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Ehe - Die geistliche Ehe...


Anthias

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Was meint Ihr? Sind die Religionsgemeinschaften und Kirchen nur deshalb Abtreibungsgegner, weil sie befürchten das wichtige Missionsgebiet - die Gebärmutter - zu verlieren und es nur als Schutz des ungeborenen Lebens verkaufen?

Diese Fragestellung halte ich für eine ziemlich perfide und miese Unterstellung. Zudem hat sie überhaupt nichts mit dem Thread zu tun, der auch ohne diesen Schwenk m.E. ziemlich sinnentleert ist.

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Frauen sind erheblich verantwortungsbewußter, inklusive Umgang mit Geld. Das weiß jeder Vater :lol: Ausnahmen gibt es auf beiden Seiten.

 

 

sorry, ein absolut unsinniger beitrag. zuerst wird apodiktisch eine these aufgestelllt und scheinbewiesen. dann wird sie - richtigerweise - total relativiert.

 

wenn ich sowas lesen muss, bekomm ich allergische zustände.

Das ist nur sind nur meine nicht-repräsentativen Erfahrungswerte. In den meisten Familien halten die Mütter den Laden am laufen, es sind dort eher die Väter, die größere Extraausgaben produzieren. Vielleicht ist das in anderen Gegenden/Schichten/Altersgruppen anders. Junge Frauen sind sicher auch anders als Mütter.

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Die Heiligung ist das gesuchte Wort. Um Schuld zu bewältigen, gibt es die Vergebung und wenn man eine Lebensschuld hat, die mit dem eigenem Dasei gekennzeichnet ist, die man nicht bewältigen kann, weil man sonst tot wäre, hilft nur noch die Heiligung. Da gibt es also einen Gott mit seinen heiligen wie Jesus, Maria oder andere Heilige, die für Gott die Lösungen darstellen, wenn man eine unheilbare Lebensschuld mit sich herumträgt. Man geht also in die Religionsgemeinschaft oder die Kirche und holt sich die Heilung, die Heiligung seines Lebens und kann ohne Gewissensbisse Informationshierarchien eines Anderen in die Ehe mit einbringen - Denn auf dieser Heiligung ist ja das Etikett Gott. Darüberhinaus bieten die Religionsgemeinschaften oder Kirchen den sog. Himmel an, in dem es genug Platz für einen Mann gibt, um dort seine Familie anzusiedeln. Der Himmel der Religionsgemeinschaften oder Kirchen hat nur einen Hacken. Der Himmel ist das Predigtstück dessen, der auch die Heiligung gibt, die eine Frau dann als fremden Informationshierarchien in die Ehe integriert.

 

Aber es gibt auch noch einen Nebenschauplatz. Es ist der Himmel als Anhängsel der Religionsgemeinschaft oder Kirche, denn im Himmel ist alles das richtig und falsch, was gepredigt worden ist. Das ist verdächtig ähnlich mit dem, was eine Mutter für ihre Kinder, für ihre Enkel und damit auch für ihre Schwiegertochter machen kann. Der Himmel als Anhängsel der Religionsgemeinschaft oder Kirche ist also auch ein Kontrollraum für die Kinder und damit ganz besonders auch für die Schwiegertochter. Wenn also die Religionsgemeinschaft oder Kirchen und in ihrem Schlepptau die Schwiegermutter ihre Kinder oder Schwiegertochter kontrollieren kann - Wie weit geht also die Kontrolle der Religionsgemeinschaften oder Kirche im Bezug auf die gebärfähigen Frauen. Kann es sein, dass, wenn man Menschen in einen gedachten Himmel, in einem Realitätsmodul bestimmen kann - Auch der Pastor, Pfarrer, Prediger oder die Schwiegermutter die Kontrolle über die Gebärmutter hat? Kann die Gebärmutter das Missionsgebiet oder die kleine Kirche in der Kirche sein, in der Pfarrer, Pastoren oder Prediger die Heiligung vergeben?

