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Sind freikirchliche Christen verloren?


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Das Problem beginnt, wenn man sich die vielen verschiedenen Vorstellungen zu Christus und Jesus anschaut, die allein in diesem Forum herumgeistern.

 

Werden auch die gerettet, die einen widerlichen, höllendrohungserpressenden Egomanen als Herrn sehen? (Wie manche A&A Jesus sehen).

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Werden auch die gerettet, die einen widerlichen, höllendrohungserpressenden Egomanen als Herrn sehen? (Wie manche A&A Jesus sehen).

Also ich möchte betonen, daß ich in dem Mann aus Nazareth nicht den "widerlichen, höllendrohungserpressenden Egomanen" sehe, sondern einen Wüstenprediger mit ein paar guten Denkansätzen. Derer gab es etliche zu seiner Zeit. Dieser hatte nur einen guten Manager in Paulus. Ich lehne nur die angeblichen "Wunder", die fleischlich-göttliche Abkunft, und die Auferstehung ab.

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sondern einen Wüstenprediger mit ein paar guten Denkansätzen. Derer gab es etliche zu seiner Zeit. Dieser hatte nur einen guten Manager in Paulus. Ich lehne nur die angeblichen "Wunder", die fleischlich-göttliche Abkunft, und die Auferstehung ab.

Wie nennt man diese Form des Judentums eigentlich?

bearbeitet von Flo77
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sondern einen Wüstenprediger mit ein paar guten Denkansätzen. Derer gab es etliche zu seiner Zeit. Dieser hatte nur einen guten Manager in Paulus. Ich lehne nur die angeblichen "Wunder", die fleischlich-göttliche Abkunft, und die Auferstehung ab.

Wie nennt man diese Form des Judentums eigentlich?

Vielleicht Philosophie????

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sondern einen Wüstenprediger mit ein paar guten Denkansätzen. Derer gab es etliche zu seiner Zeit. Dieser hatte nur einen guten Manager in Paulus. Ich lehne nur die angeblichen "Wunder", die fleischlich-göttliche Abkunft, und die Auferstehung ab.

Wie nennt man diese Form des Judentums eigentlich?

Vielleicht Philosophie????

Ich meinte die Konzentration auf einen Lehrer.

 

Jesuaner? Jesuaniten?

 

Und gibt es die überhaupt als Gemeinschaft?

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In den Köpfen vieler Menschen spukt noch der Satz »Ausserhalb der Kirche ist kein Heil«, den ich noch im Religionsunterricht als verbindlich zu hören bekam. Diese überscharfe Formulierung geht zurück auf eine Konzilserklärung aus dem Jahr 1442, die später verallgemeinert wurde – zu keiner Zeit war dieser Satz eine dogmatische Lehrentscheidung.

 

Obwohl einige päpstliche Verlautbarungen diese missverständliche Konzilsentscheidung relativierten, zog wie schon erwähnt das II. Vatikanum endgültig einen Schlußstrich unter diesen Nonsens.

 

Gruss/Erik

Hallo Erik,

 

das ist kein Nonsens, sondern gilt weiterhin.

 

»Ausserhalb der Kirche ist kein Heil«

 

Einwand: wo steht hier "römisch- katholisch"?

 

Wenn man die universelle Kirche, den gesamten Leib Christi, alle die an ihn glauben, als gemeinsame (katholische= allgemeine) Kirche definiert, ist der Satz schon wahr.

 

Wer sich außerhalb der Kirche stellt,

wer als Freikirchler die Gottesdienste seiner Gemeinde nicht mehr besucht,

wer als Katholik die Sakramente verweigert, und sich so aus der Gemeinschaft der Christen ausklinkt,

der wird unabhängig von der Konfession kaum eine heilsbringende Beziehung zu Jesus Christus erhalten können.

Nein, der Satz "Extra ecclesia salus nulla" ( Ausserhalb der Kirche kein Heil )kann gar nicht gelten. Denn was ist mit den Menschen die nie von Christus und seiner Kirche hörten und hören. Jetzt kommt mir bitte keiner mit dem "Limbus".

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Entscheidend ist doch, dass ich an Jesus Christus glaube und die Sündenvergebung in Anspruch nehme.

Die Gemeinde sehe ich als eine Gemeinschaft, in der man sich gegenseitig im Glauben ermutigt und unterstützt (siehe Bibel).

