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Du bist so berechenbar: Erst postest Du hier massenhaft Zeug, was kitschig ist und dann sagt einer, das sei oberschwul (naja, Kitsch ist nicht auf Schwule begrenzt, aber egal) und dann postest Du was, was etwas rockiger ist, um zu zeigen, dass Du natürlich nicht schwul bist (gut, es war Kuschelrock, aber wenigstens haste es versucht).

 

 

:lol::ninja:

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Du bist so berechenbar: Erst postest Du hier massenhaft Zeug, was kitschig ist und dann sagt einer, das sei oberschwul (naja, Kitsch ist nicht auf Schwule begrenzt, aber egal) und dann postest Du was, was etwas rockiger ist, um zu zeigen, dass Du natürlich nicht schwul bist (gut, es war Kuschelrock, aber wenigstens haste es versucht).

Schmarrn.

Ich habe Piaf gehört, weil ich aus Frust eine - kurze - Auszeit nahm, und u.a. der Text passte. Die Bemerkung von Epicureus war lächerlich.

Ich finde Edith Piafs Stil gut.

Ich höre täglich teilweise mehrere Stunden so was.

Als ich die Videos zur

und (im Café) "Mater Ecclesiae" gepostet habe, bezeichnete man die Videos als völlig kitschig, ich mag die Musik dennoch.

Ich höre sehr gerne katholische Musik, von Liedern aus 70er und 80er Jahren abgesehen, die ich nicht wirklich haben kann, "Ins Wasser fällt ein Stein" höre ich also nicht.

Aber eben auch gerne "

ting" oder "
", "
",
nubn

Oder auch "Barlow Girl".

Dass du The Flanders als Kuschelrock bezeichnest, trifft mich wenig, auch wenn es sachlich falsch ist.

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Du bist so berechenbar: Erst postest Du hier massenhaft Zeug, was kitschig ist und dann sagt einer, das sei oberschwul (naja, Kitsch ist nicht auf Schwule begrenzt, aber egal) und dann postest Du was, was etwas rockiger ist, um zu zeigen, dass Du natürlich nicht schwul bist (gut, es war Kuschelrock, aber wenigstens haste es versucht).

Schmarrn.

Ich habe Piaf gehört, weil ich aus Frust eine - kurze - Auszeit nahm, und u.a. der Text passte. Die Bemerkung von Epicureus war lächerlich.

Ich finde Edith Piafs Stil gut.

Ich höre täglich teilweise mehrere Stunden so was.

Als ich die Videos zur

und (im Café) "Mater Ecclesiae" gepostet habe, bezeichnete man die Videos als völlig kitschig, ich mag die Musik dennoch.

Ich höre sehr gerne katholische Musik, von Liedern aus 70er und 80er Jahren abgesehen, die ich nicht wirklich haben kann, "Ins Wasser fällt ein Stein" höre ich also nicht.

Aber eben auch gerne "

ting" oder "
", "
",
nubn

Oder auch "Barlow Girl".

Dass du The Flanders als Kuschelrock bezeichnest, trifft mich wenig, auch wenn es sachlich falsch ist.

q.e.d.

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Ich höre sehr gerne katholische Musik (...)

 

 

Mein Gutester, es gibt keine "katholische Musik". Es gibt höchstens Musik, die von Katholiken für Katholiken komponiert wurde, etwa Messen oder ähnliches. Und da Du ja jemand warst, dem allen Ernstes die Konfession J. S. Bachs sauer aufstieß, kann man auch musikalisch nicht mehr mit Dir diskutieren.

 

Du bleibst eigentlich in allen foralen Themen ein "Lehrbub". Und Du hast noch eine ganz lange Entwicklung vor Dir - wenn Du nicht eines Tages den selbstgewählten Märtyrertod stirbst. Die Grundlagen dafür hast Du durch Deine paranoide Haltung hier ja bereits gelegt. Es wäre schön, wenn Du diese Larmoyanz und dieses Misstrauen gegenüber allem und jedem irgendwann überwinden würdest.

 

Es täte Dir gewiss gut. Offen sein für andere streichelt auch die eigene Seele. Probier es doch einfach mal aus!

