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gibt es einen Gott?


lh17

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Kann mir mal jemand einen vernünftigen Grund nennen, weshalb ich jemanden lieben sollte, den ich noch nie gesehen habe?

Ich wüßte keinen.

Danke für die ehrliche Antwort.

 

Ich bin erstaunt, daß mir niemand von denen, deren vornehmste Aufgabe laut Katechismus darin besteht, Gott zu lieben, einen vernünftigen Grund für ein derartiges Verhalten nennen kann.

Es gäbe schon "vernünftige" Gründe, aber da müsste man "Vernunft" weiter definieren als das, was man üblicherweise darunter versteht.

Und man müsste sich auch klar darüber sein, was man unter "Gott" versteht und man müsste eine gemeinsame Vorstellung davon haben, was "Menschsein" bedeutet und was unsere Aufgabe als Menschen ist.

Solange da alle von verschiedenen Dingen reden und ich davon ausgehe, dass du anderes darunter verstehst als ich, kann ich die Frage nur so beantworten.

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Ich liebe GOTT alleine schon deswegen, weil er mich / uns geschaffen hat und weil er uns eine Zukunft gibt.

 

Außerdem hat ER mein Leben verändert. Er hat aus Liebe zu mir seinen Sohn geopfert, um mich aus dem Gefängnis meiner Sünde, der Trennung von GOTT zu befreien.

 

Ich liebe Ihn, weil er IMMER für mich da ist und weil er mit mir redet und mich nicht links liegen lässt.

 

Mir fällt es aus genannten Gründen absolut nicht schwer, Gott zu lieben und Ihm die Ehre zu geben. Denn Er hat meine Liebe verdient und nicht meinen Hohn!!!

 

Euer Michael

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Wer sich als Geschöpf Gottes erkennt, und sein Leben positiv bejaht- der wird Gott dankbar sein für alle Güte.

 

Wer Gott in Jesus Christus erfährt und die erlösende Liebe des göttlichen Heilandes, der wird für die Erlösung aus Schuld und Sünde dankbar sein- denn Jesus hat dies für jeden von uns getan.

 

Die meisten Menschen kennen Gott nicht, daher lieben sie ihn nicht. Um etwas innig lieben zu können, muss man es kennen.

 

Wer den Menschen betrachtet wird doch zugeben: Wir sind geschaffen um zu lieben. Keiner kann leben ohne geliebt zu werden und ohne zu lieben. Da Gott "die Liebe" ist, hat er auch in uns, seine Geschöpfe, die Fähigkeit zu lieben hinein gelegt. Es liegt allerdings in unserer Entscheidung, wohin wir unsere Liebe richten:

 

Manche Menschen lieben sich selbst - und zwar sehr und auf ungeordnete Weise. Manche Menschen lieben ein Geschöpf, einen anderen Menschen. Und es gibt Menschen die ein Tier lieben oder ihre Liebeskraft auf einen Gegenstand (Auto z.b.) richten.

 

P.Pio sagte einmal, dass es auf die geordnete Liebe ankommt, damit unser Leben und Lieben glückt: Gott zuerst. Wenn wir Gott auf die rechte Weise lieben, dann werden wir auch die Kraft und Gnade erlangen, sowohl den Menschen wie auch die Geschöpfe in geordneter Weise zulieben. Geordnet bedeutet, dass wir nicht das Geld oder einen Hund mehr lieben wie einen Menschen.

 

Wer Christus kennen gelernt hat, wer eine persönliche Beziehung zu IHM aufgebaut hat, der wird IHN immer mehr lieben. Wem allerdings z.<b. die täglichen Zeitungsnachrichten wichtiger sind wie die "gute Nachricht "(das Evangelium) wo uns die Liebe Jesu zu uns nahe gebracht wird, der wird sich schwer tun, IHn zulieben.

