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Seligsprechungen


Snoopy

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Der Hauptgegener Bischof Romeros hat einen Namen, und dieser ist mit Sicherheit nicht Joseph Ratzinger. Es ist kein Zufall, daß erst in den letzten Jahren der Seligsprechungsprozeß an Fahrt aufgenommen hat (sonst würde B16 den nicht öffentlich erwähnen), denn dieser Hauptgegner starb 2008:

 

Alfonso Cardinal López Trujillo.

wo hat der Papst den die causa erwähnt?

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Die Werke der Barmherzigkeit sind Dir nicht konservativ genug?

wie kommst du darauf

Wie kommst Du darauf, dass Romero auf Gott bezogen nicht konservativ war?

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Der Hauptgegener Bischof Romeros hat einen Namen, und dieser ist mit Sicherheit nicht Joseph Ratzinger. Es ist kein Zufall, daß erst in den letzten Jahren der Seligsprechungsprozeß an Fahrt aufgenommen hat (sonst würde B16 den nicht öffentlich erwähnen), denn dieser Hauptgegner starb 2008:

 

Alfonso Cardinal López Trujillo.

wo hat der Papst den die causa erwähnt?

 

Der kath.net-Beitragerwähnt in der Tat nur die päpstliche Äußerung von 2007, da habe ich nicht genau gelesen. Ich bitte um Entschuldigung. Naja, vielleicht ist kath.net ja besser informiert, weil der Beitrag sonst recht zusammenhangslos da steht.

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Die Werke der Barmherzigkeit sind Dir nicht konservativ genug?

wie kommst du darauf

Wie kommst Du darauf, dass Romero auf Gott bezogen nicht konservativ war?

ich hab zur Person Romeros gar nix gesagt

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Der Hauptgegener Bischof Romeros hat einen Namen, und dieser ist mit Sicherheit nicht Joseph Ratzinger. Es ist kein Zufall, daß erst in den letzten Jahren der Seligsprechungsprozeß an Fahrt aufgenommen hat (sonst würde B16 den nicht öffentlich erwähnen), denn dieser Hauptgegner starb 2008:

 

Alfonso Cardinal López Trujillo.

wo hat der Papst den die causa erwähnt?

 

Der kath.net-Beitragerwähnt in der Tat nur die päpstliche Äußerung von 2007, da habe ich nicht genau gelesen. Ich bitte um Entschuldigung. Naja, vielleicht ist kath.net ja besser informiert, weil der Beitrag sonst recht zusammenhangslos da steht.

der Prozess wurde 2008 unterbrochen hat also nichts mit dem Tod seines angeblichen Gegners zu tun denke ich

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wenn jesus heute leben würde

tschuldigung, bitte.

 

ich meine schon, und hoffe auch darauf, daß Jesus lebt. (wenn auch nur im Evangelischen Gesangbuch [115], wie ich soeben festgestellt habe):

 

"Jesus lebt, mit ihm auch ich!

Tod, wo sind nun deine Schrecken?

Er, er lebt und wird auch mich

von den Toten auferwecken.

 

Er verklärt mich in sein Licht;

dies ist meine Zuversicht."

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ich will ganz einfach in den himmel kommen, aber ohne irgendeinen kirchlichen lorbeerkranz, in der gesellschaft von bach, mozart, haydn oder bruckner.

gut. dann müssen wir den Herrn Richard Wagner und den Herrn Georg Friedrich Händel halt woanders unterbringen. Ein Plätzchen wird sich finden :lol:

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wenn jesus heute leben würde

tschuldigung, bitte.

 

ich meine schon, und hoffe auch darauf, daß Jesus lebt. (wenn auch nur im Evangelischen Gesangbuch [115], wie ich soeben festgestellt habe):

 

"Jesus lebt, mit ihm auch ich!

Tod, wo sind nun deine Schrecken?

Er, er lebt und wird auch mich

von den Toten auferwecken.

 

Er verklärt mich in sein Licht;

dies ist meine Zuversicht."

Nur nebenbei: Dieses Lied ist nicht auf die Evangelische Kirche beschränkt, es findet sich auch im Passauer Diözesanteil Nr. 853 und gehörte einst zu meinen Lieblingsliedern.

bearbeitet von Udalricus
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... aber nun gern zurück zum Thema "Seligsprechungen", gern auch mit Bezug auf Oscar Romero.

