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Katholische Verbindungen


Yeti

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Richtig. Ich bin seit dem Beginn meines Studiums Mitglied in der W.k.St.V. Unitas (das Kürzel steht für "Wissenschaftlich-katholischer Studenten-Verein"), einer katholischen (und daher selbstverständlich nicht-schlagenden) Verbindung, die seit 1848 besteht (1848 in Bonn von Theologiestudenten gegründet, bis in die 90er Jahre des 19. Jahrhunderts nur Theologiestudenten, danach Öffnung für alle Fakultäten - außer für die evangelische Theologie natürlich).

Hier gibt's mehr Infos:

 

http://www.unitas.org/

 

Ein Biersohn ist i.d.R. ein neu eingetretenes Verbindungsmitglied, welches sich nach i.d.R. einem Semester einen "Biervater" sucht, früher musste dies nach Möglichkeit ein Student derselben Fakultät wie der Biersohn sein, heute egal. Dieser (der "Biervater") sollte den "Neuen" ein wenig "an die Hand" nehmen, d.h. ihm die Uni zeigen, Kniffe und Tips für das Universitätsleben und das Leben als Student allgemein geben. Wenn der Neustudent einen "Biervater" gefunden hat, bekommt er i.d.R. auch seinen "vulgo" (d.h. Spitznamen). Der Sinn dahinter war derjenige, daß in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts (Kulturkampf) Katholiken oft vom Geheimdienst bespitzelt wurden, da sie generell dem Verdacht der Illoyalität gegenüber dem Staat bezichtigt wurden. Vor allem in Studentenkreisen war dies häufig so. An den Vor- und Nachnamen war zumindest im süddeutschen Raum ein Katholik häufig zu erkennen, z.B. "Franz Mayerhuber" etc., daher rief man sich mit diesem Spitznamen an. Heute ist das lediglich eine lustige Tradition.

 

Ich habe erst kürzlich meinen dritten "Biersohn" "bekommen", er stammt aus Kamerun und verehrt den von dort stammenden Kardinal sehr.

 

Zum Alter Pells: Er ist m.E. 1941 geboren, wird also möglicherweise für zu jung befunden.

 

(P.S.: Habe den link noch richtig 'reingestellt, damit er zu gebrauchen ist.)

bearbeitet von Yeti
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Richtig. Ich bin seit dem Beginn meines Studiums Mitglied in der W.k.St.V. Unitas (das Kürzel steht für "Wissenschaftlich-katholischer Studenten-Verein"), einer katholischen (und daher selbstverständlich nicht-schlagenden) Verbindung, die seit 1848 besteht (1848 in Bonn von Theologiestudenten gegründet, bis in die 90er Jahre des 19. Jahrhunderts nur Theologiestudenten, danach Öffnung für alle Fakultäten - außer für die evangelische Theologie natürlich).

Hier gibt's mehr Infos:

 

www.unitas.org

 

Ein Biersohn ist i.d.R. ein neu eingetretenes Verbindungsmitglied, welches sich nach i.d.R. einem Semester einen "Biervater" sucht, früher musste dies nach Möglichkeit ein Student derselben Fakultät wie der Biersohn sein, heute egal. Dieser (der "Biervater") sollte den "Neuen" ein wenig "an die Hand" nehmen, d.h. ihm die Uni zeigen, Kniffe und Tips für das Universitätsleben und das Leben als Student allgemein geben. Wenn der Neustudent einen "Biervater" gefunden hat, bekommt er i.d.R. auch seinen "vulgo" (d.h. Spitznamen). Der Sinn dahinter war derjenige, daß in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts (Kulturkampf) Katholiken oft vom Geheimdienst bespitzelt wurden, da sie generell dem Verdacht der Illoyalität gegenüber dem Staat bezichtigt wurden. Vor allem in Studentenkreisen war dies häufig so. An den Vor- und Nachnamen war zumindest im süddeutschen Raum ein Katholik häufig zu erkennen, z.B. "Franz Mayerhuber" etc., daher rief man sich mit diesem Spitznamen an. Heute ist das lediglich eine lustige Tradition.

 

Ich habe erst kürzlich meinen dritten "Biersohn" "bekommen", er stammt aus Kamerun und verehrt den von dort stammenden Kardinal sehr.

 

Zum Alter Pells: Er ist m.E. 1941 geboren, wird also möglicherweise für zu jung befunden.

Gell, wusste ich es doch.

 

Ich wollte nie in einer Studentenverbindung landen und habe das auch geschafft.