Ich kann gut ohne Gemeinde leben, aber nur, wenn ich mich ganz eng an Jesus halte und sein Wort studiere...

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In den Köpfen vieler Menschen spukt noch der Satz »Ausserhalb der Kirche ist kein Heil«, den ich noch im Religionsunterricht als verbindlich zu hören bekam. Diese überscharfe Formulierung geht zurück auf eine Konzilserklärung aus dem Jahr 1442, die später verallgemeinert wurde – zu keiner Zeit war dieser Satz eine dogmatische Lehrentscheidung.

 

Obwohl einige päpstliche Verlautbarungen diese missverständliche Konzilsentscheidung relativierten, zog wie schon erwähnt das II. Vatikanum endgültig einen Schlußstrich unter diesen Nonsens.

 

Gruss/Erik

Hallo Erik,

 

das ist kein Nonsens, sondern gilt weiterhin.

 

»Ausserhalb der Kirche ist kein Heil«

 

Einwand: wo steht hier "römisch- katholisch"?

 

Wenn man die universelle Kirche, den gesamten Leib Christi, alle die an ihn glauben, als gemeinsame (katholische= allgemeine) Kirche definiert, ist der Satz schon wahr.

 

Wer sich außerhalb der Kirche stellt,

wer als Freikirchler die Gottesdienste seiner Gemeinde nicht mehr besucht,

wer als Katholik die Sakramente verweigert, und sich so aus der Gemeinschaft der Christen ausklinkt,

der wird unabhängig von der Konfession kaum eine heilsbringende Beziehung zu Jesus Christus erhalten können.

Nein, der Satz "Extra ecclesia salus nulla" ( Ausserhalb der Kirche kein Heil )kann gar nicht gelten. Denn was ist mit den Menschen die nie von Christus und seiner Kirche hörten und hören. Jetzt kommt mir bitte keiner mit dem "Limbus".

Du nennst Dich Alexianer. Hast Du irgendetwas mit diesem Orden zu tun? Wenn ja, wo kommt die ganze Verächtlichmachung von Theologie und Lehramt und die Vatikanfeindschaft her?

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Du nennst Dich Alexianer. Hast Du irgendetwas mit diesem Orden zu tun? Wenn ja, wo kommt die ganze Verächtlichmachung von Theologie und Lehramt und die Vatikanfeindschaft her?

SCNR

 

 

Tut mir wirklich leid - :blink:

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Franciscus non papa
:blink::):):P:blink::blink::lol::)

 

Tut mir auch leid...

Aber der Mann braucht Hilfe, echt!

von dir??????

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In den Köpfen vieler Menschen spukt noch der Satz »Ausserhalb der Kirche ist kein Heil«, den ich noch im Religionsunterricht als verbindlich zu hören bekam. Diese überscharfe Formulierung geht zurück auf eine Konzilserklärung aus dem Jahr 1442, die später verallgemeinert wurde – zu keiner Zeit war dieser Satz eine dogmatische Lehrentscheidung.

 

Obwohl einige päpstliche Verlautbarungen diese missverständliche Konzilsentscheidung relativierten, zog wie schon erwähnt das II. Vatikanum endgültig einen Schlußstrich unter diesen Nonsens.

 

Gruss/Erik

Hallo Erik,

 

das ist kein Nonsens, sondern gilt weiterhin.

 

»Ausserhalb der Kirche ist kein Heil«

 

Einwand: wo steht hier "römisch- katholisch"?

 

Wenn man die universelle Kirche, den gesamten Leib Christi, alle die an ihn glauben, als gemeinsame (katholische= allgemeine) Kirche definiert, ist der Satz schon wahr.

 

Wer sich außerhalb der Kirche stellt,

wer als Freikirchler die Gottesdienste seiner Gemeinde nicht mehr besucht,

wer als Katholik die Sakramente verweigert, und sich so aus der Gemeinschaft der Christen ausklinkt,

der wird unabhängig von der Konfession kaum eine heilsbringende Beziehung zu Jesus Christus erhalten können.

Nein, der Satz "Extra ecclesia salus nulla" ( Ausserhalb der Kirche kein Heil )kann gar nicht gelten. Denn was ist mit den Menschen die nie von Christus und seiner Kirche hörten und hören. Jetzt kommt mir bitte keiner mit dem "Limbus".