 

ich zitiere mal aus Wikipedia:

 

"Im Februar 2008 gab der Vatikan bekannt, dass im Verfahren zur Seligsprechung Romero Zweifel an den Motiven seiner Ermordung aufgekommen sind, so dass das Verfahren länger dauern werde als geplant. Der Präfekt der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse, Kurienkardinal José Saraiva Martins, erklärte, dass als Motiv der Ermordung der Hass gegen den Glauben (odium fidei) ausschlaggebend sein müsse und nicht allein politische oder soziale Gründe. Für eine Erhebung in den Märtyrerstand müsse jeder Aspekt der Umstände des Martyriums geklärt werden."

 

Quelle und ganzer Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%93scar_Romero

 

aufgemerkt, Leute: wenn ein Mensch versucht, konkret die "Theologie der Befreiung" für sein Leben umzusetzen - dann kann das wohl nicht christlich sein.

 

 

 

 

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... aber nun gern zurück zum Thema "Seligsprechungen", gern auch mit Bezug auf Oscar Romero.

 

ich zitiere mal aus Wikipedia:

 

"Im Februar 2008 gab der Vatikan bekannt, dass im Verfahren zur Seligsprechung Romero Zweifel an den Motiven seiner Ermordung aufgekommen sind, so dass das Verfahren länger dauern werde als geplant. Der Präfekt der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse, Kurienkardinal José Saraiva Martins, erklärte, dass als Motiv der Ermordung der Hass gegen den Glauben (odium fidei) ausschlaggebend sein müsse und nicht allein politische oder soziale Gründe. Für eine Erhebung in den Märtyrerstand müsse jeder Aspekt der Umstände des Martyriums geklärt werden."

 

Quelle und ganzer Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%93scar_Romero

 

aufgemerkt, Leute: wenn ein Mensch versucht, konkret die "Theologie der Befreiung" für sein Leben umzusetzen - dann kann das wohl nicht christlich sein.

 

 

 

 

Da hast du was falsch verstanden: Darum geht es nicht, sondern einzig um die Frage, ob der Mord "aus Hass gegen den Glauben" geschehen ist, damit der Betroffene als Märtyrer gilt. Sonst könnte ja auch der Tod bei einem Raubmord als Martyrium gelten. Wobei das schwer festzustellen sein wird. Wie war das bei Popieluszko und wo ist der Unterschied zu Romero, falls es einen gibt? bearbeitet von Udalricus
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... aber nun gern zurück zum Thema "Seligsprechungen", gern auch mit Bezug auf Oscar Romero.

 

ich zitiere mal aus Wikipedia:

 

"Im Februar 2008 gab der Vatikan bekannt, dass im Verfahren zur Seligsprechung Romero Zweifel an den Motiven seiner Ermordung aufgekommen sind, so dass das Verfahren länger dauern werde als geplant. Der Präfekt der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse, Kurienkardinal José Saraiva Martins, erklärte, dass als Motiv der Ermordung der Hass gegen den Glauben (odium fidei) ausschlaggebend sein müsse und nicht allein politische oder soziale Gründe. Für eine Erhebung in den Märtyrerstand müsse jeder Aspekt der Umstände des Martyriums geklärt werden."

 

Quelle und ganzer Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%93scar_Romero

 

aufgemerkt, Leute: wenn ein Mensch versucht, konkret die "Theologie der Befreiung" für sein Leben umzusetzen - dann kann das wohl nicht christlich sein.

 

 

 

 

Da hast du was falsch verstanden: Darum geht es nicht, sondern einzig um die Frage, ob der Mord "aus Hass gegen den Glauben" geschehen ist, damit der Betroffene als Märtyrer gilt. Sonst könnte ja auch der Tod bei einem Raubmord als Martyrium gelten. Wobei das schwer festzustellen sein wird. Wie war das bei Popieluszko und wo ist der Unterschied zu Romero, falls es einen gibt?

 

Was war bei Edith Stein die Begründung? Denn sie ist demnach keine Martyrerin.

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Was war bei Edith Stein die Begründung? Denn sie ist demnach keine Martyrerin.
In der Tat ein strittiger Fall. Auch bei Maximilian Kolbe liegt der Fall etwas komplizierter. Unter Johannes Paul II. ist die Definition von "Märtyerer" etwas aufgeweicht worden.
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... aber nun gern zurück zum Thema "Seligsprechungen", gern auch mit Bezug auf Oscar Romero.

 

ich zitiere mal aus Wikipedia:

 

"Im Februar 2008 gab der Vatikan bekannt, dass im Verfahren zur Seligsprechung Romero Zweifel an den Motiven seiner Ermordung aufgekommen sind, so dass das Verfahren länger dauern werde als geplant. Der Präfekt der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse, Kurienkardinal José Saraiva Martins, erklärte, dass als Motiv der Ermordung der Hass gegen den Glauben (odium fidei) ausschlaggebend sein müsse und nicht allein politische oder soziale Gründe. Für eine Erhebung in den Märtyrerstand müsse jeder Aspekt der Umstände des Martyriums geklärt werden."