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Du bist so berechenbar: Erst postest Du hier massenhaft Zeug, was kitschig ist und dann sagt einer, das sei oberschwul (naja, Kitsch ist nicht auf Schwule begrenzt, aber egal) und dann postest Du was, was etwas rockiger ist, um zu zeigen, dass Du natürlich nicht schwul bist (gut, es war Kuschelrock, aber wenigstens haste es versucht).

Schmarrn.

Ich habe Piaf gehört, weil ich aus Frust eine - kurze - Auszeit nahm, und u.a. der Text passte. Die Bemerkung von Epicureus war lächerlich.

Ich finde Edith Piafs Stil gut.

Ich höre täglich teilweise mehrere Stunden so was.

Als ich die Videos zur

und (im Café) "Mater Ecclesiae" gepostet habe, bezeichnete man die Videos als völlig kitschig, ich mag die Musik dennoch.

Ich höre sehr gerne katholische Musik, von Liedern aus 70er und 80er Jahren abgesehen, die ich nicht wirklich haben kann, "Ins Wasser fällt ein Stein" höre ich also nicht.

Aber eben auch gerne "

ting" oder "
", "
",
nubn

Oder auch "Barlow Girl".

Dass du The Flanders als Kuschelrock bezeichnest, trifft mich wenig, auch wenn es sachlich falsch ist.

q.e.d.

Ich habe mir jetzt über eine halbe Stunde Zeit genommen, um all die Musik rauszusuchen, und das ist deine Antwort? Wenn ich beweisen wollte, dass ich nicht schwules hörte, warum verlinke ich dann auch auf irrsinnig kitschige Lieder, z.B. "Ton Amour, ta puissance"?

Ich kann da auch gern noch viel mehr raussuchen, nur sind viele der Lieder, die ich höre, nicht als Video online zu finden, oder nur in grottenschlechter Qualität. Beispiele:

(habe ich AFAIK hier schon gepostet)
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Ich habe mir jetzt über eine halbe Stunde Zeit genommen, um all die Musik rauszusuchen, und das ist deine Antwort? Wenn ich beweisen wollte, dass ich nicht schwules hörte, warum verlinke ich dann auch auf irrsinnig kitschige Lieder, z.B. "Ton Amour, ta puissance"?

Ich kann da auch gern noch viel mehr raussuchen, nur sind viele der Lieder, die ich höre, nicht als Video online zu finden, oder nur in grottenschlechter Qualität. Beispiele:

(habe ich AFAIK hier schon gepostet)

q.e.d.

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Ich höre sehr gerne katholische Musik (...)

 

 

Mein Gutester, es gibt keine "katholische Musik". Es gibt höchstens Musik, die von Katholiken für Katholiken komponiert wurde, etwa Messen oder ähnliches. Und da Du ja jemand warst, dem allen Ernstes die Konfession J. S. Bachs sauer aufstieß, kann man auch musikalisch nicht mehr mit Dir diskutieren.

 

Du bleibst eigentlich in allen foralen Themen ein "Lehrbub". Und Du hast noch eine ganz lange Entwicklung vor Dir - wenn Du nicht eines Tages den selbstgewählten Märtyrertod stirbst. Die Grundlagen dafür hast Du durch Deine paranoide Haltung hier ja bereits gelegt. Es wäre schön, wenn Du diese Larmoyanz und dieses Misstrauen gegenüber allem und jedem irgendwann überwinden würdest.

 

Es täte Dir gewiss gut. Offen sein für andere streichelt auch die eigene Seele. Probier es doch einfach mal aus!

Zu deinem ersten Absatz:

Das ist eine mögliche Sichtweise, ich finde, dass es keine "schwulen Bücher" geben kann, manche verteidigen diese Bezeichnung aber sehr energisch.

 

Zum zweiten:

Ja.

Ja. Dem Märtyrertod würde ich nicht aus dem Weg gehen, ich gehe aber auch nicht absichtlich als Missionar nach Afghanistan (außer, man schickt mich dorthin, oder ich entdecke meine Berufung dazu.)

Was meinst du hier mit paranoid? In der Wahl meiner Musik?

Wie meinst du das? Gesundes Bewusstsein der Tatsache, dass nicht alle Menschen einem gutes wollen ablegen? Oder wie?

 

Zum dritten:

Wie meinst du das mit dem "offen sein".

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Ich habe mir jetzt über eine halbe Stunde Zeit genommen, um all die Musik rauszusuchen, und das ist deine Antwort? Wenn ich beweisen wollte, dass ich nicht schwules hörte, warum verlinke ich dann auch auf irrsinnig kitschige Lieder, z.B. "Ton Amour, ta puissance"?