 

Aber Frauen von der UNI können selber heiligen, wenn sie Auswege oder Lösungen finde können, die ihrer Ehe oder Familie helfen. Das bedeutet, sie hat Kompetenzen entwickelt und können das Fremde an den Informationshierarchien ausschließen. Die ganze eheliche und familiäre Energie bleibt in der Familie. Ja - Die Frau ist der Planet auf den ein Mann seine Familie ansiedeln kann. Aber die Schwiegermutter und eigene Mutter haben auf dem Planeten keinen Platz ...

 

music.

(Barbra Streusand)

Ich verstehe immer noch nicht, worum es Dir geht. Ehrlich. Lebensschuld, Ehe, Gebärmutter muß geheiligt werden... Was sind denn das für finstere Sichtweisen?

 

Katholisch ist, daß die Ehe ein Sakrament ist, ein Zeichen der Nähe Gottes. Dort kann man dann das finden, was in der Nähe Gottes stattfindet, inklusive Heiligung. Für viele dürfte das vielleicht auch viel deutlicher und direkter erfahrbar sein als in der Kirche. Paulus schreibt: "Der Mann wird geheiligt durch die Frau und die Frau wird geheiligt durch den Mann"( oder war Mann zuerst - weiß nicht mehr). Wirkliche Liebe und Beziehungsfähigkeit sind natürlich Voraussetzung.

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Die Heiligung ist das gesuchte Wort. Um Schuld zu bewältigen, gibt es die Vergebung und wenn man eine Lebensschuld hat, die mit dem eigenem Dasein gekennzeichnet ist, die man nicht bewältigen kann, weil man sonst tot wäre, hilft nur noch die Heiligung. Da gibt es also einen Gott mit seinen heiligen wie Jesus, Maria oder andere Heilige, die für Gott die Lösungen darstellen, wenn man eine unheilbare Lebensschuld mit sich herumträgt. Man geht also in die Religionsgemeinschaft oder die Kirche und holt sich die Heilung, die Heiligung seines Lebens und kann ohne Gewissensbisse Informationshierarchien eines Anderen in die Ehe mit einbringen - Denn auf dieser Heiligung ist ja das Etikett Gott. Darüberhinaus bieten die Religionsgemeinschaften oder Kirchen den sog. Himmel an, in dem es genug Platz für einen Mann gibt, um dort seine Familie anzusiedeln. Der Himmel der Religionsgemeinschaften oder Kirchen hat nur einen Hacken. Der Himmel ist das Predigtstück dessen, der auch die Heiligung gibt, die eine Frau dann als fremden Informationshierarchien in die Ehe integriert.

 

Aber es gibt auch noch einen Nebenschauplatz. Es ist der Himmel als Anhängsel der Religionsgemeinschaft oder Kirche, denn im Himmel ist alles das richtig und falsch, was gepredigt worden ist. Das ist verdächtig ähnlich mit dem, was eine Mutter für ihre Kinder, für ihre Enkel und damit auch für ihre Schwiegertochter machen kann. Der Himmel als Anhängsel der Religionsgemeinschaft oder Kirche ist also auch ein Kontrollraum für die Kinder und damit ganz besonders auch für die Schwiegertochter. Wenn also die Religionsgemeinschaft oder Kirchen und in ihrem Schlepptau die Schwiegermutter ihre Kinder oder Schwiegertochter kontrollieren kann - Wie weit geht also die Kontrolle der Religionsgemeinschaften oder Kirche im Bezug auf die gebärfähigen Frauen. Kann es sein, dass, wenn man Menschen in einen gedachten Himmel, in einem Realitätsmodul bestimmen kann - Auch der Pastor, Pfarrer, Prediger oder die Schwiegermutter die Kontrolle über die Gebärmutter hat? Kann die Gebärmutter das Missionsgebiet oder die kleine Kirche in der Kirche sein, in der Pfarrer, Pastoren oder Prediger die Heiligung vergeben?

