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Exerzitien im Alltag


Mariamante

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Dies, Mönche, ist die Edle Wahrheit von dem zur Leidensaufhebung führenden Wege, es ist dieser Achtfache Weg, nämlich

Rechte Ansicht,

Rechter Entschluß,

Rechte Rede,

Rechtes Verhalten,

Rechter Lebensunterhalt,

Rechte Anstrengung,

Rechte Achtsamkeit,

Rechte Meditation.

Diese Weisung hat der Buddha seinen Gefährten in in seiner ersten Predigt nach seiner Erleuchtung in Bodghaya im Jahr 528 v. Chr. gegeben. Dieser Achtfache Weg ist durchaus auch für uns Christen bedenkenswert.

bearbeitet von wolfgang E.
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„Nur wo der Widerspruch sich regt, wird Neues in der Welt bewegt.“ Diese wichtige Erkenntnis lässt sich sogar aus einem Abschnitt der Apostelgeschichte herauslesen, die die heutige Lesung bildet....so formuliert es der Liturgieletter von Pfarrer Roland Breitenbach für den morien Sonntag

 

Und aufbauend auf dieser Erkenntnis beten wir das folgende Tagesgebet:

Gott, wir bitten dich: Hilf uns, unseren Platz in dieser Welt zu finden und dort zum Widerspruch zu werden, wo Recht nicht Recht sein darf, wo Barmherzigkeit und Solidarität zu kurz kommen. Dann folgen wir den Spuren Jesu, der uns zum Weg, zur Wahrheit und zum Leben geworden ist. Amen.

bearbeitet von wolfgang E.
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Da heute in einem Thread in der Arena so oft von Parteinahme für Arme und Unterdrückte die Rede war:

Der Prophet Muhammad, Friede sei mit ihm, sagte: „Zwischen dem Ruf des Unterdrückten und Gott gibt es keinen trennenden Schleier.“

.

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Am Hochaltar der Christenheit steht Christus mit einem Becher Wein in der Hand und hält uns diesen entgegen:

 

Trinket, den die Welt ist so rot wie Wein, getaucht in das Karmesinrot der Liebe Gottes und seines Zornes.

 

Trinket, denn die Posaunen rufen zur Schlacht, und dies ist mein Blut des neuen Testaments,

dass für euch vergossen wird.

 

Trinket , denn ich weiss, von wannen ihr kommt und wozu ihr da seit.

 

Trinket, denn ich weiß, wann ihr gehen müßt und wohin.

 

Chesterton

bearbeitet von tomlo
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Segensworte

• Gott segne euch und behüte euch bei allem, was ihr forscht, riskiert und auszuprobieren wagt.

• Er segne euch und sei euch gnädig, dass euch auch Verirrungen und Irrwege ans Ziel bringen.

• Er segne euch und stehe euch bei, dass euch das gelingt, was euch menschlich vorwärts bringt.

• Er segne euch und schenke euch Frieden, dass euer Leben sich erfülle und glücklich werde

 

Aus dem Liturgieletter der Pfarre St. Michael in Schweinfurt für den vergangenen Sonntag

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Meditation

 

Glaubensleben

 

Lebe so, dass die Menschen dich fragen,

warum lebst du so?

Glaube so, dass die Menschen dich fragen, warum glaubst du so?

Glaube und lebe so,

dass dein Leben glaubwürdig

und dein Glaube lebensfähig bleibt.

Und bedenke:

Jene, die sich auf Grund ihres Glaubens

allein für den Himmel zuständig halten, haben die Erde nicht selten zur Hölle gemacht.

 

Aus dem Liturgieletter der Pfarre St. Michael in Schweinfurt für den kommenden Sonntag.