Ich kann da auch gern noch viel mehr raussuchen, nur sind viele der Lieder, die ich höre, nicht als Video online zu finden, oder nur in grottenschlechter Qualität. Beispiele:

(habe ich AFAIK hier schon gepostet)

q.e.d.

Hä?

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Ja. Dem Märtyrertod würde ich nicht aus dem Weg gehen, ich gehe aber auch nicht absichtlich als Missionar nach Afghanistan (außer, man schickt mich dorthin, oder ich entdecke meine Berufung dazu.)

"Könnte ihr den Kelch trinken, den ich trinke?"

 

Du bist ein überheblicher Schnösel. Du weißt nicht, wovon Du da sprichst.

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Ja. Dem Märtyrertod würde ich nicht aus dem Weg gehen, ich gehe aber auch nicht absichtlich als Missionar nach Afghanistan (außer, man schickt mich dorthin, oder ich entdecke meine Berufung dazu.)

"Könnte ihr den Kelch trinken, den ich trinke?"

 

Du bist ein überheblicher Schnösel. Du weißt nicht, wovon Du da sprichst.

Das ist nicht der Thread dazu.

Vielleicht klären wir das per PN.

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Ich habe mir jetzt über eine halbe Stunde Zeit genommen, um all die Musik rauszusuchen, und das ist deine Antwort? Wenn ich beweisen wollte, dass ich nicht schwules hörte, warum verlinke ich dann auch auf irrsinnig kitschige Lieder, z.B. "Ton Amour, ta puissance"?

Ich kann da auch gern noch viel mehr raussuchen, nur sind viele der Lieder, die ich höre, nicht als Video online zu finden, oder nur in grottenschlechter Qualität. Beispiele:

(habe ich AFAIK hier schon gepostet)

q.e.d.

Hä?

Immer noch: Hä?

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(...) Offen sein für andere streichelt auch die eigene Seele. Probier es doch einfach mal aus!

Das könnte man glatt verperlen. Beifall.

 

 

Huch ... dankeschön!

 

*hofknicks* :ninja:

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Du meinst im ernst, ich wüsste nicht, was q.e.d. heißt?

Darüber habe ich gar nicht nachgedacht, ich will wissen, was damit bewiesen sein soll.

Dass Du nicht nachdenkst, merkt man. Versuch's doch mal! Dann weißt Du, was bewiesen ist.

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Ich höre sehr gerne katholische Musik (...)

 

 

Mein Gutester, es gibt keine "katholische Musik". Es gibt höchstens Musik, die von Katholiken für Katholiken komponiert wurde, etwa Messen oder ähnliches. Und da Du ja jemand warst, dem allen Ernstes die Konfession J. S. Bachs sauer aufstieß, kann man auch musikalisch nicht mehr mit Dir diskutieren.

 

Du bleibst eigentlich in allen foralen Themen ein "Lehrbub". Und Du hast noch eine ganz lange Entwicklung vor Dir - wenn Du nicht eines Tages den selbstgewählten Märtyrertod stirbst. Die Grundlagen dafür hast Du durch Deine paranoide Haltung hier ja bereits gelegt. Es wäre schön, wenn Du diese Larmoyanz und dieses Misstrauen gegenüber allem und jedem irgendwann überwinden würdest.

 

Es täte Dir gewiss gut. Offen sein für andere streichelt auch die eigene Seele. Probier es doch einfach mal aus!

Zu deinem ersten Absatz:

Das ist eine mögliche Sichtweise, ich finde, dass es keine "schwulen Bücher" geben kann, manche verteidigen diese Bezeichnung aber sehr energisch.

 

Zum zweiten:

Ja.

Ja. Dem Märtyrertod würde ich nicht aus dem Weg gehen, ich gehe aber auch nicht absichtlich als Missionar nach Afghanistan (außer, man schickt mich dorthin, oder ich entdecke meine Berufung dazu.)

Was meinst du hier mit paranoid? In der Wahl meiner Musik?

Wie meinst du das? Gesundes Bewusstsein der Tatsache, dass nicht alle Menschen einem gutes wollen ablegen? Oder wie?

 

Zum dritten:

Wie meinst du das mit dem "offen sein".