 

Quelle und ganzer Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%93scar_Romero

 

aufgemerkt, Leute: wenn ein Mensch versucht, konkret die "Theologie der Befreiung" für sein Leben umzusetzen - dann kann das wohl nicht christlich sein.

 

 

 

 

Da hast du was falsch verstanden: Darum geht es nicht, sondern einzig um die Frage, ob der Mord "aus Hass gegen den Glauben" geschehen ist, damit der Betroffene als Märtyrer gilt. Sonst könnte ja auch der Tod bei einem Raubmord als Martyrium gelten. Wobei das schwer festzustellen sein wird. Wie war das bei Popieluszko und wo ist der Unterschied zu Romero, falls es einen gibt?

"Der Verfolger versucht immer seltener, seine Abneigung gegen den christlichen Glauben oder gegen ein mit den christlichen Tugenden verbundenes Verhalten explizit zum Ausdruck zu bringen, sondern er täuscht andere Gründe vor, die beispielsweise politischer oder gesellschaftlicher Art sein können." (JP II)

Das ist an sich keine Aufweichung.

Benedikt XIV (!) hat bereits Thomas von Aquin dahingehend zusammengefasst:

"Das Martyrium ist der gewaltsame Tod, der im Namen des christlichen Glaubens oder eines anderen mit dem Glauben verbundenen Wertes ".

 

Ich weiß nicht, welches Problem die haben.

Wenn Romero christliche Werte aufgrund seines Glaubens vertrat/verteidigte und in Bekämpfung dieser Werte deswegen ermordet wurde, dann reicht das.

Das ist weder neu noch kompliziert.

Aber offenbar ist jedes Mittel recht, wenn jemand im Geruch steht "links" zu sein oder der Befreiungstheologie nahe zu stehen. Da sollte der Herr Mörder freundlicherweise "Nieder mit den Pfaffen" oder etwas Ähnliches schreien, ehe er abdrückt.

 

 

P.S: Mit den Werten sind sie doch bei den "Märtyrerinnen der Keuschheit" immer recht großzügig?

Oder wurde da immer überprüft, ob der Herr Vergewaltiger aus "Hass gegen den Glauben" vergewaltigen wollte?

Das Motiv dürfte eher selten sein.

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Franciscus non papa

du hast so erschütternd recht - aber du kannst ja auch klar denken, eine eigenschaft die einem offenbar abhanden kommt, wenn man längere zeit im vatikan lebt.

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du hast so erschütternd recht - aber du kannst ja auch klar denken, eine eigenschaft die einem offenbar abhanden kommt, wenn man längere zeit im vatikan lebt.

Ich würde ja wetten, dass selbst ein Raubmord als Martyrium anerkannt würde (oder sogar schon wurde), wenn der Herr Räuber es auf einen Kirchenschatz abgesehen hatte und der Verteidiger der präsumptiven Beute dem jeweiligen Kirchenkurs ausreichend sympathisch war.

Da hätte man doch keine Probleme "odium fidei" zu erkennen. Wenn es nur normale Geldgier wäre, dann hätte der Herr Räuber ja eine säkulare Beute ausgesucht, aber so.... :lol:

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du hast so erschütternd recht - aber du kannst ja auch klar denken, eine eigenschaft die einem offenbar abhanden kommt, wenn man längere zeit im vatikan lebt.

Ich würde ja wetten, dass selbst ein Raubmord als Martyrium anerkannt würde (oder sogar schon wurde), wenn der Herr Räuber es auf einen Kirchenschatz abgesehen hatte und der Verteidiger der präsumptiven Beute dem jeweiligen Kirchenkurs ausreichend sympathisch war.

Da hätte man doch keine Probleme "odium fidei" zu erkennen. Wenn es nur normale Geldgier wäre, dann hätte der Herr Räuber ja eine säkulare Beute ausgesucht, aber so.... :lol:

Da fällt mir das Beispiel des Heiligen Tarcisius ein. Schon damals wurde nicht so genau unterschieden.
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... aber nun gern zurück zum Thema "Seligsprechungen", gern auch mit Bezug auf Oscar Romero.

