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Lebensberichte um Priester zu werden?


ElBarto

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Ich habe mal gehört das wenn man priester werden möchte man jeden Tag einen bericht über das erlebte schreiben soll. Ich bin mir nicht sicher ob das Stimmt deshalb wollte Ich mal anfragen ob da was dran ist.

 

Danke schon einmal im voraus für eure antworten.

 

 

 

ElBarto

 

 

 

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Wer Rechtscheibfehler findet darf sie behalten

bearbeitet von ElBarto
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Nicht ganz, lieber Cano!

Ich habe insbesondere in den ersten sechs Lebensjahren keinerlei Lebensberichte geschrieben - und bin trotzdem Priester. Es besteht also noch Hoffnung, dass Du ...

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Lieber El Barto!

 

Reflexion halte ich grundsätzlich für eine Tugend. Und wer so ganz unreflektiert lebt, wird kaum das Zeug zum Priester haben (und es auch sonst schwer haben). Aber tägliche Lebensberichte sind nicht gefordert.

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Ich habe insbesondere in den ersten sechs Lebensjahren keinerlei Lebensberichte geschrieben - und bin trotzdem Priester.

Hättest Du besser tun sollen, Mecky.

Vielleicht wäre dann was Anständiges aus Dir geworden. :blink:

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Ich kann Mecky da nur zustimmen. Es ist bestimmt hilfreich, wenn man sich jeden Tag 'von der Seele schreibt', was in einem so vorgeht. Denn die Entscheidung ist ja auch nicht ganz einfach...

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Ich hab mal eine Weile lang konsequent Tagebuch geschrieben. War gut. Aber nach einer gewissen Zeit lässt sowohl der Reiz als auch die Effektiv nach. Sporadisch (wenn's mal im Leben heiß zugeht oder wenn ich wieder Problemstellen finde) ist besser. Dann macht es auch mehr Spaß.

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Ich habe mal gehört das wenn man priester werden möchte man jeden Tag einen bericht über das erlebte schreiben soll. Ich bin mir nicht sicher ob das Stimmt deshalb wollte Ich mal anfragen ob da was dran ist.

 

Danke schon einmal im voraus für eure antworten.

 

 

 

ElBarto

 

 

 

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Wer Rechtscheibfehler findet darf sie behalten

Suum cuique. Der hl. Ignatius hat eine sehr disziplinierte Spiritualität- dort gibt es so etwas sicher- auch eine Art "Stricherlliste" um die Fortschritte in der Tugend festzustellen. Aber da die Menschen verschieden sind, und es nicht nur den Jesuitenorden gibt sondern auch Benediktiner, Palottiner, Salesianer und Weltpriester, ist eine solche Disziplin nicht für alle gut.

 

 

Es gibt Priesterkandidaten, die sich ihre Selbsterkenntnis mehr aus dem Gebet holen - vielleich auch aus einem tiefen Gespräch mit einem guten Seelenführer oder einem frommen Freund. (Die wüstenväter sagen ja: Wenn du vom Glauben abgekommen bist, suche dir einen ernsthaft frommen Menschen- und sein Eifer wird dich wieder für Gott mehr öffnen.

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Ich habe mal gehört das wenn man priester werden möchte man jeden Tag einen bericht über das erlebte schreiben soll. Ich bin mir nicht sicher ob das Stimmt deshalb wollte Ich mal anfragen ob da was dran ist.

 

Danke schon einmal im voraus für eure antworten.

 

 

 

ElBarto

 

 

 

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Wer Rechtscheibfehler findet darf sie behalten

Suum cuique. Der hl. Ignatius hat eine sehr disziplinierte Spiritualität- dort gibt es so etwas sicher- auch eine Art "Stricherlliste" um die Fortschritte in der Tugend festzustellen. Aber da die Menschen verschieden sind, und es nicht nur den Jesuitenorden gibt sondern auch Benediktiner, Palottiner, Salesianer und Weltpriester, ist eine solche Disziplin nicht für alle gut.

 

 

Es gibt Priesterkandidaten, die sich ihre Selbsterkenntnis mehr aus dem Gebet holen - vielleich auch aus einem tiefen Gespräch mit einem guten Seelenführer oder einem frommen Freund. (Die wüstenväter sagen ja: Wenn du vom Glauben abgekommen bist, suche dir einen ernsthaft frommen Menschen- und sein Eifer wird dich wieder für Gott mehr öffnen.

Au Mann, da habe ich bei der Stricherlliste glatt zunächst ein l übersehen :ph34r:

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Ich habe mal gehört das wenn man priester werden möchte man jeden Tag einen bericht über das erlebte schreiben soll. Ich bin mir nicht sicher ob das Stimmt deshalb wollte Ich mal anfragen ob da was dran ist.

 

Danke schon einmal im voraus für eure antworten.

 

 

 

ElBarto

 

 

 

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Suum cuique. Der hl. Ignatius hat eine sehr disziplinierte Spiritualität- dort gibt es so etwas sicher- auch eine Art "Stricherlliste" um die Fortschritte in der Tugend festzustellen. Aber da die Menschen verschieden sind, und es nicht nur den Jesuitenorden gibt sondern auch Benediktiner, Palottiner, Salesianer und Weltpriester, ist eine solche Disziplin nicht für alle gut.

 

 

Es gibt Priesterkandidaten, die sich ihre Selbsterkenntnis mehr aus dem Gebet holen - vielleich auch aus einem tiefen Gespräch mit einem guten Seelenführer oder einem frommen Freund. (Die wüstenväter sagen ja: Wenn du vom Glauben abgekommen bist, suche dir einen ernsthaft frommen Menschen- und sein Eifer wird dich wieder für Gott mehr öffnen.

Au Mann, da habe ich bei der Stricherlliste glatt zunächst ein l übersehen :ph34r:

ich musste auch dreimal hinschauen!

Ein Schelm, wer Arges dabei denkt!

 

Werner

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