 

 

Aus all Deinen foralen Aussagen spricht eigentlich durchweg eine märtyrerhafte Grundhaltung. Du, der missverstandene Außenseiter, der sich darin sonnt, dass er so einen extravaganten Musikgeschmack hat, den keiner teilt, und der sich (ganz im Gegensatz zu all den anderen feigen Hunden hier) im Zweifelsfall "ad bestias" begäbe, so es denn der Beförderung seines Heiles dienlich wäre. Was schert Dich die Welt da draußen, Du bist Dir selbst genug.

 

So läuft das aber nicht. Wenn Du in einem Diskussionsforum nichts lernen willst, dann solltest Du es besser lassen, hier zu posten. Es nutzt nichts, immerzu nur die eigenen Positionen zu erbrechen, ohne sich auch nur ein einziges Mal die Frage zu stellen, ob man nicht selber falsch liegen könnte. Nach dem Motto: "Ein Geisterfahrer? Hunderte!".

 

Jeder hier hat gewisse "blinde Flecke". Bei mir ist es etwa das Thema Homosexualität, das mir manchmal die Sicht auf bestimmte Erkenntnisse und Blickwinkel versperrt. Ich weiß, dass ich da ziemlich verbohrt sein kann, und ich weiß auch, dass ich hier so manche Menschen in diesem Zusammenhang schon einmal beleidigt habe. Was mir durchaus leidtut.

 

Aber trotzdem möchte ich offen bleiben. Man kann an gewissen Prinzipien festhalten, seinen Charakter behalten - und doch ein neuer Mensch werden, wenn man seinen Blick nicht immerfort vernagelt. Mir scheint, Du habest eine ganze Ansammlung von Bretterwänden vor Dir aufgebaut, durch die Du nicht mehr blicken kannst.

 

Reiß doch einfach mal die ein oder andere Wand nieder, hör und lies gut mit - und denke dann darüber nach, ob Du alles, was Du vorher dachtest, auch weiterhin denken möchtest.

 

Versuche, einfach mal Mensch zu sein. Ein Mensch, dem nichts Menschliches fremd ist, um einen meiner Lieblingssprüche der alten Römer zu zitieren.

 

Erst dann erschließt sich das Leben in all seiner Buntheit.

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Du meinst im ernst, ich wüsste nicht, was q.e.d. heißt?

Darüber habe ich gar nicht nachgedacht, ich will wissen, was damit bewiesen sein soll.

Dass Du nicht nachdenkst, merkt man. Versuch's doch mal! Dann weißt Du, was bewiesen ist.

Es ist höchstens bewiesen, dass ich deine Schlussfolgerung widerlegte: Du sagtest, ich hätte die "härtere" Musik gepostet, weil Piaf als "oberschwul" bezeichnet wurde. Ich wollte abwechseln, aber nicht, weil Epicureus dies und das meint, sondern weil ich zeigen wollte, dass ich (fast) alle katholische Musik höre.

Ich höre deswegen nicht weniger gerne Kitsch u.ä. , gerade "Poderoso" von Georges Reyès, ich wollte euch auch über das Spektrum der katholischen Musik informieren.

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Du meinst im ernst, ich wüsste nicht, was q.e.d. heißt?

Darüber habe ich gar nicht nachgedacht, ich will wissen, was damit bewiesen sein soll.

Dass Du nicht nachdenkst, merkt man. Versuch's doch mal! Dann weißt Du, was bewiesen ist.

Es ist höchstens bewiesen, dass ich deine Schlussfolgerung widerlegte: Du sagtest, ich hätte die "härtere" Musik gepostet, weil Piaf als "oberschwul" bezeichnet wurde. Ich wollte abwechseln, aber nicht, weil Epicureus dies und das meint, sondern weil ich zeigen wollte, dass ich (fast) alle katholische Musik höre.

Ich höre deswegen nicht weniger gerne Kitsch u.ä. , gerade "Poderoso" von Georges Reyès, ich wollte euch auch über das Spektrum der katholischen Musik informieren.

Danke für diese gnädigliche Information.

Du bist und bleibst ein Schnösel.

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Ich höre sehr gerne katholische Musik (...)