"Extra ecclesia salus nulla" gilt sehr wohl. Wie Andreas schon bemerkte, wird hier "Kirche" nicht konfessionell gesehen, er ist nicht einmal auf die Taufe beschränkt, sondern umfasst alle Jesus Christus nachfolgenden Menschen - sei es bewusst oder unbewusst! Ferner sind alle Menschen eingeschlossen, die den christlichen Glauben nicht kennen, aber sich so verhalten, dass man davon ausgehen kann, dass sie ihn annehmen würden, falls sie ihn kennen würden.

 

Mit dieser Formulierung stellt die römisch-katholische Kirche klar, dass niemand weiß, wer letztlich zur universellen Kirche gehört, dass aber niemand a priori davon ausgeschlossen werden kann. Die Kirche maßt sich nicht an, von irgendeiner einzelnen Person zu behaupten, sie sei gerettet oder verworfen - diese Kenntnis liegt allein bei Gott.

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Obwohl einige päpstliche Verlautbarungen diese missverständliche Konzilsentscheidung relativierten, zog wie schon erwähnt das II. Vatikanum endgültig einen Schlußstrich unter diesen Nonsens.

 

Gruss/Erik

Hallo Erik,

 

das ist kein Nonsens, sondern gilt weiterhin.

 

»Ausserhalb der Kirche ist kein Heil«

 

Einwand: wo steht hier "römisch- katholisch"?

 

Wenn man die universelle Kirche, den gesamten Leib Christi, alle die an ihn glauben, als gemeinsame (katholische= allgemeine) Kirche definiert, ist der Satz schon wahr.

 

Wer sich außerhalb der Kirche stellt,

wer als Freikirchler die Gottesdienste seiner Gemeinde nicht mehr besucht,

wer als Katholik die Sakramente verweigert, und sich so aus der Gemeinschaft der Christen ausklinkt,

der wird unabhängig von der Konfession kaum eine heilsbringende Beziehung zu Jesus Christus erhalten können.

Nein, der Satz "Extra ecclesia salus nulla" ( Ausserhalb der Kirche kein Heil )kann gar nicht gelten. Denn was ist mit den Menschen die nie von Christus und seiner Kirche hörten und hören. Jetzt kommt mir bitte keiner mit dem "Limbus".

Du nennst Dich Alexianer. Hast Du irgendetwas mit diesem Orden zu tun? Wenn ja, wo kommt die ganze Verächtlichmachung von Theologie und Lehramt und die Vatikanfeindschaft her?

Ja, der Orden hat meinem Leben eine bestimmte Richtung gegeben.

 

Was den Vorwurf der Verächtlichmachung von Theologie und Lehramt betrifft, so möge die Verfasserin/der Verfasser ihre/seine These durch Belege stützen und nicht so ins Blaue schießen. Sie/Er kennt sicherlich die Story mit dem Balken.....

 

Vatikanfeindlich bin ich auch nicht. Solange sich die hohen Herren selber finanzieren, sie mögen es mal mit körperlicher Arbeit versuchen, kann der Vatikan von mir aus so lange bestehen, bis unser Herr Jesus Christus in diese Welt zurückkommt. Die Geldgier des Papstes war ein wesendlicher Grund für das Ärgernis der Trennung in der Westkirche. Sie/Er wohnt ja im Bistum Erfurt, also sehr nahe an der Geschichte.

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In den Köpfen vieler Menschen spukt noch der Satz »Ausserhalb der Kirche ist kein Heil«, den ich noch im Religionsunterricht als verbindlich zu hören bekam. Diese überscharfe Formulierung geht zurück auf eine Konzilserklärung aus dem Jahr 1442, die später verallgemeinert wurde – zu keiner Zeit war dieser Satz eine dogmatische Lehrentscheidung.

 

Obwohl einige päpstliche Verlautbarungen diese missverständliche Konzilsentscheidung relativierten, zog wie schon erwähnt das II. Vatikanum endgültig einen Schlußstrich unter diesen Nonsens.

 

Gruss/Erik

Hallo Erik,

 

das ist kein Nonsens, sondern gilt weiterhin.

 

»Ausserhalb der Kirche ist kein Heil«

 

Einwand: wo steht hier "römisch- katholisch"?