 

Aber Frauen von der UNI können selber heiligen, wenn sie Auswege oder Lösungen finde können, die ihrer Ehe oder Familie helfen. Das bedeutet, sie hat Kompetenzen entwickelt und können das Fremde an den Informationshierarchien ausschließen. Die ganze eheliche und familiäre Energie bleibt in der Familie. Ja - Die Frau ist der Planet auf den ein Mann seine Familie ansiedeln kann. Aber die Schwiegermutter und eigene Mutter haben auf dem Planeten keinen Platz ...

 

music.

(Barbra Streusand)

Ich verstehe immer noch nicht, worum es Dir geht. Ehrlich. Lebensschuld, Ehe, Gebärmutter muß geheiligt werden... Was sind denn das für finstere Sichtweisen?

 

Katholisch ist, daß die Ehe ein Sakrament ist, ein Zeichen der Nähe Gottes. Dort kann man dann das finden, was in der Nähe Gottes stattfindet, inklusive Heiligung. Für viele dürfte das vielleicht auch viel deutlicher und direkter erfahrbar sein als in der Kirche. Paulus schreibt: "Der Mann wird geheiligt durch die Frau und die Frau wird geheiligt durch den Mann"( oder war Mann zuerst - weiß nicht mehr). Wirkliche Liebe und Beziehungsfähigkeit sind natürlich Voraussetzung.

 

Die Frage zur “Lebensschuld” knüpft an die Frage nach dem gesuchten Wort oder besser ausgedrückt, nach dem Begriff Heiligung an, die auch in dem Quote zu diesem Post übernommen worden ist. Dazu ist auch das Beispiel des Daseins einer Person angehängt worden. Schauen wir uns also das Dasein an: Z.B. kann man Jemanden Schmerzen machen. Dann wissen wir, dass man sich entschuldigen muss und hofft dabei auf seine Vergebung. Dabei ist zu beobachten, dass eine Person der anderen Schmerzen macht. Also sind da zwei Personen beteiligt. Also kann man auch denken, dass sich der Prozess des Schmerzensmachens auch nur bei einer Person finden lässt. Also man haut sich z.B. mit dem Hammer selber auf den Finger und es entsteht z.B. ein Bluterguss unter dem Fingernagel. Jetzt haben wir das soziale Wissen, sich zu entschuldigen, weil das Schmerzmachen eine Schuld zurück lässt. Eigentlich ist man sich dann auch einer Selbstentschuldigung wert. Diese ganze Geschichte geht aber noch eine Stufe tiefer oder wie es reinwiel in seinem Post vom 06.09.2009, 10:51 in diesem Thread geschrieben hat, geht es ein "Realitätsmodul” weiter. Dass das Dasein des Lebens in der Form eines Menschen z.B. dafür verantwortlich ist, dass der Mensch krank werden kann, Unfälle bauen kann, sich mit dem Hammer auf den Finger schlagen kann oder sich irrt, usw. - Weil es also eine soziale Verantwortung gibt, gibt es auch eine persönliche Verantwortung, eine Verantwortung des Lebens für sich selbst und in der Selbstverantwortung lässt sich die Angeborene Schuld des Lebens als Dilemma erkennen…

 

Und dazu entblättert sich plötzlich eine weiteres Realitätsmodul! Weil man nun aber nicht das Leben vor dem Richter vorladen kann und dennoch der Verantwortung gerecht werden will, gibt es die Wissenschaft...

 

 

Das war mein letzter Artikel! Ich habe es jetzt oft vorgemacht und somit seit Ihr in der Lage es abzuschauen und mir mal auch einen Artikel zu schreiben…