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Gerlinde Blosche

"Ich wünsche dir, dass du ein Segen bist, wenn du überzeugt auch gegen den Strom sagst und tust, was du als richtig und wichtig im Sinne Gottes erkannt hast." Aus "Kirche im Rundfunk" vom 8. 4. 2008

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Aus Liebe leben, welch seltsamer Wahn

 

 

Es sagt die Welt zu mir "Hör auf zu singen,

 

vergeude deine Reize und dein Leben nicht,

 

Setz sie doch nützlich ein!"

 

Welch fruchtbarer Verlust, Dich, Jesu, so zu lieben,

 

und meine Reize sind für immer Dein.

 

Wenn ich die Welt verlasse, will ich singen:

 

"Ich sterbe aus Liebe".

 

 

aus Thérèse von Lisieux – "Aus Liebe leben...."

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Fürbitten (nach Joop Roeland)

Wir wollen heute einmal für Zufriedene beten um Neugierde, Unruhe, Sehnsucht, Ungeduld; um Erwartungen und um neue Hoffnung:

 

• Für die, die alles schon haben, die ohne Erwartungen, Hoffnungen und Wünsche sind:

Herr, erhöre uns …

 

• Für die, die schon alle Antworten wissen, aber nicht mehr die Fragen, die dazu gehören:

Herr, erhöre uns …

 

• Für die, die alle Fahrpläne im Kopf haben, aber nicht mehr das große Verlangen, aufzubrechen:

Herr, erhöre uns …

 

• Für alle, die keine Erinnerungen mehr haben, keine Träume träumen, Visionen nicht zulassen und sich dem Ruf der Ferne verweigern:

Herr, erhöre uns …

 

• Für alle, die vor lauter Frühjahrsmüdigkeit den Hunger und Durst nach Gerechtigkeit vergessen haben:

Herr, erhöre uns …

 

• Für alle, die für ihr Leben bereits alles ausgerechnet haben und bei denen deswegen kein Platz mehr ist für alles, was größer ist als ihr Verstand:

Herr, erhöre uns …

 

Um Neugierde, Unruhe, Sehnsucht, Ungeduld; um Erwartungen und um neue Hoffnung wollen wir beten durch Jesus Christus, unseren Bruder und Freund. Amen.

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Der Himmel hat uns Menschen schon immer fasziniert. Es ist die Suche, die Sehnsucht nach dem Dahinter. Jesus hat den Versuch gemacht, uns von dieser einseitigen Sicht abzubringen. Er hat Erde und Himmel zusammengebracht. Beide zusammen nennt er Reich Gottes.

Das müssen wir erst noch lernen: Unsere Erde, also uns selbst zu verstehen; den Himmel und uns selbst zu verstehen und in eins zu bringen. Deswegen gilt es festzuhalten, nicht nur heute: Himmel und Erde sind beide Gottes Welt. Gott erfasst und umfasst alles:

Da ist kein Zwischenraum, kein Unterschied, keine Grenze bei ihm, und wir sollten auch keine Grenzen ziehen.

Aus dem Liturgieletter der Pfarre St. Michael in Schweinfurt für Christi Himmelfahrt.

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Meditation

 

Der Himmel, der kommt, ist der kommende Herr,

wenn die Herren der Erde gegangen.

Der Himmel, der kommt, ist die Welt ohne Leid,

wenn Gewalt und Elend besiegt sind.

Der Himmel, der kommt, ist die fröhliche Stadt

und Gott mit dem Gesicht der Menschen.

Der Himmel, der kommt, grüßt die Erde, die sein wird,

wenn die Liebe das Leben verändert.

 

Aus dem Liturgieletter der Pfarre St. Michael Schweinfurt für Christi Himmelfahrt

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Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt

 

 

Sei gewiss:

Auch wenn ihr zweifelt,

auch wenn ihr Angst habt,

auch wenn ihr verzagt seid...

 

Ich bin bei euch:

Im Steigen, im Fallen

im Schreien, im Weinen

im Lächeln, im Lieben

im Leben, im Sterben

bin ich bei euch

Ihr, mein Ort...