 

Wenn man die universelle Kirche, den gesamten Leib Christi, alle die an ihn glauben, als gemeinsame (katholische= allgemeine) Kirche definiert, ist der Satz schon wahr.

 

Wer sich außerhalb der Kirche stellt,

wer als Freikirchler die Gottesdienste seiner Gemeinde nicht mehr besucht,

wer als Katholik die Sakramente verweigert, und sich so aus der Gemeinschaft der Christen ausklinkt,

der wird unabhängig von der Konfession kaum eine heilsbringende Beziehung zu Jesus Christus erhalten können.

Nein, der Satz "Extra ecclesia salus nulla" ( Ausserhalb der Kirche kein Heil )kann gar nicht gelten. Denn was ist mit den Menschen die nie von Christus und seiner Kirche hörten und hören. Jetzt kommt mir bitte keiner mit dem "Limbus".

"Extra ecclesia salus nulla" gilt sehr wohl. Wie Andreas schon bemerkte, wird hier "Kirche" nicht konfessionell gesehen, er ist nicht einmal auf die Taufe beschränkt, sondern umfasst alle Jesus Christus nachfolgenden Menschen - sei es bewusst oder unbewusst! Ferner sind alle Menschen eingeschlossen, die den christlichen Glauben nicht kennen, aber sich so verhalten, dass man davon ausgehen kann, dass sie ihn annehmen würden, falls sie ihn kennen würden.

 

Mit dieser Formulierung stellt die römisch-katholische Kirche klar, dass niemand weiß, wer letztlich zur universellen Kirche gehört, dass aber niemand a priori davon ausgeschlossen werden kann. Die Kirche maßt sich nicht an, von irgendeiner einzelnen Person zu behaupten, sie sei gerettet oder verworfen - diese Kenntnis liegt allein bei Gott.

Alle Achtung !!! Und das meine ich im Ernst. Mit dem Problem des Extra ecc.... habe ich mir schon Nächte mit fundamentalistischen Katholiken um die Ohren geschlagen. Aber so eine allgemeingehaltene Erklärung habe ich noch nie gehört. Ist damit der Kasus geklärt..., ein für allemal. Naja... :blink:

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Ja, der Orden hat meinem Leben eine bestimmte Richtung gegeben.

 

Was den Vorwurf der Verächtlichmachung von Theologie und Lehramt betrifft, so möge die Verfasserin/der Verfasser ihre/seine These durch Belege stützen und nicht so ins Blaue schießen. Sie/Er kennt sicherlich die Story mit dem Balken.....

 

Vatikanfeindlich bin ich auch nicht. Solange sich die hohen Herren selber finanzieren, sie mögen es mal mit körperlicher Arbeit versuchen, kann der Vatikan von mir aus so lange bestehen, bis unser Herr Jesus Christus in diese Welt zurückkommt. Die Geldgier des Papstes war ein wesendlicher Grund für das Ärgernis der Trennung in der Westkirche. Sie/Er wohnt ja im Bistum Erfurt, also sehr nahe an der Geschichte.

 

 

Nun, die Richtung scheint zumindest nicht so ganz römisch-katholisch gewesen zu sein - und das immerhin als römisch-katholischer Orden. Vielleicht ist es ganz interessant für Dich, zu wissen, daß immerhin die Treue zu Rom, zu Lehramt und Papst (den Du in Deiner Welt dafür einsetzen würdest, für seine caritativen Ausgaben körperlich zu arbeiten, wodurch er dann natürlich der Leitungsfunktion nicht mehr gerecht werden könnte) zur vollen Kirche Christi dazugehört. Aber für den Papst scheint ja alles recht zu sein, damit er im schönen Deutschland nicht mehr stört, oder? Auf die körperliche Konstitution des Hl. Vaters braucht man sicher nicht extra hinzuweisen.

bearbeitet von soames
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Ja, der Orden hat meinem Leben eine bestimmte Richtung gegeben.

 

Was den Vorwurf der Verächtlichmachung von Theologie und Lehramt betrifft, so möge die Verfasserin/der Verfasser ihre/seine These durch Belege stützen und nicht so ins Blaue schießen. Sie/Er kennt sicherlich die Story mit dem Balken.....

