Jump to content

Hat Müller in Regensburg zu viel Geräusch produziert?


kam

Recommended Posts

...Daß Müller in Regensburg am Anfang zuviel Geräusch produziert hat, wird man in Rom nicht gern gesehen haben. ...
Nur am Anfang?

 

Die Geschichte mit der Neuordnung der Laienräte ist doch durch, es karteln manche noch ein wenig nach, abziehendes Gewitter. Gibts was Neues? Grüße, KAM

 

Dieser Thread wurde nicht durch Kam eröffnet, sondern entstand durch Splitten. Sokrates

bearbeitet von Sokrates
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...Daß Müller in Regensburg am Anfang zuviel Geräusch produziert hat, wird man in Rom nicht gern gesehen haben. ...
Nur am Anfang?

 

Die Geschichte mit der Neuordnung der Laienräte ist doch durch, es karteln manche noch ein wenig nach, abziehendes Gewitter. Gibts was Neues? Grüße, KAM

 

 

 

Die Laienräte? Das war meiner Erinnerung nach nicht der Anfang.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...Daß Müller in Regensburg am Anfang zuviel Geräusch produziert hat, wird man in Rom nicht gern gesehen haben. ...
Nur am Anfang?

 

Die Geschichte mit der Neuordnung der Laienräte ist doch durch, es karteln manche noch ein wenig nach, abziehendes Gewitter. Gibts was Neues? Grüße, KAM

 

 

 

Die Laienräte? Das war meiner Erinnerung nach nicht der Anfang.

 

Gings nicht damit los, dass er ein neues Podest für seinen Bischofsstuhl in den Dom bauen lies (um ein Heidengeld), weil man als Bischof, dem Amt angemessen, höher sitzen muss?

Dann Querelen mit einigen Priestern und die Laienräte waren doch eigenlich der Gipfel.

Wenn ich mit Leuten (Kollegen) aus Regensburg rede, dann is da das gewitter noch lange nicht abgezogen. Eher sind alle gespannt wo der nächste Blitz einschlägt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...Daß Müller in Regensburg am Anfang zuviel Geräusch produziert hat, wird man in Rom nicht gern gesehen haben. ...
Nur am Anfang?

 

Die Geschichte mit der Neuordnung der Laienräte ist doch durch, es karteln manche noch ein wenig nach, abziehendes Gewitter. Gibts was Neues? Grüße, KAM

 

 

 

Die Laienräte? Das war meiner Erinnerung nach nicht der Anfang.

 

Gings nicht damit los, dass er ein neues Podest für seinen Bischofsstuhl in den Dom bauen lies (um ein Heidengeld), weil man als Bischof, dem Amt angemessen, höher sitzen muss?

Eine reine Scheindiskussion. An Lächerlichkeit und Heuchelei kaum zu überbieten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...Daß Müller in Regensburg am Anfang zuviel Geräusch produziert hat, wird man in Rom nicht gern gesehen haben. ...
Nur am Anfang?

 

Die Geschichte mit der Neuordnung der Laienräte ist doch durch, es karteln manche noch ein wenig nach, abziehendes Gewitter. Gibts was Neues? Grüße, KAM

 

 

 

Die Laienräte? Das war meiner Erinnerung nach nicht der Anfang.

 

Gings nicht damit los, dass er ein neues Podest für seinen Bischofsstuhl in den Dom bauen lies (um ein Heidengeld), weil man als Bischof, dem Amt angemessen, höher sitzen muss?

Eine reine Scheindiskussion. An Lächerlichkeit und Heuchelei kaum zu überbieten.

Ähnlich lächerlich, wie wenn sich irgendwelche Superfrommen darüber aufregen, dass irgendwelche vermeintlichen oder echten Sünder zur Kommunion gehen. Dort gilt dann bekanntlich die Regel, dass schlecht ist, was öffentliches Ärgernis erregt. Und wenn eine Kathedra-Aufstockung öffentliches Ärgernis erregt, dann gilt das da ebenso.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde es bereits lächerlich und scheinheilig, dass die Erhöhung der Kathedra zu einem öffentlichen Ärgernis gemacht wird.

