Chrysologus Geschrieben Gestern um 11:07 Melden Geschrieben Gestern um 11:07 vor 2 Stunden schrieb SteRo: Meine Aussage "Glauben ist also mit robuster und nachhaltiger Gewissheit verbunden." bezieht sich im Kontext aus dem sie stammt, auf wahren Glauben, nicht auf das, was Bätzing ausdrückt, wenn er sagt "wir glauben". Was Bätzing ausdrückt, wenn er sagt "wir glauben" habe ich hier beschrieben (Hervorhebung hinzugefügt): Woher weißt Du das? Oder glaubst du das einfach nur? 1 Zitieren
Werner001 Geschrieben Gestern um 11:17 Melden Geschrieben Gestern um 11:17 vor 7 Minuten schrieb Chrysologus: Woher weißt Du das? Oder glaubst du das einfach nur? @SteRo hat nur einen protestantischen „Glauben“, keinen theologisch echten, wahren GLAUBEN, sonst müsste er ja römisch katholisch sein, was er eigener Aussage zufolge aber nicht ist. Was er über das Thema „Glauben“ erzählt, ist daher nichts weiter als protestantisches Meinen Werner 1 Zitieren
iskander Geschrieben vor 21 Stunden Melden Geschrieben vor 21 Stunden (bearbeitet) vor 10 Stunden schrieb SteRo: Das soll ich geschrieben haben? Ich habe also die von dir zitierte Aussage auf Bätzing bezogen? [...] Meine Aussage "Glauben ist also mit robuster und nachhaltiger Gewissheit verbunden." bezieht sich im Kontext aus dem sie stammt, auf wahren Glauben, nicht auf das, was Bätzing ausdrückt, wenn er sagt "wir glauben". Was Bätzing ausdrückt, wenn er sagt "wir glauben" habe ich hier beschrieben (Hervorhebung hinzugefügt): Nein, das hast Du nichts beschrieben. Du hast Bätzing ohne jedweden Anhaltspunkt irgendetwas unterstellt und gibst Deine durch absolut nichts gedeckten Spekulationen und Unterstellungen als Tatsachen aus. vor 10 Stunden schrieb SteRo: Und jemand wie der iskander, der sowieso an nichts glaubt außer an die sexuelle Lust (um dem Inhalt der allermeisten seiner Beiträge nach zu urteilen), der wird natürlich wider alles und jeden polemisieren, der den rechten Glauben vertritt und für alles und jeden in die Bresche springen, der den rechten Glauben unterminiert. Wo habe ich denn je einen sexuellen Hedonismus gepredigt? Wenn ich beispielsweise darauf hinweise, dass die Argumente der kath. Kirche auf Fehlschlüssen beruhen und die einzelnen Prämissen aufschreibe (oder sonst eine Art der Kritik übe), dann ist daran nichts "sexy". Eine ähnlich nüchterne Vorgehensweise stünde übrigens auch Dir gut zu Gesicht, wenn Du schon den Apologeten der kath. Sexualmoral spielen willst. Dann würdest Du Dich vielleicht zumindest nicht auf die Aussage "X soll für A benutzt werden" berufen, um damit die Maxime "X muss nicht für A benutzt werden, darf aber nur für A benutzt" zu begründen (siehe hier). Es ist zudem ziemlich armselig, dass Du mich dafür kritisierst, dass ich mit der vermeintlich rechten Sexualmoral nicht übereinstimme, obwohl die heutige kath. Kirche - die doch ungleich wirkmächtiger ist als ich - das ja in einem zentralen Punkt doch ebenfalls nicht tut. Ich habe Dich immer wieder auf diesen Punkt angesprochen - bisher ohne jede Reaktion von Dir. Offenbar hast Du keine Antwort, willst das aber auch nicht zugeben. Deine Beiträge bestehen ansonsten weithin darin, dass Du völlig pauschalisierend alle Leute, die nicht der kath. Kirche angehören, in einer absurden Weise abqualifizierst (allein hier Dein pauschales Reden über den Protestantismus, zu dem nach Deiner Definition auch die Orthodoxen gehören!). Gleichzeitig weigerst Du selbst Dich, der kath. Kirche anzugehören, obwohl Du damit in schwerwiegender Weise gegen das kirchliche Recht verstößt und unter einer ähnlichen Strafe stehst wie ein Apostat. Doch halt: Du lehnst