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Wieso? Musstest Du Dich anstrengen, nicht in einer zu landen?

Nein, wirklich nicht. Aber ich hätte schon die Gelegenheit gehabt, fand die Jungs aber alle eher konservativ, angestaubt und bierlastig,

 

viele Grüße,

 

Matthias

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Wieso? Musstest Du Dich anstrengen, nicht in einer zu landen?

Nein, wirklich nicht. Aber ich hätte schon die Gelegenheit gehabt, fand die Jungs aber alle eher konservativ, angestaubt und bierlastig,

 

viele Grüße,

 

Matthias

Ja, das kann ich nachvollziehen. Das gibt's auch öfters. Es gibt Verbindungen da geht's nur ums Trinken. In einer solchen wollt ich auch nicht sein. Burschenschaften und Corps sind da meist ganz groß drin. Ausnahmen gibt's leider auch immer in der eigenen Umgebung - aber das kann man als Übung für später auffassen - da muß man mitunter auch mit Leuten zusammenarbeiten, die einem nicht liegen, man lernt damit umzugehen.

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@Sokrates:

Der Ausdruck "papsten" für "kotzen" ist m.W. nur bei schlagenden Verbindungen geläufig, bei katholischen nicht.

 

Im Übrigen: Wie es mit dem Saufen ausschaut, hängt ganz kräftig von den Leuten ab. Für die Unitas kann ich bestätigen, dass es wohl viele gibt, die ganz gern etwas trinken (ich selbst nicht ausgenommen), dass aber "Saufzwang" nicht existiert.

 

"Konservativ" ist ein relativer Begriff. Im Vergleich zu Mat oder Sokrates bin ich wahrscheinlich konservativ, im Vergleich zu Erich oder gar Raphael, vermutlich sogar im Vergleich zu Thomas dagegen liberal. In diesem Sinne schätze ich meinen lieben Unitas-Verband als eher konservativ im Verhältnis zu anderen deutschen katholischen Verbänden ein; dennoch gibt es sicher weit konservativere Verbände.

 

Gruß (@Yeti: S.i.u.) Martin

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Ich habe mal den hässlichen Spruch gehört, dass in Verbindungen all jene Leute sind, die sonst keine Freunde finden. Inwieweit das stimmt kann ich nicht beurteilen, da ich noch nie einem Verbindungsstudenten (wissentlich) begegnet bin.

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Mal eine Frage an die Bibelschmeißer unter Euch (egal, welcher Verband):

- Seid Ihr bewusst in eine katholische (oder christliche) Korporation eingetreten?

- Warum gerade dieser Verband wie z.B. Unitas?

- Oder war bei Euch der jeweilige Bund entscheidend?

 

Grüße vom Kletterbuxen,

Björn

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Ich kenne einige (sowohl derzeitige als auch frühere) Verbindungsstudenten. Meist waren die Väter schon in der Verbindung und die Söhne nutzen hauptsächlich die Wohngelegenheiten im Verbindungshaus als auch für den späteren Berufseintritt die Seilschaften dieser Verbindungen.

 

Diese Seilschaften machen sich auch noch nach vielen Jahren bemerkbar.

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Konrad Adenauer sagte einmal: "Glück wird mit CC geschrieben." So ganz unrecht hatte er nicht.

Radio Eriwan sagt dazu:

Im Prinzip richtig...

 

- nur stammt der Spruch im Original wohl von Heuss und nicht von Adenauer

- und es heißt: "Der Zufall wird in Bonn mit CV geschrieben."

 

Grüße,

Björn

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Wusstet ihr übrigens, was man meint, wenn man  im Haus einer Studentenverbindung vom "Papst" redet?

 

Auflösung.

Ich will ja nicht unken, lieber Sokrates, aber Du solltest etwas auf die Seriosität des Inhaltes von Seiten achten, die Du als Information verlinkst. Mit dieser hast Du einen ziemlichen Griff ins Klo gelandet.

bearbeitet von soames
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Ich habe mal den hässlichen Spruch gehört, dass in Verbindungen all jene Leute sind, die sonst keine Freunde finden. Inwieweit das stimmt kann ich nicht beurteilen, da ich noch nie einem Verbindungsstudenten (wissentlich) begegnet bin.

Daß man etwas nicht beurteilen kann ist auch ein guter Grund, es in Umlauf zu setzen. Oder wie soll man das auffassen?

