Gina Posted January 1, 2005 Report Share Posted January 1, 2005 (edited) Beim Surfen bin ich letztens auf einen Link gestoßen, der mich schon stutzig gemacht hat: Im Kloster St.Cecilia in Nashville/Tennessee gibt es zur Zeit 15 (!) Postulantinnen, 9 (!) Novizinnen, 10 (!) zeitliche Professen und 4 ewige Professen (natürlich gibts davon mehr, aber 4 haben im Jahr 2004 ihre Ewigen Gelübde abgelegt) (Ob die jetzt alle bis zur Ewigen Profess 'durchhalten', ist natürlich ungewiss) Wieso hat dieses Kloster so viel Nachwuchs? Liegt es daran, dass Amerikaner ihre Religiösität anders praktizieren? Beruft Gott in Amerika mehr als bei uns? Grüße, Gina Edited January 1, 2005 by Gina Link to comment Share on other sites More sharing options...
ora-et-labora Posted January 2, 2005 Report Share Posted January 2, 2005 Ich frage mich, ob nur dieses Kloster einen so starken Nachwuchs hat, oder ob die Bevölkerung in den USA insgesamt religiöser wird. Im Präsidentschafts-Wahlkampf war ja die Religiösität der Kandidaten ein relativ wichtiges Thema. Markus Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest Claudia Posted January 2, 2005 Report Share Posted January 2, 2005 Gute Frage. Zu klären bliebe da nicht nur OB, sondern auch WARUM?? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Lissie Posted January 2, 2005 Report Share Posted January 2, 2005 Gute Frage. Zu klären bliebe da nicht nur OB, sondern auch WARUM?? Ich habe das Gefühl, daß es sich dabei u.a. um eine Art "Trotzreaktion" auf das WTC-Attentat handelt: Man fühlte sich von einer fremden Religion angegriffen und besann sich daraufhin wieder mehr auf die eigene. Nach dem Motto: "My God can beat the shit out of your God". Link to comment Share on other sites More sharing options...
ora-et-labora Posted January 2, 2005 Report Share Posted January 2, 2005 An Lissies Beobachtung ist sicher etwas dran. Allerdings erinnere ich mich, auch vor "9/11" von einem "religiösen Aufbruch" der Amerikaner gelesen zu haben. Die Konfrontation mit dem Islam hat diesen Trend jedoch verstärkt. Markus Link to comment Share on other sites More sharing options...
Lissie Posted January 2, 2005 Report Share Posted January 2, 2005 An Lissies Beobachtung ist sicher etwas dran. Allerdings erinnere ich mich, auch vor "9/11" von einem "religiösen Aufbruch" der Amerikaner gelesen zu haben. Die Konfrontation mit dem Islam hat diesen Trend jedoch verstärkt. Jedenfalls ist jetzt mehr als zuvor ein Politikum daraus geworden. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Franziskaner Posted January 2, 2005 Report Share Posted January 2, 2005 Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass solche Gedankengänge eine dermaßen fundamentale Lebensentscheidung auslösen können. Würdest Du z.B. vier Kinder kriegen, nur um irgend jemandem zu beweisen, dass wir Deutschen das auch können? Für so etwas muss man schon persönlichere Motivationen haben, und vor allem für das eigene Leben etwas davon erhoffen. Viele Grüße, Matthias Link to comment Share on other sites More sharing options...
Gina Posted January 2, 2005 Author Report Share Posted January 2, 2005 (edited) Ich frage mich, ob nur dieses Kloster einen so starken Nachwuchs hat, oder ob die Bevölkerung in den USA insgesamt religiöser wird. Darüber habe ich leider keine Informationen, man müsste warscheinlich mal ein bisschen googeln, aber da fehlt mir momentan die Zeit zu. Edited January 2, 2005 by Gina Link to comment Share on other sites More sharing options...