 

Alle Tage bis zum Ende der Welt:

nicht nur ab und zu,

nicht nur, wenn‘s beliebt,

sondern Tag für Tag,

Nacht für Nacht

Stunde für Stunde

bis zum Ende

bis die Welt,

bis deine Welt

Himmel geworden ist.

 

Seid gewiss!

 

Hildegard Nies

bearbeitet von Homo Viator
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Für den Mai widme ich Euch dieses Marienbild.

 

Ich halte es für eine der schönsten Mariendarstellungen überhaupt....Raffael zeigt uns eine junge Frau und Mutter mit ihrem Kind und nicht eine aufstilisierte gekrönte Halbgöttin.

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Ein Gebets- und Denk-Impuls für diese Woche

 

"Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung." So schreibt der Apostel Paulus an die Galater (Kapitel 5). Freundlichkeit und Güte können unter der Hand leicht professionell und zu einer Art Maske werden. Gerade dann, wenn ich sie zu meinem Programm gemacht habe. Ich kann mit wachem Ohr auf die Stellen in der Schrift horchen, wo sie vom "Herz" spricht als der Quelle von Echtheit. "Wer von Herzen die Wahrheit sagt", darf weilen auf Gottes heiligem Berg (Psalm 15). Und Jesus spricht in der Bergpredigt warnend vom Herzen als dem Ort, an dem der Ehebruch anfängt (Matth. 5,28). Anders gewendet: Das Herz kann eine trübe oder klare Quelle sein. Ich kann in dieser Woche vor Pfingsten also wacher als sonst auf mich schauen, ob meine Freundlichkeit und Güte aus einem klaren Herzen kommen.

Internetseite der Jesuiten "Seelsore und Spiritualität"

http://www.sacredspace.ie/de#advice

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"Am Kreuz erhöht,

hat er sich für uns dahingegeben

aus unendlicher Liebe

und alle an sich gezogen.

Aus seiner geöffneten Seite

strömen Blut und Wasser,

aus seinem durchbohrten Herzen

entspringen die Sakramente der Kirche.

Das Herz des Erlösers steht offen für alle,

damit sie freudig schöpfen

aus den Quellen des Heiles."

 

 

 

was will man mehr?

 

 

 

Quelle: http://members.magnet.at/cssr/predigt/ahj_litg.htm

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Pfingsthymnus

 

Lateinischer Text im Gotteslob

 

Veni, Creator Spiritus,

mentes tuorum visita,

imple superna gratia,

quae tu creasti, pectora.

 

Qui diceris Paraclitus,

donum Dei altissimi,

fons vivus, ignis, caritas

et spiritalis unctio.

 

Tu, septiformis munere,

dextrae Dei tu digitus,

Tu rite promissum Patris,

sermone ditans guttura.

 

Accende lumen sensibus,

infunde amorem cordibus,

infirma nostri corporis

virtute firmans perpeti.

 

Hostem repellas longius,

pacemque dones protinus:

ductore sic te praevio

vitemus omne noxium.

 

Per te sciamus, da, Patrem

noscamus atque Filium,

te utriusque Spiritum

credamus omni tempore.

 

(Deo Patri sit gloria

et Filio, qu a mortuis

surrexit, ac Paraclito

in saeculorum saecula.)

 

Angelus Silesius 1668

 

Komm, Heilger Geist, o Schöpfer du,

sprich den bedrängten Seelen zu:

erfüll mit Gnaden, süßer Gast,

das Herz, das du geschaffen hast.

 

Der du der Tröster bist genannt,

des allerhöchsten Gottes Pfand,

du Liebesglut, du Lebensbronn,

du Herzenslabung, Gnadensonn.

 

Du siebenfaches Gnadengut,

du Hand des Herrn, die Wunder tut;

du lösest aller Zungen Band,

gibst frei das Wort in alle Land.