die kirchliche Lehre ja nicht ab, indem Du sie für unrichtig hältst und sie missachtest; nur andere Leute, die in anderen Fragen die kirchliche Lehre für unrichtig halten und ihr den Gehorsam verweigern, lehnen die kath. Lehre ab. Nicht aber Du. Deine Art des Denkens ist oftmals konfus und extrem eigenwillig, und Du fehlinterpretierst verbale Äußerungen anderer in teilweise geradezu erstaunlicher Weise. Wenn man Dich sachlich und höflich korrigiert - was übrigens kaum jemand macht, weil kaum jemand Deine entsprechenden Beiträge ernst nimmt -, bist Du aber nicht etwa dankbar, sondern wirst unverschämt. Allein schon mit Deiner urgroßväterlich-echauffierten Redeweise von "Gottlosen" und "Verfechtern der Unkeuschheit" machst Du Dich effektiv selbst zur Witzfigur - und merkst es nicht einmal. Ich werde es künftig doch lieber so halten wie die meisten hier: Das Gros Deiner Beiträge einfach ignorieren. Jedenfalls solange Du nicht in der Lage bist, sachlich und normal zu schreiben. bearbeitet vor 20 Stunden von iskander Zitieren
Cosifantutti Geschrieben vor 21 Stunden Melden Geschrieben vor 21 Stunden vor 12 Minuten schrieb iskander: Nein, das hast Du nichts beschrieben. Du hast Bätzing ohne jedweden Anhaltspunkt irgendetwas unterstellt und gibst Deine durch absolut nichts gedeckten Spekulationen und Unterstellungen als Tatsachen aus. Wo habe ich denn je einen sexuellen Hedonismus gepredigt? Wenn ich beispielsweise darauf hinweise, dass die Argumente der kath. Kirche auf Fehlschlüssen beruhen und die einzelnen Prämissen aufschreibe oder sonst eine Art der Kritik übe, dann ist daran nichts "sexy". Eine ähnlich nüchterne Vorgehensweise stünde übrigens auch Dir gut zu Gesicht, wenn Du schon den Apologeten der kath. Sexualmoral spielen willst. Dann würdest Du Dich vielleicht zumindest nicht auf die Aussage "X soll für A benutzt werden" berufen, um damit die Maxime "X muss nicht für A benutzt werden, darf aber nur für A benutzt" zu begründen (siehe hier). Es ist zudem ziemlich erbärmlich, dass Du mich dafür kritisierst, dass ich mit der vermeintlich rechten Sexualmoral nicht übereinstimme, obwohl die heutige kath. Kirche - die doch ungleich wirkmächtiger ist als ich - das ja in einem zentralen Punkt doch ebenfalls nicht tut. Ich habe Dich immer wieder auf diesen Punkt angesprochen - bisher ohne jede Reaktion von Dir. Offenbar hast Du keine Antwort, willst das aber auch nicht zugeben. Deine Beiträge bestehen ansonsten weithin darin, dass Du völlig pauschalisierend alle Leute, die nicht der kath. Kirche angehören, in einer absurden Weise abqualifizierst (allein hier Dein pauschales Reden über den Protestantismus, zu dem nach Deiner Definition auch die Orthodoxen gehören!). Gleichzeitig weigerst Du selbst Dich, der kath. Kirche anzugehören, obwohl Du damit in schwerwiegender Weise gegen das kirchliche Recht verstößt und unter einer ähnlichen Strafe stehst wie ein Apostat. Doch halt: Du lehnst die kirchliche Lehre ja nicht ab, indem Du sie für unrichtig hältst und sie missachtest; nur andere Leute, die in anderen Fragen die kirchliche Lehre für unrichtig halten und ihr den Gehorsam verweigern, lehnen die kath. Lehre ab.Nicht Du. Deine Art des Denkens ist oftmals konfus und extrem eigenwillig, und Du fehlinterpretierst verbale Äußerungen anderer in teilweise geradezu erstaunlicher Weise. Wenn man Dich sachlich und höflich korrigiert - was übrigens kaum jemand macht, weil kaum jemand Deine entsprechenden Beiträge ernst nimmt -, bist Du aber nicht etwa dankbar, sondern wirst unverschämt. Allein schon mit Deiner urgroßväterlich-echauffierten Redeweise von "Gottlosen" und "Verfechtern der Unkeuschheit" machst Du Dich effektiv selbst zur Witzfigur - und merkst es nicht einmal. Ich werde es künftig doch lieber so halten wie die meisten hier: Das Gros Deiner Beiträge einfach ignorieren. Jedenfalls solange Du nicht in der Lage bist, sachlich und normal zu schreiben. Es gibt eben auch hier eine Art moderner religiöser Eulenspiegel, der eben, wie es seiner Natur entspricht, seine lustigen Streiche hier spielt. Wahlweise auch der katholische Hoffnarr... Es ist ein schlimmes Missverständnis, wenn man meint, davon ausgeht, dass es auch nur im Ansatz den Hofnarren um die Wahrheit geht, auf welchen Höfen sie auch auftreten mögen. Es geht um "Eulenspiegeleien, Verwirrung, Heiterkeit, Belustigung..... ohne jeden eigenen Standpunkt...Ein Eulenspiegel ist daher auch immer in Bewegung, bewegt sich hin uns her, ist nicht zu fassen. Für akademische, rationale argumentative Dispute sind andere da.... Zitieren
iskander Geschrieben vor 20 Stunden Melden Geschrieben vor 20 Stunden (bearbeitet) @Cosifantutti Oder etwas weniger wohlwollend könnte man vielleicht auch Spr 14,7 denken. bearbeitet vor 20 Stunden von iskander Zitieren
SteRo Geschrieben vor 8 Stunden Melden Geschrieben vor 8 Stunden vor 19 Stunden schrieb Chrysologus: Woher weißt Du das? Oder glaubst du das einfach nur? Es ist offensichtlich, dass Bätzing nicht wahrhaft glaubt, da er andernfalls nicht die Segnung homosexueller Paare verfolgen könnte. Zitieren
SteRo Geschrieben vor 7 Stunden Melden Geschrieben vor 7 Stunden (bearbeitet) vor 20 Stunden schrieb Werner001: @SteRo hat nur einen protestantischen „Glauben“, keinen theologisch echten, wahren GLAUBEN, sonst müsste er ja römisch katholisch sein, was er eigener Aussage zufolge aber nicht ist. Was er über das Thema „Glauben“ erzählt, ist daher nichts weiter als protestantisches Meinen Werner Ob ich einen wahren Glauben habe, einen natürlichen oder übernatürlichen, dazu will und kann ich mich nicht äußern, weil ich mich weder brüsten kann für das, was alleine Gottes Geschenk ist und ich aber auch nicht den rechten Glauben schmälern will, den ich hier in Sätzen aus Subjekt und Prädikat vertrete. Einen protestantischen "Glauben" aber habe ich auf keinen Fall, weil es keine einzige protestantische Gemeinde gibt, die den rechten Glauben lehrt (was aber nicht ausschließt, dass es dort Mitglieder rechten Glaubens gibt). Ob es aber einen Zusammenhang zwischen der römisch-katholischen Glaubensgemeinschaft und dem rechten Glauben gibt, und ob - sofern existent - dieser Zusammenhang positiver oder negativer Natur ist, das ist ja gerade der Gegenstand meiner Forschungstätigkeit, welche ich bereits mehrfach als Motiv meines Wirkens hier genannt habe. bearbeitet vor 7 Stunden von SteRo Zitieren
rorro Geschrieben vor 7 Stunden Melden Geschrieben vor 7 Stunden vor 10 Minuten schrieb SteRo: Ob ich einen wahren Glauben habe, einen natürlichen oder übernatürlichen, dazu will und kann ich mich nicht äußern, weil ich mich weder brüsten kann für das, was alleine Gottes Geschenk ist und ich aber auch nicht den rechten Glauben schmälern will, den ich hier in Sätzen aus Subjekt und Prädikat vertrete. Einen protestantischen "Glauben" aber habe ich auf keinen Fall, weil es keine einzige protestantische Gemeinde gibt, die den rechten Glauben lehrt (was aber nicht ausschließt, dass es dort Mitglieder rechten Glaubens gibt). Ob es aber einen Zusammenhang zwischen der römisch-katholischen Glaubensgemeinschaft und dem rechten Glauben gibt, und ob - sofern existent - dieser Zusammenhang positiver oder negativer Natur ist, das ist ja gerade der Gegenstand meiner Forschungstätigkeit, welche ich bereits mehrfach als Motiv meines Wirkens hier genannt habe. Du magst keine prot. Glauben haben - das kann ich nicht beurteilen - aber offenbarst hier im Forum ein deutl. prot. Mindset, also eine zutiefst prot. Einstellung zu Glaubensfragen. Zitieren