 

Frage: Wenn jemand alles für uns getan hat, sogar sein Leben für unser Wohl hingegeben hat, uns nur Gutes tun will, immer das Beste für uns im Sinn hat und einen wunderbaren Weg für uns hat- unermessliche Schätze- und uns mit unermesslicher Liebe liebt: Würden wir - wenn wir das erkennen- IHN nicht auch wieder lieben? Können wir so hartherzig sein dass wir sagen: o.k. du liebst mich, du tust alles für mich- aber das ist mir völlig gleichgültig?

 

Ich glaube dass viele Menschen Gott nicht lieben, weil sie IHN nicht kennen, ihn nicht genug kennen.

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Ich kenne deinen Gott zu gut, Mariamante. Sowas ist, mal ganz abgesehen von seiner Nichtexistenz *gottseidank!* ;-))) , doch wirklich kein bisschen liebenswert.

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Ich kenne deinen Gott zu gut, Mariamante. Sowas ist, mal ganz abgesehen von seiner Nichtexistenz *gottseidank!* ;-))) , doch wirklich kein bisschen liebenswert.

Deine Ferndiagnosen sind null und nichtig- aber das ist dir ja klar. Willst nur einbisserl provozieren, um dich wach zu halten, gell?

 

Nun- ein Spruch dazu:

 

Urteile über keinen Menschen, ehe du nicht ein Fass Salz mit ihm gemeinsam gegessen hast.

 

Bis dahin dürfte es noch sehr weit sein- kann dein Statement daher nur als irrelevant betrachten.

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Es gibt nur einen Gott. Einen anderen Gott gibt es nicht. Gott gibt sich dem zu erkennen, der seinen Geboten folgen will.

Sehr gut und sehr klar geschrieben. Danke. Vergelts Gott.

 

Wir lesen ja:"Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es der mich liebt".

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Es gibt nur einen Gott. Einen anderen Gott gibt es nicht. Gott gibt sich dem zu erkennen, der seinen Geboten folgen will.

Sehr gut und sehr klar geschrieben. Danke. Vergelts Gott.

 

Wir lesen ja:"Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es der mich liebt".

ja lol .. denk mal drüber nach Mariamante ... waste da sagst lol

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Es gibt nur einen Gott. Einen anderen Gott gibt es nicht. Gott gibt sich dem zu erkennen, der seinen Geboten folgen will.

Sehr gut und sehr klar geschrieben. Danke. Vergelts Gott.

 

Wir lesen ja:"Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es der mich liebt".

ja lol .. denk mal drüber nach Mariamante ... waste da sagst lol

Lieber Poliven

 

Ich schreibe dir noch einmal: Warum versuchst du mich hier

zu diskreditieren? In der PN gibst du mir keine klare Antwort.

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wieviele Atheisten gibt es?? => so viele Götter gibt es. Ja neee, is klar :blink:

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wieviele Atheisten gibt es?? => so viele Götter gibt es. Ja neee, is klar :blink:

Jeder hat soviele Götter, wie er zu brauchen glaubt.

 

Bei Atheisten läß sich die Anzahl der benötigten Götter besonders leicht feststellen.

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Bei Atheisten läß sich die Anzahl der benötigten Götter besonders leicht feststellen.

Wo Gott, der einstige Alleinherrscher über Himmel und Erde, zum Rücktritt gezwungen wurde, da steht ein Thron leer. Auf diesem Thron hat mit der größten Selbstverständlichkeit sein Vertreiber, der Atheist, selbst Platz genommen. Er hält als Individuum viel von sich und handelt in der Überzeugung: »Ich bin mein Herr und mein Gott, ich brauche keine fremden Götter neben mir.«

Aber miteinander auskommen müssen die Menschen nach wie vor, plötzlich finden sich die vielen kleinen Götter in einer »Ellenbogengesellschaft« wieder, und da ist dann der Jammer groß, und der Ruf nach den alten Tugenden erschallt

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Aber miteinander auskommen müssen die Menschen nach wie vor, plötzlich finden sich die vielen kleinen Götter in einer »Ellenbogengesellschaft« wieder, und da ist dann der Jammer groß, und der Ruf nach den alten Tugenden erschallt