 

Zünd unsern Sinnen an dein Licht,

erfüll uns mit der Liebe Pflicht,

stärk unser schwaches Fleisch und Blut

mit deiner Gottheit Kraft und Glut.

 

Den Feind aus unsrer Mitte treib,

mit deinem Frieden bei uns bleib,

führ’ uns auf deiner lichten Bahn,

wo uns kein Unheil schaden kann.

 

Lehr uns den Vater kennen wohl

und wie den Sohn man ehren soll;

im Glauben mache uns bekannt,

wie du von beiden bist gesandt.

 

Ehr sei dem Vater, unserm Herrn,

und seinem Sohn, dem Lebensstern,

dem Heilgen Geiste gleicherweis,

sei jetzt und ewig Lob und Preis.

Quelle

 

Hans Küng schreibt: Der Geist ist gleichsam des erhöhten Christus Stellvertreter auf Erden. Er ist gesandt vom Vater in Jesus Namen. So redet er nicht von sich aus, sondern erinnert nur an das was Jesus selbst gesagt hat......

 

Und: Es gibt keinen schöneren Ausdruck des (ursprünglichen) Trinitätsverständnisses, als die grosse Schlußtoxologie zum römischen Kanon: Durch ihn und mit ihm und in ihm(Jesus Chrsitus) wird Dir Gott allmächtiger Vater in der Einheit des Heiligen Geistes alle Ehre und Verherrlichung, Amen

 

Quelle: Hans Küng: Existiert Gott, München 1978 S 766, 767.

bearbeitet von wolfgang E.
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Segensworte

• Heiliger Geist komme über uns, damit wir Feuer und Flamme sein und Zeugnis ablegen können von allem, was die Welt bewegen kann.

• Heiliger Geist, verwandle uns, dass wir unsere Wege so annehmen, wie sie uns zum Ziel führen wollen.

• Heiliger Geist, festige und bestärke uns, damit wir einen festen Stand haben, von dem aus wir die nächsten Schritte wagen.

• Heiliger Geist, bewege uns, dass wir nicht selbstzufrieden werden, sondern bis an unsere Grenzen gehen, wenn es sein muss, darüber hinaus.

Aus dem Liturgieletter der Pfarre St. Michael für den Pfingstsonntag

bearbeitet von wolfgang E.
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Zum kommenden Dreifaltigkeitssonntag widme ich Euch dieses Bild des Mönchs und Malers Andrej Rubljow, der von 1360-1430 lebte. Die Ikone wird heute im Moskauer Tretjakov-Museum gezeigt und gilt als einer der größten Kunstschätze der europäischen Welt.

Sie kleidet das Bild der Dreifaltigkeit in eine Szene aus dem Alten Testament - Gott erscheint Abraham bei den Eichen von Mamre (Gen. 18, 1 -10). Die drei Männer sitzen um einen Tisch, auf dem ein Kelch steht. Jede der drei Personen hält einen Stab, das Sinnbild der Autorität, alle drei haben danach die gleiche göttliche Vollmacht. Die Figuren sind durch unterschiedliche Farben und den Hintergrund voneinander unterschieden, mit ihren sich sanft zugewandten Gesichtern sind sie miteinander vereint. Es ist ein Bild, das eine Liebesbotschaft ausstrahlt und gegenseitige Zuneigung deutlich macht.

 

Obwohl die Muslime keinen Dreifaltigkeit kennen - Allah hat keinen Sohn sagt der Koran - gibt es einen großartigen Satz eines Sufi Mystikers, der sich mir hier aufdrängt: Gott ist zuleich der Liebende, der Geliebte und die Liebe.

bearbeitet von wolfgang E.
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Lied

Ich singe dir mit Herz und Mund.

Herr, meines Lebens Lust;

ich sing und mach auf Erden kund,

was mir von dir bewusst.

 

Du nährest uns von Jahr zu Jahr,

bleibst immer gut und treu

und stehst uns, wenn wir in Gefahr

geraten, treulich bei.