 

Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die immensen Kosten, die nach dem Konzil aufgewandt wurden, damit der Priester seine Gemeinde anschauen kann. Wenn aber der Bischof von seinem Sitz die ganze Gemeinde sehen will, auf das diese auch ihn sieht, so gilt das plötzlich als Eitelkeit, Verschwendungssucht und Klerikalismus. Lachhaft.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn aber der Bischof von seinem Sitz die ganze Gemeinde sehen will, auf das diese auch ihn sieht, so gilt das plötzlich als Eitelkeit, Verschwendungssucht und Klerikalismus. Lachhaft.

Ich denke, das spätere Handeln des Regensburger Bischofs hat gezeigt, dass es sich bei der Maßnahme um Eitelkeit und Klerikalismus gehandelt hat.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn aber der Bischof von seinem Sitz die ganze Gemeinde sehen will, auf das diese auch ihn sieht, so gilt das plötzlich als Eitelkeit, Verschwendungssucht und Klerikalismus. Lachhaft.

Ich denke, das spätere Handeln des Regensburger Bischofs hat gezeigt, dass es sich bei der Maßnahme um Eitelkeit und Klerikalismus gehandelt hat.

Klerikaler als die sog Laienvertretungen kann man kaum sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Klerikaler als die sog Laienvertretungen kann man kaum sein.

Und das hältst Du für ein Argument?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde es bereits lächerlich und scheinheilig, dass die Erhöhung der Kathedra zu einem öffentlichen Ärgernis gemacht wird.

 

Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die immensen Kosten, die nach dem Konzil aufgewandt wurden, damit der Priester seine Gemeinde anschauen kann. Wenn aber der Bischof von seinem Sitz die ganze Gemeinde sehen will, auf das diese auch ihn sieht, so gilt das plötzlich als Eitelkeit, Verschwendungssucht und Klerikalismus. Lachhaft.

Vieles ist lachhaft. Die Menschen sind nun mal so. Wenn die Kirche aber sagt, die Erregung öffentlichen Ärgernisses ist schlecht, dann gilt das auch für Bischöfe.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Klerikaler als die sog Laienvertretungen kann man kaum sein.

Und das hältst Du für ein Argument?

Wenn sich beide in einer gewissen Eigenschaft um nichts nachstehen, dan ist es unmoralisch, dem anderen diese Haltung vorzuwerfen.

 

Ich finde es bereits lächerlich und scheinheilig, dass die Erhöhung der Kathedra zu einem öffentlichen Ärgernis gemacht wird.

 

Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die immensen Kosten, die nach dem Konzil aufgewandt wurden, damit der Priester seine Gemeinde anschauen kann. Wenn aber der Bischof von seinem Sitz die ganze Gemeinde sehen will, auf das diese auch ihn sieht, so gilt das plötzlich als Eitelkeit, Verschwendungssucht und Klerikalismus. Lachhaft.

Vieles ist lachhaft. Die Menschen sind nun mal so. Wenn die Kirche aber sagt, die Erregung öffentlichen Ärgernisses ist schlecht, dann gilt das auch für Bischöfe.

 

Werner

Fragt sich nur, wer diese Erregung erzeugt hat. War der Umbau des Freiburger Doms kürzlich auch Erregung öffentlichen Ärgernisses? Oder ist es die gezielte Versorgung der Presse durch eine bekannte Laienbewegung?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn aber der Bischof von seinem Sitz die ganze Gemeinde sehen will, auf das diese auch ihn sieht, so gilt das plötzlich als Eitelkeit, Verschwendungssucht und Klerikalismus. Lachhaft.

Ich denke, das spätere Handeln des Regensburger Bischofs hat gezeigt, dass es sich bei der Maßnahme um Eitelkeit und Klerikalismus gehandelt hat.

mein ein modernistischer rationalist das spricht für mgr müller

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Fragt sich nur, wer diese Erregung erzeugt hat. War der Umbau des Freiburger Doms kürzlich auch Erregung öffentlichen Ärgernisses? Oder ist es die gezielte Versorgung der Presse durch eine bekannte Laienbewegung?

Du machst Dir offenbar die Müllersche Dolchstoßlegende zu eigen. Wenn Du Dir die öffentliche Diskussion anschaust, dann war der Umbau des Freiburger Münsters durchaus kontrovers, allerdings wurde eben durch die offene Diskussion die Entstehung eines Ärgernisses vermieden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde es bereits lächerlich und scheinheilig, dass die Erhöhung der Kathedra zu einem öffentlichen Ärgernis gemacht wird.