 

Vatikanfeindlich bin ich auch nicht. Solange sich die hohen Herren selber finanzieren, sie mögen es mal mit körperlicher Arbeit versuchen, kann der Vatikan von mir aus so lange bestehen, bis unser Herr Jesus Christus in diese Welt zurückkommt. Die Geldgier des Papstes war ein wesendlicher Grund für das Ärgernis der Trennung in der Westkirche. Sie/Er wohnt ja im Bistum Erfurt, also sehr nahe an der Geschichte.

 

 

Nun, die Richtung scheint zumindest nicht so ganz römisch-katholisch gewesen zu sein - und das immerhin als römisch-katholischer Orden. Vielleicht ist es ganz interessant für Dich, zu wissen, daß immerhin die Treue zu Rom, zu Lehramt und Papst (den Du in Deiner Welt dafür einsetzen würdest, für seine caritativen Ausgaben körperlich zu arbeiten, wodurch er dann natürlich der Leitungsfunktion nicht mehr gerecht werden könnte) zur vollen Kirche Christi dazugehört. Aber für den Papst scheint ja alles recht zu sein, damit er im schönen Deutschland nicht mehr stört, oder? Auf die körperliche Konstitution des Hl. Vaters braucht man sicher nicht extra hinzuweisen.

Also, zunächst einmal scheinst Du die Gabe zwischen den Zeilen zu lesen, nicht zu beherrschen. Wenn ich Dir die ganze Geschichte die ich mit den Alexianern erlebt habe hier im Forum erzählen würde, träten bestimmt der eine oder die andere User/in aus der von Dir so hoch gelobten röm.kath. Kirche aus.

 

Ob Du es glaubst oder nicht, ich bin des "Heiligen Vaters" getreuerster Sohn, dass heisst jedoch nicht, das ich auch einmal eine abweichende Meinung vertreten kann. Meines Wissens hat Rom erst zweimal "ex kathedra" gesprochen. Die Glaubenssätze die dort verkündet wurden zweifele ich auch nicht an. Alles andere kann ich diskutieren- seis gelegen oder ungelegen. Kadavergehorsam ist meine Sache nicht.

 

Das seine Heiligkeit jetzt natürlicherweise keine Zementsäcke mehr schleppen kann, versteht sich ja von selbst. Hätte er dies aber von der Jugend bis z. B. zum Attentat getan, hätte er jetzt eine schöne Rente von der er leben könnte. Bedenke; St. Peter hat seine Brötchen im Fischereigewerbe auch selber verdient.

 

Wo hat der Papst "caricative Aufgaben"? Caritas lebt man...(frau..) wie zum Beispiel Mutter Theresa, durch aktive Mitarbeit.

 

Im übrigen stört mich der Papst weder in Deutschland noch sonst wo auf der Welt. Mich stört einzig und allein der Reichtum der Kirche und der ist unbestreitbar versus der Armut und Hunger in der Welt.

 

Für den Weltjugendtag in Köln werden tausende von Meßgewänder bei einer belgischen Paramentenfirma gefertigt, damit die "Modepüppchen" auch recht nett anzuschauen sind. Wieviel Gutes könnte die "mater ecclesia" mit diesem Geld welches sie für eine so sinnlose Sache auszugeben bereit ist, im sozial/caricativen Bereich bewerkstelligen.

 

Komme jetzt nur nicht mit dem Judas>Oel>Armen-Argument. Jeder Priester hat zu Hause oder in der Sakristei ein Messgewand, da braucht es nun wirklich keine neuen Kreationen.

 

Laudetur Jesus Christus

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Endlich wieder mal das Alte! Toll!! :blink: Und dabei so herrlich wenig nachgedacht! :):)

Ein bisschen dünn als Argument, oder.....

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Endlich wieder mal das Alte! Toll!!  :blink:  Und dabei so herrlich wenig nachgedacht!  :)  :)

Ein bisschen dünn als Argument, oder.....

Mit Argumenten antwortet man auf Argumente. Solche konntest Du noch nicht anbieten.

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Endlich wieder mal das Alte! Toll!!  :blink:  Und dabei so herrlich wenig nachgedacht!  :)  :)

Ein bisschen dünn als Argument, oder.....

Mit Argumenten antwortet man auf Argumente. Solche konntest Du noch nicht anbieten.