bearbeitet von Anthias
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Die Heiligung ist das gesuchte Wort. Um Schuld zu bewältigen, gibt es die Vergebung und wenn man eine Lebensschuld hat, die mit dem eigenem Dasein gekennzeichnet ist, die man nicht bewältigen kann, weil man sonst tot wäre, hilft nur noch die Heiligung. Da gibt es also einen Gott mit seinen heiligen wie Jesus, Maria oder andere Heilige, die für Gott die Lösungen darstellen, wenn man eine unheilbare Lebensschuld mit sich herumträgt. Man geht also in die Religionsgemeinschaft oder die Kirche und holt sich die Heilung, die Heiligung seines Lebens und kann ohne Gewissensbisse Informationshierarchien eines Anderen in die Ehe mit einbringen - Denn auf dieser Heiligung ist ja das Etikett Gott. Darüberhinaus bieten die Religionsgemeinschaften oder Kirchen den sog. Himmel an, in dem es genug Platz für einen Mann gibt, um dort seine Familie anzusiedeln. Der Himmel der Religionsgemeinschaften oder Kirchen hat nur einen Hacken. Der Himmel ist das Predigtstück dessen, der auch die Heiligung gibt, die eine Frau dann als fremden Informationshierarchien in die Ehe integriert.

 

Aber es gibt auch noch einen Nebenschauplatz. Es ist der Himmel als Anhängsel der Religionsgemeinschaft oder Kirche, denn im Himmel ist alles das richtig und falsch, was gepredigt worden ist. Das ist verdächtig ähnlich mit dem, was eine Mutter für ihre Kinder, für ihre Enkel und damit auch für ihre Schwiegertochter machen kann. Der Himmel als Anhängsel der Religionsgemeinschaft oder Kirche ist also auch ein Kontrollraum für die Kinder und damit ganz besonders auch für die Schwiegertochter. Wenn also die Religionsgemeinschaft oder Kirchen und in ihrem Schlepptau die Schwiegermutter ihre Kinder oder Schwiegertochter kontrollieren kann - Wie weit geht also die Kontrolle der Religionsgemeinschaften oder Kirche im Bezug auf die gebärfähigen Frauen. Kann es sein, dass, wenn man Menschen in einen gedachten Himmel, in einem Realitätsmodul bestimmen kann - Auch der Pastor, Pfarrer, Prediger oder die Schwiegermutter die Kontrolle über die Gebärmutter hat? Kann die Gebärmutter das Missionsgebiet oder die kleine Kirche in der Kirche sein, in der Pfarrer, Pastoren oder Prediger die Heiligung vergeben?

 

Aber Frauen von der UNI können selber heiligen, wenn sie Auswege oder Lösungen finde können, die ihrer Ehe oder Familie helfen. Das bedeutet, sie hat Kompetenzen entwickelt und können das Fremde an den Informationshierarchien ausschließen. Die ganze eheliche und familiäre Energie bleibt in der Familie. Ja - Die Frau ist der Planet auf den ein Mann seine Familie ansiedeln kann. Aber die Schwiegermutter und eigene Mutter haben auf dem Planeten keinen Platz ...

 

music.

(Barbra Streusand)

Ich verstehe immer noch nicht, worum es Dir geht. Ehrlich. Lebensschuld, Ehe, Gebärmutter muß geheiligt werden... Was sind denn das für finstere Sichtweisen?

 

Katholisch ist, daß die Ehe ein Sakrament ist, ein Zeichen der Nähe Gottes. Dort kann man dann das finden, was in der Nähe Gottes stattfindet, inklusive Heiligung. Für viele dürfte das vielleicht auch viel deutlicher und direkter erfahrbar sein als in der Kirche. Paulus schreibt: "Der Mann wird geheiligt durch die Frau und die Frau wird geheiligt durch den Mann"( oder war Mann zuerst - weiß nicht mehr). Wirkliche Liebe und Beziehungsfähigkeit sind natürlich Voraussetzung.

 