Du tust gerade so, Erich,

als sei die Ellenbogengesellschaft ein Phänomen der jüngsten Zeit. Tatsächlich hatten wir diese Gesellschaft jedoch schon in früheren Zeiten in der perfiden Variante der Klassengesellschaft, einer Gesellschaft, in der es die Privilegierten (Adel und Klerus) aufgrund ihres Status gar nicht nötig hatten, den Einsatz ihrer Ellenbogen sichtbar werden zu lassen. Diese kleinen Götter haben sich genommen, was sie wollten - und die gläubige Masse war aufgrund entsprechender Indoktrination geneigt, dies als gottgegebene Selbstverständlichkeit zu betrachten.

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Nun- ein Spruch dazu:

 

Urteile über keinen Menschen, ehe du nicht ein Fass Salz mit ihm gemeinsam gegessen hast.

 

Bis dahin dürfte es noch sehr weit sein- kann dein Statement daher nur als irrelevant betrachten.

Sprüche kannst du besonders gut. :)

 

Nur, findest du tatsächlich, dass der hierher passt? Wo urteile ich über einen Menschen? Naja, ok, vielleicht ja doch: über die Menschen, die einen Gott erfunden haben ... :blink:

 

Wenn man liest, was du alles glaubst, dann ist es verständlich, dass du so einiges ignorieren und als irrelevant betrachten musst.

 

Lass dich bloß nicht in deinem Glauben beirren! :ph34r:

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Nun- ein Spruch dazu:

 

Urteile über keinen Menschen, ehe du nicht ein Fass Salz mit ihm gemeinsam gegessen hast.

 

Bis dahin dürfte es noch sehr weit sein- kann dein Statement daher nur als irrelevant betrachten.

Sprüche kannst du besonders gut. :)

 

Nur, findest du tatsächlich, dass der hierher passt? Wo urteile ich über einen Menschen? Naja, ok, vielleicht ja doch: über die Menschen, die einen Gott erfunden haben ... :blink:

 

Wenn man liest, was du alles glaubst, dann ist es verständlich, dass du so einiges ignorieren und als irrelevant betrachten musst.

 

Lass dich bloß nicht in deinem Glauben beirren! :ph34r:

Liebe Ute: Da ich bis 1982 Atheist war und mir den Weg zu Gott wirklich nicht leicht gemacht habe, lass ich mir meine persönlichen Erfahrungen mit Gott, mit Jesus Christus wirklich nicht so leicht madig machen.

 

Mir ist klar, dass manche meiner Postings polarisierend oder provozierend wirken. Das Evangelium ist kein Schlafmittel und hat immer angeeckt und zu Widerspruch herausgefordert. Wenn ich mich also am Evangelium orientiere ist es kein Wunder, dass dies bei manchen Widerspruch heraus fordert. Persönliche Untergriffe jedoch - nur weil ich katholisch bin und mich zum Glauben bekenne- goutiere ich nicht. Ich finde Ferndiagnosen und psychologische Keulen die versuchen die Person anzugreifen und herabzuwürdigen, weil man klar zum Glauben steht degoutant, unpassend und den Versuch der eigenen Ansicht Geltung zu verschaffen.

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Lieber Mariamante,

 

bleib bitte auf dem Teppich. Ich habe deinen Gott beurteilt und du hast das als "Ferndiagnose" bezeichnet. Wo beurteilte ich einen Menschen?

 

Grüße von Ute

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Bei Atheisten läß sich die Anzahl der benötigten Götter besonders leicht feststellen.

Wo Gott, der einstige Alleinherrscher über Himmel und Erde, zum Rücktritt gezwungen wurde, da steht ein Thron leer. Auf diesem Thron hat mit der größten Selbstverständlichkeit sein Vertreiber, der Atheist, selbst Platz genommen. Er hält als Individuum viel von sich und handelt in der Überzeugung: »Ich bin mein Herr und mein Gott, ich brauche keine fremden Götter neben mir.«

Aber miteinander auskommen müssen die Menschen nach wie vor, plötzlich finden sich die vielen kleinen Götter in einer »Ellenbogengesellschaft« wieder, und da ist dann der Jammer groß, und der Ruf nach den alten Tugenden erschallt

Stauchen ist Geil, gell?