Lissie Posted January 2, 2005 Report Share Posted January 2, 2005 (edited) Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass solche Gedankengänge eine dermaßen fundamentale Lebensentscheidung auslösen können. Würdest Du z.B. vier Kinder kriegen, nur um irgend jemandem zu beweisen, dass wir Deutschen das auch können? Für so etwas muss man schon persönlichere Motivationen haben, und vor allem für das eigene Leben etwas davon erhoffen. Die Amerikaner haben den Angriff aufs WTC verdammt persönlich genommen. Mit uns nüchternen und emtionsarmen Deutschen kannst Du die nicht vergleichen. Die nehmen ja sogar jeden Hollywoodschinken so persönlich, als sei er ein Familienerbe. Das ist wirklich eine andere Mentalität. (Natürlich nicht bei allen, aber es sind ja auch nicht alle militante Christen geworden). Edit: Außerdem glaube ich weniger, daß es sich um Bekehrungen als um "Rückbesinnungen" handelte, sowie um Intensivierung eines bereits vorhandenen Glaubens. Edited January 2, 2005 by lissie Link to comment Share on other sites More sharing options...
soames Posted January 3, 2005 Report Share Posted January 3, 2005 Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass solche Gedankengänge eine dermaßen fundamentale Lebensentscheidung auslösen können. Würdest Du z.B. vier Kinder kriegen, nur um irgend jemandem zu beweisen, dass wir Deutschen das auch können? Für so etwas muss man schon persönlichere Motivationen haben, und vor allem für das eigene Leben etwas davon erhoffen. Die Amerikaner haben den Angriff aufs WTC verdammt persönlich genommen. Mit uns nüchternen und emtionsarmen Deutschen kannst Du die nicht vergleichen. Die nehmen ja sogar jeden Hollywoodschinken so persönlich, als sei er ein Familienerbe. Das ist wirklich eine andere Mentalität. (Natürlich nicht bei allen, aber es sind ja auch nicht alle militante Christen geworden). Edit: Außerdem glaube ich weniger, daß es sich um Bekehrungen als um "Rückbesinnungen" handelte, sowie um Intensivierung eines bereits vorhandenen Glaubens. Möchtest Du damit sagen, daß Ordensleute (im heutigen Sprachgebrauch) militante Christen sind? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Franziskaner Posted January 3, 2005 Report Share Posted January 3, 2005 Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass solche Gedankengänge eine dermaßen fundamentale Lebensentscheidung auslösen können. Würdest Du z.B. vier Kinder kriegen, nur um irgend jemandem zu beweisen, dass wir Deutschen das auch können? Für so etwas muss man schon persönlichere Motivationen haben, und vor allem für das eigene Leben etwas davon erhoffen. Die Amerikaner haben den Angriff aufs WTC verdammt persönlich genommen. Mit uns nüchternen und emtionsarmen Deutschen kannst Du die nicht vergleichen. Die nehmen ja sogar jeden Hollywoodschinken so persönlich, als sei er ein Familienerbe. Das ist wirklich eine andere Mentalität. (Natürlich nicht bei allen, aber es sind ja auch nicht alle militante Christen geworden). Edit: Außerdem glaube ich weniger, daß es sich um Bekehrungen als um "Rückbesinnungen" handelte, sowie um Intensivierung eines bereits vorhandenen Glaubens. Wenn dem so wäre wie Du sagst, dann wären die Ordenseintritte aber eine sehr positive und fruchtbare Verarbeitung dieser Ereignisse, vor allem, wenn Du es mit dem Verhalten der amerikanischen Regierung vergleichst. Trotzdem: würdest Du vier Kinder bekommen, um die Position des aufgeklärt atheistischen Bevölkerungsanteils in unserer Gesellschaft zu stärken? Viele Grüße, Matthias Link to comment Share on other sites More sharing options...