 

Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die immensen Kosten, die nach dem Konzil aufgewandt wurden, damit der Priester seine Gemeinde anschauen kann. Wenn aber der Bischof von seinem Sitz die ganze Gemeinde sehen will, auf das diese auch ihn sieht, so gilt das plötzlich als Eitelkeit, Verschwendungssucht und Klerikalismus. Lachhaft.

 

Nur dass es nach dem Konzil bei den Volksaltären um die Mahlgemeinschaft der Gläubigen und um den Ort Gottes selbst ging und beim Bischof ging es um den Bischof. Man muss schon auch schaun wofür man Geld ausgibt.

 

Quotes repariert, ich hoffe so war es gemeint. S.

bearbeitet von Sokrates
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...Daß Müller in Regensburg am Anfang zuviel Geräusch produziert hat, wird man in Rom nicht gern gesehen haben. ...
Nur am Anfang?

 

Die Geschichte mit der Neuordnung der Laienräte ist doch durch, es karteln manche noch ein wenig nach, abziehendes Gewitter. Gibts was Neues? Grüße, KAM

 

 

 

Die Laienräte? Das war meiner Erinnerung nach nicht der Anfang.

 

Gings nicht damit los, dass er ein neues Podest für seinen Bischofsstuhl in den Dom bauen lies (um ein Heidengeld), weil man als Bischof, dem Amt angemessen, höher sitzen muss?

Dann Querelen mit einigen Priestern und die Laienräte waren doch eigenlich der Gipfel.

Wenn ich mit Leuten (Kollegen) aus Regensburg rede, dann is da das gewitter noch lange nicht abgezogen. Eher sind alle gespannt wo der nächste Blitz einschlägt.

 

Als in Würzburg eine neue Kathedra angeschafft wurde, hat sich keiner aufgeregt...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Als in Würzburg eine neue Kathedra angeschafft wurde, hat sich keiner aufgeregt...

Was hat denn die neue Kathedra in Würzburg gekostet? Auch 300 000 Mark?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde es bereits lächerlich und scheinheilig, dass die Erhöhung der Kathedra zu einem öffentlichen Ärgernis gemacht wird.

 

Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die immensen Kosten, die nach dem Konzil aufgewandt wurden, damit der Priester seine Gemeinde anschauen kann. Wenn aber der Bischof von seinem Sitz die ganze Gemeinde sehen will, auf das diese auch ihn sieht, so gilt das plötzlich als Eitelkeit, Verschwendungssucht und Klerikalismus. Lachhaft.

 

Nur dass es nach dem Konzil bei den Volksaltären um die Mahlgemeinschaft der Gläubigen und um den Ort Gottes selbst ging und beim Bischof ging es um den Bischof. Man muss schon auch schaun wofür man Geld ausgibt.

 

Quotes repariert, ich hoffe so war es gemeint. S.

 

 

Ich verstehe es aber manchmal auch nicht, warum zigtausend Euros für einen neuen Altar ausgegeben werden, der rein stilistisch überhaupt nicht in eine Kirche passt. Oder warum irgendwelche Messgewänder mehrere hundert Euro kosten sollen, die doch an aus relativ einfachen Stoffen herstellt wurden.

bearbeitet von Cejazar
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Als in Würzburg eine neue Kathedra angeschafft wurde, hat sich keiner aufgeregt...

Was hat denn die neue Kathedra in Würzburg gekostet? Auch 300 000 Mark?

 

Das weiß ich nicht, wieviel die gekostet hat, aber ich nehme mal an, sowas ist nicht billig.

bearbeitet von Cejazar
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich verstehe es aber manchmal auch nicht, warum zigtausend Euros für einen neuen Altar ausgegeben werden, der rein stilistisch überhaupt nicht in eine Kirche passt. Oder warum irgendwelche Messgewänder mehrere hundert Euro kosten sollen, die doch an sich "aus relativ einfachen Stoffen herstellt wurden.