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Stauchen ist Geil

 

haste Bedürfnis danach?? :blink:

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Nun- ein Spruch dazu:

 

Urteile über keinen Menschen, ehe du nicht ein Fass Salz mit ihm gemeinsam gegessen hast.

 

Bis dahin dürfte es noch sehr weit sein- kann dein Statement daher nur als irrelevant betrachten.

Sprüche kannst du besonders gut. :)

 

Nur, findest du tatsächlich, dass der hierher passt? Wo urteile ich über einen Menschen? Naja, ok, vielleicht ja doch: über die Menschen, die einen Gott erfunden haben ... :blink:

 

Wenn man liest, was du alles glaubst, dann ist es verständlich, dass du so einiges ignorieren und als irrelevant betrachten musst.

 

Lass dich bloß nicht in deinem Glauben beirren! :ph34r:

1. Urteil:Sprüche kannst du besonders gut.

 

Nur, findest du tatsächlich, dass der hierher passt? Wo urteile ich über einen Menschen? Naja, ok, vielleicht ja doch: über die Menschen, die einen Gott erfunden haben ...

 

2. Urteil Wenn man liest, was du alles glaubst, dann ist es verständlich, dass du so einiges ignorieren und als irrelevant betrachten musst.

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Lieber Mariamante,

 

das waren keine Urteile, sondern Schlussfolgerungen. Vielleicht fällt dir bei sorgfältigem Nachlesen auf, dass ich das mit den besonders gut gekonnten Sprüchen *nach* deinem Vorwurf des Urteilens über Menschen geschrieben habe.

 

Das zweite legt lediglich dar, wie ich das Zustandekommen deiner Ignoranz und Irrelevanzbeurteilungen erkläre.

 

Liebe Grüße von Ute

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Lieber Mariamante,

 

das waren keine Urteile, sondern Schlussfolgerungen. Vielleicht fällt dir bei sorgfältigem Nachlesen auf, dass ich das mit den besonders gut gekonnten Sprüchen *nach* deinem Vorwurf des Urteilens über Menschen geschrieben habe.

 

Das zweite legt lediglich dar, wie ich das Zustandekommen deiner Ignoranz und Irrelevanzbeurteilungen erkläre.

 

Liebe Grüße von Ute

Ignoranz und Irrelvanz sind z.B.Urteile von Dir, die ich für inkompetent halte.

 

Kompententer halte ich da schon das, was Gott uns über den Menschen zu sagen hat.

 

Und so bedauerlich es für Dich sein mag: Es gibt auch heute noch Menschen die glaube, dass Gott jenen Menschen, die hören wollen ajuch in moralischer Hinsicht Klarheit schenkt. Und wenn wir Katholiken überzeugt sind, dass Gott auch durch das kirchliche Lehr und Hirtenamt uns Klarheit schenkt, dann könnten wir sicher mit dem "Urteil" kommen dass jene, die das nicht akzeptieren wollen aus Ignoranz und Irrelvanz und vor allem Unwillen so handeln. Heißt das jetzt nicht den Ball zurück spielen?

 

Wie dem auch sei: Ich halte die Aussagen der Bibel und jener Menschen (z.b. Heilige) die in einer innigen Verbindung mit Gott lebten über den Menschen für kompententer als philosophische oder psychologische Äußerungen bzw. Statements des Zeitgeistes, die den Menschen nicht von seiner tiefsten Würde her sehen (Ebenbild Gottes) sondern materalistisch- verkürzt.

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Lieber Mariamante,

 

Ignoranz heißt, dass ich finde, dass du Fakten und Erkenntnisse, die nicht in dein Weltbild passen, ignorierst.