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Ich kenne einige (sowohl derzeitige als auch frühere) Verbindungsstudenten. Meist waren die Väter schon in der Verbindung und die Söhne nutzen hauptsächlich die Wohngelegenheiten im Verbindungshaus als auch für den späteren Berufseintritt die Seilschaften dieser Verbindungen.

 

Diese Seilschaften machen sich auch noch nach vielen Jahren bemerkbar.

Welcher Art sollen denn solch tolle Seilschaften sein?

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Ich kenne einige (sowohl derzeitige als auch frühere) Verbindungsstudenten. Meist waren die Väter schon in der Verbindung und die Söhne nutzen hauptsächlich die Wohngelegenheiten im Verbindungshaus als auch für den späteren Berufseintritt die Seilschaften dieser Verbindungen.

 

Diese Seilschaften machen sich auch noch nach vielen Jahren bemerkbar.

Welcher Art sollen denn solch tolle Seilschaften sein?

Ganz einfach:

Ich bin leitender Angestellter oder gar Personalchef der Firma XY oder kenne einen... und schlage bei der nächsten Stellenbesetzung vor, den Bundesbruder ... zum Gespräch einzuladen. Oder ich vermittle zunächst Praktika... usw.

bearbeitet von sophia
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Nein, wirklich nicht. Aber ich hätte schon die Gelegenheit gehabt, fand die Jungs aber alle eher konservativ, angestaubt und bierlastig,

 

viele Grüße,

 

Matthias

na Matthias, dich "Weintrinker" hätten die eh wieder rausgeschmissen :blink:

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Wusstet ihr übrigens, was man meint, wenn man  im Haus einer Studentenverbindung vom "Papst" redet?

 

Auflösung.

Ich will ja nicht unken, lieber Sokrates, aber Du solltest etwas auf die Seriosität des Inhaltes von Seiten achten, die Du als Information verlinkst. Mit dieser hast Du einen ziemlichen Griff ins Klo gelandet.

Ich will Dich ja nicht herabsetzen, aber Du hast mal wieder nicht geschnallt, worum es ging.

 

Seriös müsste mein Link nur sein, wenn die Frage, was der Verbindungsstudent meint, wenn er den Papst besucht, eine strittige Frage wäre. Ist sie aber nicht: Der Herr Verbindungsstudent geht zum Kotzen, weil er zu viel gesoffen hat. Ich wollte es etwas feiner darstellen, aber mit Intelligenzlern wie Dir im Forum muss man leider immer alles deutlich sagen.

 

Ein im Gegensatz zu Deinem berechtigter Einwand kam übrigens lange vor Dir schon von MartinO: Wahrscheinlich verwenden nur schlagende Verbindungen den Ausdruck "papsten" fürs Kotzen. Katholische Verbindungen kotzen diskreter (tun es aber auch, weil der menschliche Magen einfach ein begrenztes Fassungsvermögen hat). Es gibt zwar nichtschlagende und nicht-farbentragende Verbindungen, aber keine nichtkotzenden.

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Ein im Gegensatz zu Deinem berechtigter Einwand kam übrigens lange vor Dir schon von MartinO: Wahrscheinlich verwenden nur schlagende Verbindungen den Ausdruck "papsten" fürs Kotzen. Katholische Verbindungen kotzen diskreter (tun es aber auch, weil der menschliche Magen einfach ein begrenztes Fassungsvermögen hat). Es gibt zwar nichtschlagende und nicht-farbentragende Verbindungen, aber keine nichtkotzenden.

Falsch! Es gibt Verbindungen, wo es dazugehört, bis zum K*** zu saufen - und solche, wo es üblich ist, rechtzeitig aufzuhören, wie die Unitas!

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Ich kenne einige (sowohl derzeitige als auch frühere) Verbindungsstudenten. Meist waren die Väter schon in der Verbindung und die Söhne nutzen hauptsächlich die Wohngelegenheiten im Verbindungshaus als auch für den späteren Berufseintritt die Seilschaften dieser Verbindungen.

 

Diese Seilschaften machen sich auch noch nach vielen Jahren bemerkbar.

Ich kann nur von mir sprechen: Mein Vater ist kein Unitarier, ich habe nicht auf dem Haus der Unitas gewohnt und bin auch nicht aus "Seilschaftsgründen" beigetreten. Aber egal - es leben die Vorurteile!

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Ich kenne einige (sowohl derzeitige als auch frühere) Verbindungsstudenten. Meist waren die Väter schon in der Verbindung und die Söhne nutzen hauptsächlich die Wohngelegenheiten im Verbindungshaus als auch für den späteren Berufseintritt die Seilschaften dieser Verbindungen.

