen geht Gott noch einmal über die Erde.

 

Pater Pio war und ist sicher ein besonderer Zeuge Gottes. Seine charismatischen Gaben sie Seelenschau, Bilokation und seine wirksame Seelenführung hat nicht nur laue Christen bekehrt, sondern Atheisten, Freimaurer, Kommunisten und sehr viele Menschen, die Gott und der Kirche fern standen haben durch Pater Pios Vermittlung bei Gott (die Tama richtig feststellt) Gnade, Segen oder sogar Heilung empfangen. Ich glaube dass wir für solche Zeugen dankbar sein sollen. Es wird natürlich auch Menschen geben, die an Pater Pio oder auch an einer Mutter Teresa etwas auszusetzen finden. Wenn Jesus von den Schriftgelehrten und Pharisäern für seine guten Taten kritisiert und verfolgt wurde, wie sollte es seinen Jüngern und Nachfolgern anders ergehen?

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Ja, und das Rätselhafte bei Pater Pio ist ja, dass die Stigmata nach seinem Tod nicht mehr da waren, wie sein Arzt bestätigen musste (er kann es sich selbst nicht erklären).

Und Sai Baba ist sogar vor laufender Kaemra wundertaetig. Echt! Und hat viel mehr Wunder getaetigt als Jesus. Das beweisst doch, dass er ein Gott ist, oder?

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Ja, und das Rätselhafte bei Pater Pio ist ja, dass die Stigmata nach seinem Tod nicht mehr da waren, wie sein Arzt bestätigen musste (er kann es sich selbst nicht erklären).

Und Sai Baba ist sogar vor laufender Kaemra wundertaetig. Echt! Und hat viel mehr Wunder getaetigt als Jesus. Das beweisst doch, dass er ein Gott ist, oder?

Das beweist, daß Sai Baba auch Wunder wirken kann. Ich akzeptiere das. Ich weiß nur nicht, ob er böse ist. Jesus hat das übrigens prophezeit, daß andere viel größere Wunder als er selbst wirken werden.

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Hallo alle zusammen,

 

ich schätze Pater Pio auch sehr; er war ein super Priester. Bei dem was man teweilwiese hier liest, steigen mir echt die Haare zu Berge ... :):blink::P

 

Ich finde, daß man jeden seinen Glauben respektieren und akzeptieren sollte. Was mich an der heutigen Zeit an meisten nervt, ist, daß alles versucht wird natürlich zu erklären, teilweise auch von kirchlichen Leuten. Für Gott ist nichts unmöglich, sonst wäre er nicht Gott. Warum traut man Gott also keine Heilungen zu oder, daß er Leute "seine" Stigmen tragen läßt??? Alles wird versucht natürlich zu erklären ...

 

Übrigens, es gibt auch eine Deutsche, die die Stigmen getragen hat: Anna Katherina Emmerich. Sie wurde auch vom Papst seliggesprochen (oder wird noch).

 

Daß die Stigmen tragen nicht allein ein Privileg für das Heiligsein ist, hat hier niemand behauptet. Es kommt sicher in Erster Linie auf den Lebenswandel an, natürlich. Aber das eine schließt das andere nicht aus.

 

Liebe Grüße

Tami

 

P. S.: Was hier wohl auch vrmengt wird: nicht Pater Pio oder sonst ein Heiliger oder sonst eine Person wirkt dieses Wunder, sondern GOTT auf FÜRSPRACHE dieser Person.

Das Problem ist hier nicht Padre Pio, sondern die Frage, was eine Stigmatisierung über die Heiligkeit eines Menschen aussagt. Und da ist die Linie der Kirche eindeutig: nichts. Ein Heiliger wird heilig durch sein heiligmäßiges Leben.

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Wenn Jesus von den Schriftgelehrten und Pharisäern für seine guten Taten kritisiert und verfolgt wurde, wie sollte es seinen Jüngern und Nachfolgern anders ergehen?

Man sollte nicht vergessen, daß die Pharisäer und Schriftgelehrten von damals das offizielle Judentum repräsentierten. Das ist vergleichbar mit dem Papst, der den aufmüpfigen Theologen das Lehramt entzieht.

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Übrigens, es gibt auch eine Deutsche, die die Stigmen getragen hat: Anna Katherina Emmerich. Sie wurde auch vom Papst seliggesprochen (oder wird noch).

Ist das nicht die Dame, auf deren "Visionen" der blutrünstige Jesusfilm fußt?

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Ich verstehe euch Rationalisten nicht. :blink:

Nur, weil jemand behauptet, es waere ein Wunder passiert, heisst nicht, dass es auch passiert ist.

 

So schwer zu verstehen?

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Durch die Stigmen und die beeindruckende Feier der hl. Messe ist P.Pio ein besonderer Zeuge der Wirklichkeit der hl. Sakramente.

Vielzuvieles wird hergenommen um die Wirklichkeit der kath. Sakramente zu stützen.

 

Ich sage:

Pater Pio ist ein besonderer Zeuge dafür, dass in inniger Verbindung mit Jesus Christus unserem Herrn, dem Menschen Gaben zuteil werden, die für seine Nächsten bestimmt sind. Nutzt dieser Mensch seine Gabe, so wird sie ihm vermehrt werden; Wenn er sie jedoch aus Angst vergräbt, so wird ihm auch das genommen was er glaubt zu haben.

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