So werden eben Entscheidungen manchmal auch kontrovers diskutiert. Ein Bischof, der sein Geschäft versteht und der ehrliche Motive hat, wird es verstehen, eine kontroverse Diskussion zu einem konstruktiven Ende zu führen, ohne dass es zum Ärgernis für seine Schäfchen wird. Und eine ehrliche Aktion wird sich nicht durch ein paar Querulanten zum Ärgernis hochstilisieren lassen. Wenn es also ein Ärgernis gibt, dann ist es billig (und spalterisch), die Schuld dafür auf ein paar missliebige Menschen zu schieben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich verstehe es aber manchmal auch nicht, warum zigtausend Euros für einen neuen Altar ausgegeben werden, der rein stilistisch überhaupt nicht in eine Kirche passt. Oder warum irgendwelche Messgewänder mehrere hundert Euro kosten sollen, die doch an sich "aus relativ einfachen Stoffen herstellt wurden.

So werden eben Entscheidungen manchmal auch kontrovers diskutiert. Ein Bischof, der sein Geschäft versteht und der ehrliche Motive hat, wird es verstehen, eine kontroverse Diskussion zu einem konstruktiven Ende zu führen, ohne dass es zum Ärgernis für seine Schäfchen wird.

 

Dem kann ich zustimmen.

 

Und eine ehrliche Aktion wird sich nicht durch ein paar Querulanten zum Ärgernis hochstilisieren lassen.

 

Dem kann ich auch zustimmen

 

Wenn es also ein Ärgernis gibt, dann ist es billig (und spalterisch), die Schuld dafür auf ein paar missliebige Menschen zu schieben.

 

Was meinst Du damit?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn es also ein Ärgernis gibt, dann ist es billig (und spalterisch), die Schuld dafür auf ein paar missliebige Menschen zu schieben.

 

Was meinst Du damit?

Dass GeLuMü permanent den Ärger, den er provoziert, ein paar Sündenböcken in die Schuhe schieben möchte, und dass er sein Bistum dadurch spaltet. (Und dass ein paar Mitforanten auf diese Strategie reinfallen).

bearbeitet von Sokrates
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn es also ein Ärgernis gibt, dann ist es billig (und spalterisch), die Schuld dafür auf ein paar missliebige Menschen zu schieben.

 

Was meinst Du damit?

Dass GeLuMü permanent den Ärger, den er provoziert, ein paar Sündenböcken in die Schuhe schieben möchte, und dass er sein Bistum dadurch spaltet. (Und dass ein paar Mitforanten auf diese Strategie reinfallen).

 

 

Naja, es gehören immer zwei Seiten dazu! Du hast oben geschrieben, daß keine ehrliche Aktion, sich durch ein paar Querulanten zum Ärgenis hochstilisiren lassen würde. Wenn ich mir aber hier die Threats über Bischof Müller angucke, dann kommt mir es aber manchmal so vor, als ob manchmal nur ein Grund gesucht wird, den Herrn Bischof durch den Kakao zu ziehen...

 

Ob der Bischof allerdings Seelsorgisch geschickt gehandelt hat steht m. E. auf einem anderen Blatt Papier

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...Daß Müller in Regensburg am Anfang zuviel Geräusch produziert hat, wird man in Rom nicht gern gesehen haben. ...
Nur am Anfang?

 

Die Geschichte mit der Neuordnung der Laienräte ist doch durch, es karteln manche noch ein wenig nach, abziehendes Gewitter. Gibts was Neues? Grüße, KAM

 

 

 

Die Laienräte? Das war meiner Erinnerung nach nicht der Anfang.

 

Gings nicht damit los, dass er ein neues Podest für seinen Bischofsstuhl in den Dom bauen lies (um ein Heidengeld), weil man als Bischof, dem Amt angemessen, höher sitzen muss?

Dann Querelen mit einigen Priestern und die Laienräte waren doch eigenlich der Gipfel.

Wenn ich mit Leuten (Kollegen) aus Regensburg rede, dann is da das gewitter noch lange nicht abgezogen. Eher sind alle gespannt wo der nächste Blitz einschlägt.

 

Spätestens ab hier sollte der Thread abgeteilt werden, vielleicht erbarmt sich ein Mod, Sokrates ist dazu offenbar zu blindwütig. Grüße, KAM

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und wieder geöffnet. Ich hätte übrigens auch gesplittet, wenn Kam den Wunsch ganz normal gemeldet hätte.

bearbeitet von Sokrates
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...