 

Du füllst des Lebens Mangel aus,

mit dem, was ewig steht,

und führst uns in des Himmels Haus,

wenn uns die Erd entgeht.

 

Wohlauf, mein Herze, sing und spring

und habe guten Mut!

Dein Gott, der Ursprung aller Ding,

ist selbst und bleibt dein Gut!

 

(Paul Gerhardt, 1607-1676)

Melodie: Kath. Gotteslob Nr. 267

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Beim französischen Philosophen Gabriel Marcel (1889 -1973) finden wir die Aussage, dass es zwei Arten von Fragen gibt: Reine Informationsfragen, die einmal beantwortet so nicht wieder gestellt werden…..niemand löst ein Kreuzworträtsel ein zweites Mal. Und dann gibt es im Gegensatz dazu die Fragen, nach dem Tod, nach der Liebe und eben auch nach Gott, die nie zu einer endgültigen Antwort führen…….sie können uns ein Stück weiterbringen aber es wird immer ein unbeantworteter und unbeantwortbarer Teil, ein Rest des Geheimnisses verbleiben.

 

Und so ist wohl zu verstehen, was Karl Rahner bei der Feier seines 80sten Geburtstags – er ist wenige Tage später verstorben – als ein um eine kurze Rede gebeten wurde, gesagt hat:

 

Theologen reden von Gott, von drei Personen, von Gottes Freiheit etc. Aber meistens vergessen sie, dass eine solche Rede von Gott nur dann Ertrag bringend von Gott spricht, wenn wir sie gleichzeitig wieder zurück nehmen.

Alle unsere Aussagen müssen wir in die schweigende Unbegreifbarkeit von Gott hineinfallen lassen.

 

Der wirkliche Gott ist das absolut heilige Geheimnis, auf das wir nur anbetend schweigend hinweisen können.

 

Glauben ist der Mut sich auf die Unbegreiflichkeit Gottes einzulassen.

bearbeitet von wolfgang E.
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Das ist die ewige Klage der Menschen: Der Herr hat mich verlassen, Gott hat mich vergessen. Doch so spricht Gott: „Kann denn eine Frau ihr Kindlein vergessen, eine Mutter ihren leiblichen Sohn? Und selbst wenn sie ihn vergessen würde: ich vergesse dich nicht. Sieh her: Ich habe dich eingezeichnet in meine Hände, ich habe dich immer vor Augen.

Buch Jesaja 49,14ff

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Meditation

 

Sorge dich nicht um das,

was kommen wird,

weine nicht um das,

was vergeht,

aber sorge dich,

dich nicht selbst zu verlieren,

und weine,

wenn du dahin treibst im Strome der Zeit, ohne den Himmel in dir zu tragen.

(Friedrich Daniel Schleiermacher)

Aus dem Liturgieletter der Pfarre St. Michael in Schweinfurt für den heutigen Sonntag

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Individualität

Es ist immer für den einzelnen das am besten, bei dem sich ihm Gott unser Herr am meisten mitteilt, in dem Er seine heiligen Gnadengaben fließen lässt. Er sieht und weiß ja, was jeden einzelnen am besten fördert, und als Allwissender zeigt er jedem seinen Weg.

Hl. Ignatius von Loyola

Quelle

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Meditation

 

Das Leben ist mehr

 

Mehr als Arbeit, Essen, Schlafen.

Es ist Musik, Heiterkeit und Tanz.

 

Mehr als Minuten, Stunden, Tage.

Es ist Erfahrung, Verlangen und Abenteuer.

 

Mehr als Spaß, Gerede und Tempo.

Es ist jetzt. Fest und Feier.

 

Wer das Fest liebt,

lässt die Seele baumeln

und den Alltag tanzen. Jetzt.

Aus dem Liturgieletter der Pfarre St. Michael in Schweinfurt für den kommenden Sonntag

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