SteRo Geschrieben vor 7 Stunden Melden Geschrieben vor 7 Stunden vor 2 Minuten schrieb rorro: Du magst keine prot. Glauben haben - das kann ich nicht beurteilen - aber offenbarst hier im Forum ein deutl. prot. Mindset, also eine zutiefst prot. Einstellung zu Glaubensfragen. Das muss dir als Verfechter der römisch-katholischen Sichtweisen und deren Unfehlbarkeit auch so erscheinen. Mir aber kann es aus meiner Perspektive mit zurückliegendem neutralem agnostischen Ausgangspunkt und dem eingegossenen Glauben an Gott (ohne jegliche Glaubenlehre) natürlich nicht so erscheinen. Deshalb trifft es in meinem Fall "Forschung" oder "Erforschung" ganz gut, weil der Forscher immer einen vom Objekt seiner (Er-)Forschung distanzierten Standpunkt einnimmt. Zitieren
rorro Geschrieben vor 6 Stunden Melden Geschrieben vor 6 Stunden vor 12 Minuten schrieb SteRo: Das muss dir als Verfechter der römisch-katholischen Sichtweisen und deren Unfehlbarkeit auch so erscheinen. Mir aber kann es aus meiner Perspektive mit zurückliegendem neutralem agnostischen Ausgangspunkt und dem eingegossenen Glauben an Gott (ohne jegliche Glaubenlehre) natürlich nicht so erscheinen. Deshalb trifft es in meinem Fall "Forschung" oder "Erforschung" ganz gut, weil der Forscher immer einen vom Objekt seiner (Er-)Forschung distanzierten Standpunkt einnimmt. Ich sah das lange (jahrzehntelang) wie Du und hatte damals auch eine prot. Sichtweise. Dabei geht es gar nicht um den Glaubensinhalt, sondern um die Entscheidungsposition, die man seiner eigenen Meinung gibt. Zitieren
SteRo Geschrieben vor 6 Stunden Melden Geschrieben vor 6 Stunden vor 5 Minuten schrieb rorro: Dabei geht es gar nicht um den Glaubensinhalt, sondern um die Entscheidungsposition, die man seiner eigenen Meinung gibt. Da ist genau der kritische Punkt: die Meinung (und es kann sich ja nur um eine Meinung handeln) bzgl. von Außen empfangener Sätze aus Subjekt und Prädikat. Die Sätze aus Subjekt und Prädikat können den rechten Glauben repräsentieren, aber das was man intellektuell dazu/darüber entwickelt, ist immer nur eine Meinung und einer Meinung muss die Gewissheit fehlen, zumal wenn die Sätze Dinge beinhalten, die den Körpersinnen nicht zugänglich sind. Also, es ist nicht nur, dass mein Ausgangspunkt agnostisch war, sondern auch dass meine "denkende Laufbahn" mich auch zu einem epistemischen Skeptiker gemacht hat, was es mir ermöglich meine Meinung als "nur Meinung" wahrzunehmen. Deshalb sollte die (Er-)Forschung auch über das diskursiv Intellektuelle hinausgehen. Zitieren
SteRo Geschrieben vor 1 Stunde Melden Geschrieben vor 1 Stunde (bearbeitet) Stadt Regensburg hebt Einschränkung von Gebet vor Abtreibungszentrum auf „Der Vorgang hat allerdings auch erschreckende Züge“, fuhr Schmidt fort. „Die im Verfahren offengelegten Akten zeigen, dass durch die Bundestagsabgeordnete Dr. Carolin Wagner (SPD) offenbar politischer Druck auf die Stadt ausgeübt wurde, um das Einschreiten gegen die Gebetsvigil zu erzwingen. Skandalös ist, welchen starken Einfluss parteipolitische Seilschaften auf eine zur Neutralität verpflichtete Behörde nehmen konnten. Alarmierend ist zudem, dass heute schon christliche Symbolik oder das Bild eines ungeborenen Kindes als ‚angsteinflößend‘ gelten sollen.“ bearbeitet vor 1 Stunde von SteRo Zitieren
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