 

 

Mein Gutester, es gibt keine "katholische Musik". Es gibt höchstens Musik, die von Katholiken für Katholiken komponiert wurde, etwa Messen oder ähnliches. Und da Du ja jemand warst, dem allen Ernstes die Konfession J. S. Bachs sauer aufstieß, kann man auch musikalisch nicht mehr mit Dir diskutieren.

 

Du bleibst eigentlich in allen foralen Themen ein "Lehrbub". Und Du hast noch eine ganz lange Entwicklung vor Dir - wenn Du nicht eines Tages den selbstgewählten Märtyrertod stirbst. Die Grundlagen dafür hast Du durch Deine paranoide Haltung hier ja bereits gelegt. Es wäre schön, wenn Du diese Larmoyanz und dieses Misstrauen gegenüber allem und jedem irgendwann überwinden würdest.

 

Es täte Dir gewiss gut. Offen sein für andere streichelt auch die eigene Seele. Probier es doch einfach mal aus!

Zu deinem ersten Absatz:

Das ist eine mögliche Sichtweise, ich finde, dass es keine "schwulen Bücher" geben kann, manche verteidigen diese Bezeichnung aber sehr energisch.

 

Zum zweiten:

Ja.

Ja. Dem Märtyrertod würde ich nicht aus dem Weg gehen, ich gehe aber auch nicht absichtlich als Missionar nach Afghanistan (außer, man schickt mich dorthin, oder ich entdecke meine Berufung dazu.)

Was meinst du hier mit paranoid? In der Wahl meiner Musik?

Wie meinst du das? Gesundes Bewusstsein der Tatsache, dass nicht alle Menschen einem gutes wollen ablegen? Oder wie?

 

Zum dritten:

Wie meinst du das mit dem "offen sein".

 

 

Aus all Deinen foralen Aussagen spricht eigentlich durchweg eine märtyrerhafte Grundhaltung. Du, der missverstandene Außenseiter, der sich darin sonnt, dass er so einen extravaganten Musikgeschmack hat, den keiner teilt, und der sich (ganz im Gegensatz zu all den anderen feigen Hunden hier) im Zweifelsfall "ad bestias" begäbe, so es denn der Beförderung seines Heiles dienlich wäre. Was schert Dich die Welt da draußen, Du bist Dir selbst genug.

 

So läuft das aber nicht. Wenn Du in einem Diskussionsforum nichts lernen willst, dann solltest Du es besser lassen, hier zu posten. Es nutzt nichts, immerzu nur die eigenen Positionen zu erbrechen, ohne sich auch nur ein einziges Mal die Frage zu stellen, ob man nicht selber falsch liegen könnte. Nach dem Motto: "Ein Geisterfahrer? Hunderte!".

 

Jeder hier hat gewisse "blinde Flecke". Bei mir ist es etwa das Thema Homosexualität, das mir manchmal die Sicht auf bestimmte Erkenntnisse und Blickwinkel versperrt. Ich weiß, dass ich da ziemlich verbohrt sein kann, und ich weiß auch, dass ich hier so manche Menschen in diesem Zusammenhang schon einmal beleidigt habe. Was mir durchaus leidtut.

 

Aber trotzdem möchte ich offen bleiben. Man kann an gewissen Prinzipien festhalten, seinen Charakter behalten - und doch ein neuer Mensch werden, wenn man seinen Blick nicht immerfort vernagelt. Mir scheint, Du habest eine ganze Ansammlung von Bretterwänden vor Dir aufgebaut, durch die Du nicht mehr blicken kannst.

 

Reiß doch einfach mal die ein oder andere Wand nieder, hör und lies gut mit - und denke dann darüber nach, ob Du alles, was Du vorher dachtest, auch weiterhin denken möchtest.

 

Versuche, einfach mal Mensch zu sein. Ein Mensch, dem nichts Menschliches fremd ist, um einen meiner Lieblingssprüche der alten Römer zu zitieren.

 

Erst dann erschließt sich das Leben in all seiner Buntheit.

Lieber Epicureus,

wenn du mich "bekehren" willst, so scheint es mir zu sein, ich soll von Fundi-Positionen runterkommen, dann wirst du leider herausfinden müssen, dass es genauso erfolgversprechend sein wird, wie dich von deiner Einstellung zur HS abzubringen. Soll ich Atheist werden? Ich habe schon sehr viel bedacht, meistens in tage- und nächtelangen YouTube- und Google-Sessions.