 

ich zitiere mal aus Wikipedia:

 

"Im Februar 2008 gab der Vatikan bekannt, dass im Verfahren zur Seligsprechung Romero Zweifel an den Motiven seiner Ermordung aufgekommen sind, so dass das Verfahren länger dauern werde als geplant. Der Präfekt der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse, Kurienkardinal José Saraiva Martins, erklärte, dass als Motiv der Ermordung der Hass gegen den Glauben (odium fidei) ausschlaggebend sein müsse und nicht allein politische oder soziale Gründe. Für eine Erhebung in den Märtyrerstand müsse jeder Aspekt der Umstände des Martyriums geklärt werden."

 

Quelle und ganzer Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%93scar_Romero

 

aufgemerkt, Leute: wenn ein Mensch versucht, konkret die "Theologie der Befreiung" für sein Leben umzusetzen - dann kann das wohl nicht christlich sein.

 

 

 

 

Da hast du was falsch verstanden: Darum geht es nicht, sondern einzig um die Frage, ob der Mord "aus Hass gegen den Glauben" geschehen ist, damit der Betroffene als Märtyrer gilt. (...)

Und wenn er das tut, als Märtyrer gelten nämlich, dann spart man sich die Suche nach einem Wunder.

Das ist womöglich der verfahrenspraktische Hintergrund.

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Und wenn er das tut, als Märtyrer gelten nämlich, dann spart man sich die Suche nach einem Wunder.

Das ist womöglich der verfahrenspraktische Hintergrund.

In der Tat. Gibt es denn von Romero noch keine Wunder?
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Und wenn er das tut, als Märtyrer gelten nämlich, dann spart man sich die Suche nach einem Wunder.

Das ist womöglich der verfahrenspraktische Hintergrund.

In der Tat. Gibt es denn von Romero noch keine Wunder?

Das weiß ich nicht.

Seligsprechungsprozesse sind mir an sich wurscht. Wenn sie so ausgehen wie bei unserm letzten Kaiserlein, ärgern sie mich.

Aber nur kurz. Längerer Ärger lohnt sich da nicht.

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Und wenn er das tut, als Märtyrer gelten nämlich, dann spart man sich die Suche nach einem Wunder.

Das ist womöglich der verfahrenspraktische Hintergrund.

In der Tat. Gibt es denn von Romero noch keine Wunder?

Suchst nach einer Nonne mit Krampfadern?

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Und wenn er das tut, als Märtyrer gelten nämlich, dann spart man sich die Suche nach einem Wunder.

Das ist womöglich der verfahrenspraktische Hintergrund.

In der Tat. Gibt es denn von Romero noch keine Wunder?

Suchst nach einer Nonne mit Krampfadern?

Wieso ich? Das ist Sache des Seligsprechungskandidaten.

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Und was hat das mit der heuchlerischen Argumentation zu tun, dass erst herausgefunden werden muss, ob er aus Glaubenshass getötet wurde, und man daher "leider-leider die Seligsprechung bisher nicht"...blabla.

 

Mir geht es um die Frage, wieso er kein "Märtyrer" im Sinne der kirchlichen Definition und Tradition gewesen sein soll.

Das ganze Wünderlein-Gedöns - geschenkt!

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Und was hat das mit der heuchlerischen Argumentation zu tun, dass erst herausgefunden werden muss, ob er aus Glaubenshass getötet wurde, und man daher "leider-leider die Seligsprechung bisher nicht"...blabla.

 

Mir geht es um die Frage, wieso er kein "Märtyrer" im Sinne der kirchlichen Definition und Tradition gewesen sein soll.

Das ganze Wünderlein-Gedöns - geschenkt!

Der Kommission ja wahrscheinlich auch.

Ich halt ja auch nicht viel von diesen Spielchen.

Aber wenn's das Verfahren nun mal gibt, dann muss es halt auch ordnungsgemäß abgewickelt werden.

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Und was hat das mit der heuchlerischen Argumentation zu tun, dass erst herausgefunden werden muss, ob er aus Glaubenshass getötet wurde, und man daher "leider-leider die Seligsprechung bisher nicht"...blabla.

 

Mir geht es um die Frage, wieso er kein "Märtyrer" im Sinne der kirchlichen Definition und Tradition gewesen sein soll.

Das ganze Wünderlein-Gedöns - geschenkt!

Der Kommission ja wahrscheinlich auch.

Ich halt ja auch nicht viel von diesen Spielchen.

Aber wenn's das Verfahren nun mal gibt, dann muss es halt auch ordnungsgemäß abgewickelt werden.

Sicher, aber was wollen sie beim Märtyrer noch groß untersuchen?

Romero ist ja nun schon eine Weile tot. Da kann nichts mehr unklar sein.

Wunder brauchen sie bei einem Märtyrer ja eben nicht.

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