 

Irrelevanz ist nicht MEIN Urteil, sondern DEINS, denn du beurteiltest das, was ich schrieb, als irrelevant, nicht ich deine Schreibe.

 

Obwohl es Menschen gibt, die glauben, dass Gott das, was man ihnen geistlicherseits einredet, gesagt hat, fälle ich kein Urteil über diese Menschen, aber ich halte mich für kompetent genug, auf Denkfehler, Trugschlüsse, unbelegbare Behauptungen hinzuweisen. Wenn du das für irrelevant hältst, dann ist das sicherlich nicht *mein* Problem.

 

Deine reine, von keinerlei Fakten gestütze Überzeugung, dass ein Gott dir Klarheit schenkt, wenn du nur genug hinhorchst, bedingt aber ganz sicher keine Kompetenz, andere, die dieser Illusion nicht erliegen, der Ignoranz zu bezichtigen.

 

Da täte dir etwas mehr Bescheidenheit ganz gut.

 

Grüße von Ute

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Lieber Mariamante,

 

Ignoranz heißt, dass ich finde, dass du Fakten und Erkenntnisse, die nicht in dein Weltbild passen, ignorierst.

 

Irrelevanz ist nicht MEIN Urteil, sondern DEINS, denn du beurteiltest das, was ich schrieb, als irrelevant, nicht ich deine Schreibe.

 

Obwohl es Menschen gibt, die glauben, dass Gott das, was man ihnen geistlicherseits einredet, gesagt hat, fälle ich kein Urteil über diese Menschen, aber ich halte mich für kompetent genug, auf Denkfehler, Trugschlüsse, unbelegbare Behauptungen hinzuweisen. Wenn du das für irrelevant hältst, dann ist das sicherlich nicht *mein* Problem.

 

Deine reine, von keinerlei Fakten gestütze Überzeugung, dass ein Gott dir Klarheit schenkt, wenn du nur genug hinhorchst, bedingt aber ganz sicher keine Kompetenz, andere, die dieser Illusion nicht erliegen, der Ignoranz zu bezichtigen.

 

Da täte dir etwas mehr Bescheidenheit ganz gut.

 

Grüße von Ute

Ignoranz bedeutet z.B. aber auch, die vielfältigen indirekten Gottesbeweise (Gesetze in der Schöpfung, Zeichen, Wunder, Propheten, Heilige, Mystikeretc.etc.) zu ignorieren, da sie nicht in Dein Weltbild passen. Damit gleicht sich also einiges wieder aus.

 

Dass sich Gott sowohl durch die Naturgesetze, die moralischen Gesetze offenbart besagt, dass er sich nicht (nur) geistlicherweise kund tut. Dafür, dass manche die Antenne zu IHM abbrechen und den Empfang abschalten kann man Gott keine Vorwürfe machen.

 

Denkfehle r und Trugschlüsse: Der größte Trugschluß der Atheisten ist z.b. dass Gott nicht existiert- und daraus resuliteren unzählige andere Trugschlüsse nur so als Beispiel.

 

Bescheidenheit kann man immer fordern wenn andere Aussagen von sich geben, die Anstoß erregen, weil es unangenehme Wahrheiten sind.

 

Bescheidenheit würde z.b. auch bedeuten, dass wir wissen, dass unsere Talente und Fähigkeiten nicht von uns selbst kommen, sondern Geschenke Gottes sind. Und so erlaube ich dir unbescheidenerweise darauf hinzuweisen, dass ich von Gott beschenkt bin und IHM alles verdanke.

 

Wenn es unbescheiden ist seinen Überzeugungen Ausdruck zu verleihen- so werde ich wohl auch weiterhin auf Dich den Eindruck der Unbescheidenheit machen, da ich mich z.b. zu den Werten des Evangeliums, des christlichen Glaubens bekenne und- was für ein schreckliches Zeugnis- Gottes Liebe und Erbarmen erfahren habe, dermicha us den Irrtümern und Trugschlüssen des Atheismus heraus geholt hat.

 

 

Mit herzlichem Segensgruß

von Peter

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