Mariamante Posted January 3, 2005 Report Share Posted January 3, 2005 Mit Interesse beobachte ist, dass manche Orden die strengere Grundsätze haben eher Nachwuchs bekommen. Dass in Wien die Kalasantiner sehr viel Nachwuchs haben, und vor Jahrzehnten sogar ein eigener Orden neu gegründet wurde ( Schwestern von der Jüngersuche Jesu) hängt wohl auch mit dem apostolischen und missionarischen Eifer eines Priesters (Dr. Madinger Herbert) zusammen. Da die Kalasantiner eine besondere Verehrung der Gottesmutter Maria pflegen ist zu vermuten, dass die Hilfe der Gottesmutter in Bezug auf den Ordensnachwuchs und Priesterberufungen wirksam wird. Dank sei Gott und der heiligsten Jungfrau Maria. Link to comment Share on other sites More sharing options...
soames Posted January 3, 2005 Report Share Posted January 3, 2005 Eine Kirche, die noch Profil hat und weiß, wofür sie in Gemeinschaft mit Rom steht, hat eben Anziehungs- und Überzeugungskraft. Es hat demgegenüber schon seinen Grund, warum verwässerten Psychogurus die Leute weglaufen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
lumieredeux Posted January 4, 2005 Report Share Posted January 4, 2005 (edited) Statistisch betrachtet hört sich das echt "gut" an. Aber wieviele von denen bleiben wirklich? Haben die viel Durchlauf? Edited January 4, 2005 by lumieredeux Link to comment Share on other sites More sharing options...
ora-et-labora Posted January 4, 2005 Report Share Posted January 4, 2005 Mit Interesse beobachte ist, dass manche Orden die strengere Grundsätze haben eher Nachwuchs bekommen. In einer Zeit, wo das "Unterscheiden der Geister" immer schwerer fällt, können strenge Grundsätze einen besseren Anhaltspunkt bieten (nicht negativ gemeint!!). Das ist für mich in Ordnung, solange sich diese Strenge nicht gegen andere richtet. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Mariamante Posted January 4, 2005 Report Share Posted January 4, 2005 Mit Interesse beobachte ist, dass manche Orden die strengere Grundsätze haben eher Nachwuchs bekommen. In einer Zeit, wo das "Unterscheiden der Geister" immer schwerer fällt, können strenge Grundsätze einen besseren Anhaltspunkt bieten (nicht negativ gemeint!!). Das ist für mich in Ordnung, solange sich diese Strenge nicht gegen andere richtet. Sagen wir es so: Dort wo in Ordenshäuser Fernseher einziehen, zieht der Weltgeist ein. Dr. Madinger soll mal gesagt haben: In ein (Ordens)Haus wo der Fernseher steht, geht er nicht hinein. Die Versuche, sich der Welt anzupassen sind auch für Orden eine Versuchung. (Das ist ja nichts Neues. Franziskus war ja auch etwas enttäuscht, wie der entstehende Orden die christliche Radikalität milderte). Aber es ist doch interessant zu beobachten, dass Orden mit einer lebendigen Spiritualität und ernsthafter (radikaler) Evangeliennachfolge anziehend wirkten. Freilich glaube ich persönlich, dass der Geist des Gebetes auch sehr entscheidend ist. Du hast recht, dass sich die "Strenge" nicht gegen andere richten sollte- jetzt aber richtig verstanden. Denn ein gewisses Maß an Herausforderung braucht der Mensch. Die radikalten Worte Jesu sind ja auch sehr "provokant". Der hl. Bernhard von Clairvaux wurde im Verlauf seines Wirkens gegenber anderen immer milder. Link to comment Share on other sites More sharing options...
soames Posted January 5, 2005 Report Share Posted January 5, 2005 Mit Interesse beobachte ist, dass manche Orden die strengere Grundsätze haben eher Nachwuchs bekommen. In einer Zeit, wo das "Unterscheiden der Geister" immer schwerer fällt, können strenge Grundsätze einen besseren Anhaltspunkt bieten (nicht negativ gemeint!!). Das ist für mich in Ordnung, solange sich diese Strenge nicht gegen andere richtet. Was meinst Du mit "sich nicht gegen andere richtet"? Link to comment Share on other sites More sharing options...