 

Diese Seilschaften machen sich auch noch nach vielen Jahren bemerkbar.

Welcher Art sollen denn solch tolle Seilschaften sein?

@ soames:

 

sophia schrieb bereits, dass es Vorteile bei der Stellenbesetzung gibt. Weiter: da die Väter meist auch bereits in derselben Verbindung waren, gibt es zu den wichtigen Leuten in der Wirtschaft auch meist persönliche Verbindungen. Ich habe desweiteren erlebt, dass Nieten am Arbeitsplatz besser geduldet werden und äußerste Nachsicht erfahren, wenn sie zur Seilschaft gehören ("ich hab seinem Vater bereits die Stiefel geputzt ....").

 

Übrigens warte ich noch auf deine Antwort, was meine DDR-Flucht als Kind mit meiner Ansicht über die Bildungsmöglichkeiten beim Wehrdienst zu tun haben.

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Ich kenne einige (sowohl derzeitige als auch frühere) Verbindungsstudenten. Meist waren die Väter schon in der Verbindung und die Söhne nutzen hauptsächlich die Wohngelegenheiten im Verbindungshaus als auch für den späteren Berufseintritt die Seilschaften dieser Verbindungen.

 

Diese Seilschaften machen sich auch noch nach vielen Jahren bemerkbar.

Ich kann nur von mir sprechen: Mein Vater ist kein Unitarier, ich habe nicht auf dem Haus der Unitas gewohnt und bin auch nicht aus "Seilschaftsgründen" beigetreten. Aber egal - es leben die Vorurteile!

Hmm - einer meiner Exen war Unitarier und ich habe es mehrfach erlebt, dass die Seilschaften sehr stark am Werke waren... Was ja in meinen Augen auch nichts schlechtes ist - warum soll z.B. ein Arzt nicht der Tochter eines Bundesbruders einen Praktikumsplatz geben?

 

Noch etwas OT - für ein Nicht-Mitglied sind Verbindungen zuweilen schon recht seltsam. Sogar für diejenigen, die sogar recht gute Einblicke bekommen wie z.B. die Freundinnen oder Frauen der Verbindungsangehörigen. Die "Kneipen" blieben mir bis zum Schluss suspekt - der "Schwarze Walfisch zu Askalon" oder der "Kurfürst" sind zwar ganz lustig aber schon gewöhnungsbedürftig..... oder?

 

Übrigens - ganz schlimm fand ich die Frauenvereine der Unitas - das kann doch nicht wirklich deren Ernst sein........

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Teilweise wurden Studentenverbindungen auch als "Heiratsmarkt" genutzt. So hat z. B. mancher "Alte Herr" seine Töchter zu den Festen, Bällen, Vorträgen etc. seiner Studentenverbindung mitgenommen, damit die Mädles dort "an den Richtigen" gerieten: katholisch, akademisch gebildet ...

 

was man sich eben so als Schwiegersohn wünscht ...

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Noch etwas OT - für ein Nicht-Mitglied sind Verbindungen zuweilen schon recht seltsam. Sogar für diejenigen, die sogar recht gute Einblicke bekommen wie z.B. die Freundinnen oder Frauen der Verbindungsangehörigen. Die "Kneipen" blieben mir bis zum Schluss suspekt - der "Schwarze Walfisch zu Askalon" oder der "Kurfürst" sind zwar ganz lustig aber schon gewöhnungsbedürftig..... oder?

Da ist wohl was dran.

Bei meiner ersten Kneipe wusste ich nicht, ob ich nicht doch lieber schnell weglaufen sollte. Das war wirklich ziemlich seltsam (vor allem, da ich mangels Bier bei ganz klarem Verstand war). Aber dann überwog doch die positive Faszination, sodass die Kneipe sogar der Auslöser für meinen Eintritt war.

 

Grüße,

Björn

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Jaja, die Seilschaften. Selbstverständlich gleich massenhaft. Dumm nur, daß die meisten Altherrenschaften sich aus niedergelassenen Ärzten und Rechtsanwälten zusammensetzen. Die großen Firmenchefs findet man nur noch selten. Aber irgendein Argument zur Pflege von Vorwegwertungen braucht man schließlich. Und der Praktikumsplatz für das Kind des Freundes, den Insider-Bewerbungstipp ... kenn ich aus jedem Kegel- und Fußballklub auch. :blink:

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