Nun schön, dann fangen wie doch mal ganz langsam an. Bitte ein Statment Deinerseits zum Thema "Meßgewänder zum Weltjugendtag". Bin auf Deine Argumentation sehr gespannt.

 

Laudetur Jesus Christus

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Endlich wieder mal das Alte! Toll!!  :blink:  Und dabei so herrlich wenig nachgedacht!  :)  :)

Ein bisschen dünn als Argument, oder.....

Mit Argumenten antwortet man auf Argumente. Solche konntest Du noch nicht anbieten.

Nun schön, dann fangen wie doch mal ganz langsam an. Bitte ein Statment Deinerseits zum Thema "Meßgewänder zum Weltjugendtag". Bin auf Deine Argumentation sehr gespannt.

 

Laudetur Jesus Christus

Vielleicht wäre es ja zuerst Dir möglich, Näheres zu berichten. Wer hat sie bestellt, wer bezahlt sie, wer hat sie hinterher im Eigentum, was wird nachher damit gemacht?

 

Im Übrigen habe ich gegen Schönheit und Ästhetik auch bei Großveranstaltungen nichts einzuwenden. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Da darf auch hier mal was hängenbleiben.

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Endlich wieder mal das Alte! Toll!!  :blink:  Und dabei so herrlich wenig nachgedacht!  :)  :)

Ein bisschen dünn als Argument, oder.....

Mit Argumenten antwortet man auf Argumente. Solche konntest Du noch nicht anbieten.

Ich denke er argumentiert sehr wohl, und was ich kurz beim drüber lesen erfasst habe, denke ich ist eine angemessene Frage über die ernsthaft diskutiert werden sollte. Pures abschlagen dieser Frage dient garantiert nicht zum Guten.

 

Nicht jede "kritische" Äuserung sollte gleich überbewertet werden, schreibt Paulus doch: "Prüfet alles und behaltet das Gute."

bearbeitet von oli
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Endlich wieder mal das Alte! Toll!!  :)  Und dabei so herrlich wenig nachgedacht!  :)  :P

Ein bisschen dünn als Argument, oder.....

Mit Argumenten antwortet man auf Argumente. Solche konntest Du noch nicht anbieten.

Nun schön, dann fangen wie doch mal ganz langsam an. Bitte ein Statment Deinerseits zum Thema "Meßgewänder zum Weltjugendtag". Bin auf Deine Argumentation sehr gespannt.

 

Laudetur Jesus Christus

Vielleicht wäre es ja zuerst Dir möglich, Näheres zu berichten. Wer hat sie bestellt, wer bezahlt sie, wer hat sie hinterher im Eigentum, was wird nachher damit gemacht?

 

Im Übrigen habe ich gegen Schönheit und Ästhetik auch bei Großveranstaltungen nichts einzuwenden. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Da darf auch hier mal was hängenbleiben.

Also lieber soames; Du verlangst ein wenig viel. Als ein Mitbruder von mir in dem betreffenden Paramentengeschäft eine Stola kaufte, wurde diese Information, nicht für seine Ohren bestimmt, natürlich.. sowas ist in der Öffentlichkeit, gerade in der heutigen Zeit, bestimmt nicht unumstritten, unter den beiden Geschäftsführern verhandelt.

 

Wer nun die Geschichte bezahlt und wem die Gewänder dann zufallen ist doch relativ uninteressant. Das Geld, mit dem man hilfebedürftigen Menschen helfen könnte, ist auf alle Fälle weg.

 

Und von wegen "Ästhetik", wie gefallen Dir hungernde, dürstende, fast unbekleidete und ungebildete Menschen auf den Straßen Bangladeschs?. :blink:

 

Gelobt sei Jesus Christus

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Wer nun die Geschichte bezahlt und wem die Gewänder dann zufallen ist doch relativ uninteressant. Das Geld, mit dem man hilfebedürftigen Menschen helfen könnte, ist auf alle Fälle weg.

So denke ich auch.

 

Ich denke man sollte nicht alles bin ins Detail zu hinterfragen versuchen. Wenn man das macht, bekommt man für so gut wie alles eine Legitimation wenn man nur geschickt genug argumentiert.

So wird man selten etwas erreichen, denn in der Zeit in der man (wie ich finde unnötig) nachdenkt kann es schon zu spät sein.

bearbeitet von oli
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