soames Posted January 5, 2005 Report Share Posted January 5, 2005 Mit Interesse beobachte ist, dass manche Orden die strengere Grundsätze haben eher Nachwuchs bekommen. In einer Zeit, wo das "Unterscheiden der Geister" immer schwerer fällt, können strenge Grundsätze einen besseren Anhaltspunkt bieten (nicht negativ gemeint!!). Das ist für mich in Ordnung, solange sich diese Strenge nicht gegen andere richtet. Sagen wir es so: Dort wo in Ordenshäuser Fernseher einziehen, zieht der Weltgeist ein. Dr. Madinger soll mal gesagt haben: In ein (Ordens)Haus wo der Fernseher steht, geht er nicht hinein. Die Versuche, sich der Welt anzupassen sind auch für Orden eine Versuchung. (Das ist ja nichts Neues. Franziskus war ja auch etwas enttäuscht, wie der entstehende Orden die christliche Radikalität milderte). Aber es ist doch interessant zu beobachten, dass Orden mit einer lebendigen Spiritualität und ernsthafter (radikaler) Evangeliennachfolge anziehend wirkten. Freilich glaube ich persönlich, dass der Geist des Gebetes auch sehr entscheidend ist. Du hast recht, dass sich die "Strenge" nicht gegen andere richten sollte- jetzt aber richtig verstanden. Denn ein gewisses Maß an Herausforderung braucht der Mensch. Die radikalten Worte Jesu sind ja auch sehr "provokant". Der hl. Bernhard von Clairvaux wurde im Verlauf seines Wirkens gegenber anderen immer milder. Ich glaube, daß es weniger an materiellen Dingen (Fernseher) als vielmehr am Umgang mit ihnen liegt. Ich kenne sehr gute, spirituell und liturgisch kraftvoll lebende Ordenshäuser, in denen auch ein Fernseher steht. Der wird dann für die Nachrichten angeschaltet und ab und an auch mal für einen guten Film. Als ich in einem solchen Ordenshaus war, wurde normalerweise nach der Tagesschau der Fernseher wieder abgestellt und es war normale Rekreation. An einem Abend allerdings wurde eine recht witzige (mehrere Jahrzehnte alte) Komödie, die in Kirchenkreisen spielte, gesehen. Da war dann anschließend noch ein bißchen Rekreation. Es ist also oft nicht das Ding an sich schädlich, sondern die Disziplinlosigkeit des Umganges mit ihm. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Lissie Posted January 5, 2005 Report Share Posted January 5, 2005 Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass solche Gedankengänge eine dermaßen fundamentale Lebensentscheidung auslösen können. Würdest Du z.B. vier Kinder kriegen, nur um irgend jemandem zu beweisen, dass wir Deutschen das auch können? Für so etwas muss man schon persönlichere Motivationen haben, und vor allem für das eigene Leben etwas davon erhoffen. Die Amerikaner haben den Angriff aufs WTC verdammt persönlich genommen. Mit uns nüchternen und emtionsarmen Deutschen kannst Du die nicht vergleichen. Die nehmen ja sogar jeden Hollywoodschinken so persönlich, als sei er ein Familienerbe. Das ist wirklich eine andere Mentalität. (Natürlich nicht bei allen, aber es sind ja auch nicht alle militante Christen geworden). Edit: Außerdem glaube ich weniger, daß es sich um Bekehrungen als um "Rückbesinnungen" handelte, sowie um Intensivierung eines bereits vorhandenen Glaubens. Wenn dem so wäre wie Du sagst, dann wären die Ordenseintritte aber eine sehr positive und fruchtbare Verarbeitung dieser Ereignisse, vor allem, wenn Du es mit dem Verhalten der amerikanischen Regierung vergleichst. Ja, absolut. Ordensleben ist die mir mit Abstand sympathischste Form von gelebtem Christentum. Ich bezog mich aber mit meiner These im Grunde auf die Frage nach der allgemeinen zunehmenden Päsenz religiöser Aktivisten im öffentlichen Leben Amerikas. (Es war also sozusagen OT für diesen Thread.) Trotzdem: würdest Du vier Kinder bekommen, um die Position des aufgeklärt atheistischen Bevölkerungsanteils in unserer Gesellschaft zu stärken? Nein. Aber einen (bereits vorhandenen, da in der Kindheit angelegten) religiösen Glauben zu intensivieren, wieder stärker zu pflegen und sich politisch mehr dafür zu engagieren, ist ja auch einfacher. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Gina Posted January 5, 2005 Author Report Share Posted January 5, 2005 Statistisch betrachtet hört sich das echt "gut" an.Aber wieviele von denen bleiben wirklich? Haben die viel Durchlauf? Das habe ich mich auch gefragt. Konnte aber auf der HP auf die Schnelle keine Informationen finden. Aber 15 Postulantinnen... Puh. Damit könnten einige Klöster die Zahl ihrer Mitglieder verdoppeln, wenn nicht verdreifachen! Vorausgesetzt, die bleiben alle. Aber ich stelle es mir, ehrlich gesagt, schöner vor, wenn man in einer Gruppe in ein Kloster eintritt. Soo groß muss sie nun auch nicht sein, aber man findet vielleicht mehr Mut, wenn man ein paar Gleichaltrige dabei hat. Wenn man nämlich ganz alleine kommt und womöglich einen großen Altersunterschied zur nächst jüngeren Schwester hat, dann wird man ja auch von der Sorge befallen irgendwann die letzte zu sein, die übrigbleibt... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Gina Posted January 5, 2005 Author Report Share Posted January 5, 2005 Sagen wir es so: Dort wo in Ordenshäuser Fernseher einziehen, zieht der Weltgeist ein. Dr. Madinger soll mal gesagt haben: In ein (Ordens)Haus wo der Fernseher steht, geht er nicht hinein. Das finde ich nun wahrlich ein wenig übertrieben. In den Klöstern, die ich kenne, wird der Fernseher meist nur für die Nachrichten eingeschaltet. Oder wenn mal ein guter Film kommt, schauen ihn die Interessierten an. Andererseits können die Schwestern aus dem Fernsehen ja auch etwas für den Unterricht gebrauchen (beispielsweise Dokumentationen), denn der Unterricht soll ja immer 'auf der Höhe der Zeit' sein. Ich finde es auch wichtig, dass die Klöster ein wenig anpassen. Man kann heutzutage eben nicht mehr so leben wie im Mittelalter. Und über das Medium 'Internet' können Klöster auch auf sich aufmerksam machen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
soames Posted January 5, 2005 Report Share Posted January 5, 2005 (edited) Aber einen (bereits vorhandenen, da in der Kindheit angelegten) religiösen Glauben zu intensivieren, wieder stärker zu pflegen und sich politisch mehr dafür zu engagieren, ist ja auch einfacher. Du mußt es ja wissen. Ordensleben ist ja auch quasi das einfachste Leben der Welt. Edited January 5, 2005 by soames Link to comment Share on other sites More sharing options...
Gina Posted January 5, 2005 Author Report Share Posted January 5, 2005 Du mußt es ja wissen. Ordensleben ist ja auch quasi das einfachste Leben der Welt. Nicht wirklich! Link to comment Share on other sites More sharing options...
Lissie Posted January 5, 2005 Report Share Posted January 5, 2005 Aber einen (bereits vorhandenen, da in der Kindheit angelegten) religiösen Glauben zu intensivieren, wieder stärker zu pflegen und sich politisch mehr dafür zu engagieren, ist ja auch einfacher. Du mußt es ja wissen. Ordensleben ist ja auch quasi das einfachste Leben der Welt. Ich sprach nicht vom Ordensleben. Link to comment Share on other sites More sharing options...
karolin Posted July 8, 2009 Report Share Posted July 8, 2009 Letzes Jahr mittlerweile 11 Ewige Gelübde 12 Zeitliche 6 Novizinnen 15 Postulantinnen Ich glaube kaum, daß das was mit dem 11. September zu tun hat... Link to comment Share on other sites More sharing options...
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