Mein Denken ist nicht einfach so ein paar Büchern entsprungen, das habe ich mir selbst erarbeitet, ich lese regelmäßig atheistische Nachrichtenseiten und Blogs.

Wie meinst du das mit dem "vernagelt"?

Ich will hier sehr wohl viel lernen, hier finde ich nicht nur sehr rasch relevante Nachrichten, sondern auch Analysen aus verschiedensten Warten und Hintergrundinformationen, ich lerne Argumentationsstile und -muster kennen.

Wie ist man nach deiner Sicht denn Mensch?

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Darüber habe ich gar nicht nachgedacht, ich will wissen, was damit bewiesen sein soll.

Dass Du nicht nachdenkst, merkt man. Versuch's doch mal! Dann weißt Du, was bewiesen ist.

Es ist höchstens bewiesen, dass ich deine Schlussfolgerung widerlegte: Du sagtest, ich hätte die "härtere" Musik gepostet, weil Piaf als "oberschwul" bezeichnet wurde. Ich wollte abwechseln, aber nicht, weil Epicureus dies und das meint, sondern weil ich zeigen wollte, dass ich (fast) alle katholische Musik höre.

Ich höre deswegen nicht weniger gerne Kitsch u.ä. , gerade "Poderoso" von Georges Reyès, ich wollte euch auch über das Spektrum der katholischen Musik informieren.

Danke für diese gnädigliche Information.

Du bist und bleibst ein Schnösel.

Du bist ziemlich unfreundlich, weil du mir nicht erklärst, was denn bewiesen sein soll; ich wollte euch über die von mir gehörte Musik in Kenntnis setzen, ohne Hochmut.

Meine Ausdrucksweise ist sehr oft extrem gestelzt, aber das meine ich nicht "abgehoben" oder "hochnäsig".

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Danke für diese gnädigliche Information.

Du bist und bleibst ein Schnösel.

Du bist ziemlich unfreundlich, weil du mir nicht erklärst, was denn bewiesen sein soll; ich wollte euch über die von mir gehörte Musik in Kenntnis setzen, ohne Hochmut.

Meine Ausdrucksweise ist sehr oft extrem gestelzt, aber das meine ich nicht "abgehoben" oder "hochnäsig".

Meine Berufung liegt nicht in der schleimig-heuchlerischen Verteilung von Freundlichkeiten.

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Du bist und bleibst ein Schnösel.

Du bist ziemlich unfreundlich, weil du mir nicht erklärst, was denn bewiesen sein soll; ich wollte euch über die von mir gehörte Musik in Kenntnis setzen, ohne Hochmut.

Meine Ausdrucksweise ist sehr oft extrem gestelzt, aber das meine ich nicht "abgehoben" oder "hochnäsig".

Meine Berufung liegt nicht in der schleimig-heuchlerischen Verteilung von Freundlichkeiten.

Dann sage mir bitte auf unfreundliche Art und Weise, was unfreundlich sein soll.

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Lieber Epicureus,

wenn du mich "bekehren" willst, so scheint es mir zu sein, ich soll von Fundi-Positionen runterkommen, dann wirst du leider herausfinden müssen, dass es genauso erfolgversprechend sein wird, wie dich von deiner Einstellung zur HS abzubringen. Soll ich Atheist werden? Ich habe schon sehr viel bedacht, meistens in tage- und nächtelangen YouTube- und Google-Sessions.

Mein Denken ist nicht einfach so ein paar Büchern entsprungen, das habe ich mir selbst erarbeitet, ich lese regelmäßig atheistische Nachrichtenseiten und Blogs.

Wie meinst du das mit dem "vernagelt"?

Ich will hier sehr wohl viel lernen, hier finde ich nicht nur sehr rasch relevante Nachrichten, sondern auch Analysen aus verschiedensten Warten und Hintergrundinformationen, ich lerne Argumentationsstile und -muster kennen.

Wie ist man nach deiner Sicht denn Mensch?

 

 

Ich will hier niemanden bekehren, auch Dich nicht. Weder zum Atheismus noch zur Homosexualität.

 

Ich wünschte mir nur, Du würdest manche Deiner "Fundi-Positionen" überdenken, weil sie in ihrer Ausschließlichkeit den Zugang zum Leben erschweren könnten. Deine Postings klingen oft sehr hart und abweisend. Das macht den Umgang mit den Mitmenschen nicht eben leichter.

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