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Das Glaubensbekenntnis


Frank

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Ich glaube an Gott,

den Vater,

den Allmächtigen,

den Schöpfer des Himmels und der Erde

 

Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn.

Empfangen durch den Heiligen Geist,

geboren von der jungfrau Maria,

gelitten unter Pontius Pilatus,

gekreuzigt, gestorben und begraben.

Auferstanden von den Titen aufgefahren in den Himmel.

Von dort wird er wieder kommen, um zu richten die Lebenden und die Toten.

 

Ich glaube an den Heiligen Geist,

die Heilige Katholische Kirche,

Gemeinschaft der Heiligen,

Vergebung der Sünden,

Auferstehung von den Toten

Und das ewige Leben,

Amen!

 

Das ist unser Glaubenbekenntnis, aufgeschrieben aus dem Gedächtnis, wenn der Wortlaut nicht 100%ig stimmt, bitte ich es mir nachzusehen. In der Messe habe ich den Rest der Gemeinde sozusagen als Soufflöse, zu 99,99% dürfte es aber Stimmen

Über dieses Glaubensbekenntnis möchte ich mit euch sprechen.

 

 

Ich glaube an Gott,

den Vater,

den Allmächtigen,

den Schöpfer des Himmels und der Erde

 

Es ist ein konkreter Glaube, den wir bezeugen. Ich glaube an Gott! Das ist greifbar, das ist konkert , darauf kann man mich festnageln. Ich kann den Adressaten meines Glaubens bennenen. Muß aber auch Farbe bekennen und zu diesem Glauben stehen.

Viele Menschen sagen: „Ich glaube schon das da irgendwas ist, eine Kraft eine Energie. Nein es ist nicht der Gott den die Kirche vermitelt, aber das es einen Gott gibt glaube ich schon“

Ja wat denn nu, glaube ich an Gott oder glaube ich nicht? Wenn ich aber glaube dann kann, nein dann muß ich konkret werden.

Dieser Gott ist mein Vater, und dieser Vater steht zu mir, egal was ist. Er liebt mich bedingugnslos, so wie ein Vater sein (für die Feministinnen unter uns: eine Mutter ihr) Kind liebt. Und zu wissen, das dieser Vater mich nie verläßt ist besonderst tröstlich.

Das dieser Gott allmächtig ist fällt mir manchmal schwer zu glauben. Wenn ich die Berichte von Krieg un Terror in der Welt sehe, könnte ich schreien. „Gott, wenn du wirklich so mächtig bist warum tust du nichts, gegen Krieg, Hunger und Armut? Warum hast du weggeschaut als Ausschwitz errichtet wurde? Wo warst du in Hiroshima? Was hast du am 9.11. genmacht? Betriebsferien?“ Doch ist vielleicht gerde das seine Macht, die Macht der Liebe. Das er uns gewähren läßt, uns in die Freiheit entläßt uns für ihn zu entscheiden oder gegen ihn. Wild mit Blitzen um sich zu werfen wie einst Kollege Zeus ist einfach, zuzusehen wie die Menschen sich (bewußt?) gegen einen entscheiden und trotzden zu ihnen zu halten bedeutet wahre größe.

Und jetrzt wird es wieder Konkret, ER hat Himmel und Erde erschaffen, ohne ihn gäbe es diese Welt nicht, und unter uns gesagt eine bessere Welt hätte er in sieben Tagen nicht erschaffen können. Sicher es Gab einen Urknall und es gab einen Evolution, aber Von nichts kommt nichts. Irgendwoher muß ja der Materieknödel gekommen sein der vor Jahrmilionen explodiert ist das klingt vielleicht naiv, aber woher wenn nicht von Gott.

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