Die Frage zur “Lebensschuld” knüpft an die Frage nach dem gesuchten Wort oder besser ausgedrückt, nach dem Begriff Heiligung an, die auch in dem Quote zu diesem Post übernommen worden ist. Dazu ist auch das Beispiel des Daseins einer Person angehängt worden. Schauen wir uns also das Dasein an: Z.B. kann man Jemanden Schmerzen machen. Dann wissen wir, dass man sich entschuldigen muss und hofft dabei auf seine Vergebung. Dabei ist zu beobachten, dass eine Person der anderen Schmerzen macht. Also sind da zwei Personen beteiligt. Also kann man auch denken, dass sich der Prozess des Schmerzensmachens auch nur bei einer Person finden lässt. Also man haut sich z.B. mit dem Hammer selber auf den Finger und es entsteht z.B. ein Bluterguss unter dem Fingernagel. Jetzt haben wir das soziale Wissen, sich zu entschuldigen, weil das Schmerzmachen eine Schuld zurück lässt. Eigentlich ist man sich dann auch einer Selbstentschuldigung wert. Diese ganze Geschichte geht aber noch eine Stufe tiefer oder wie es reinwiel in seinem Post vom 06.09.2009, 10:51 in diesem Thread geschrieben hat, geht es ein "Realitätsmodul” weiter. Dass das Dasein des Lebens in der Form eines Menschen z.B. dafür verantwortlich ist, dass der Mensch krank werden kann, Unfälle bauen kann, sich mit dem Hammer auf den Finger schlagen kann oder sich irrt, usw. - Weil es also eine soziale Verantwortung gibt, gibt es auch eine persönliche Verantwortung, eine Verantwortung des Lebens für sich selbst und in der Selbstverantwortung lässt sich die Angeborene Schuld des Lebens als Dilemma erkennen…

 

Und dazu entblättert sich plötzlich eine weiteres Realitätsmodul! Weil man nun aber nicht das Leben vor dem Richter vorladen kann und dennoch der Verantwortung gerecht werden will, gibt es die Wissenschaft...

 

 

Das war mein letzter Artikel! Ich habe es jetzt oft vorgemacht und somit seit Ihr in der Lage es abzuschauen und mir mal auch einen Artikel zu schreiben…

 

Um solche Beiträge zu verfassen braucht man ein Sinnlosigkeitsmodul

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Das war mein letzter Artikel! Ich habe es jetzt oft vorgemacht und somit seit Ihr in der Lage es abzuschauen und mir mal auch einen Artikel zu schreiben…

 

Warum sollten wir???

 

das nicht so ganz einsehend...............tribald

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Ich verstehe immer noch nicht, worum es Dir geht. Ehrlich. Lebensschuld, Ehe, Gebärmutter muß geheiligt werden... Was sind denn das für finstere Sichtweisen?

 

Katholisch ist, daß die Ehe ein Sakrament ist, ein Zeichen der Nähe Gottes. Dort kann man dann das finden, was in der Nähe Gottes stattfindet, inklusive Heiligung. Für viele dürfte das vielleicht auch viel deutlicher und direkter erfahrbar sein als in der Kirche. Paulus schreibt: "Der Mann wird geheiligt durch die Frau und die Frau wird geheiligt durch den Mann"( oder war Mann zuerst - weiß nicht mehr). Wirkliche Liebe und Beziehungsfähigkeit sind natürlich Voraussetzung.

 

Die Frage zur “Lebensschuld” knüpft an die Frage nach dem gesuchten Wort oder besser ausgedrückt, nach dem Begriff Heiligung an, die auch in dem Quote zu diesem Post übernommen worden ist. Dazu ist auch das Beispiel des Daseins einer Person angehängt worden. Schauen wir uns also das Dasein an: Z.B. kann man Jemanden Schmerzen machen. Dann wissen wir, dass man sich entschuldigen muss und hofft dabei auf seine Vergebung. Dabei ist zu beobachten, dass eine Person der anderen Schmerzen macht. Also sind da zwei Personen beteiligt. Also kann man auch denken, dass sich der Prozess des Schmerzensmachens auch nur bei einer Person finden lässt. Also man haut sich z.B. mit dem Hammer selber auf den Finger und es entsteht z.B. ein Bluterguss unter dem Fingernagel. Jetzt haben wir das soziale Wissen, sich zu entschuldigen, weil das Schmerzmachen eine Schuld zurück lässt. Eigentlich ist man sich dann auch einer Selbstentschuldigung wert. Diese ganze Geschichte geht aber noch eine Stufe tiefer oder wie es reinwiel in seinem Post vom 06.09.2009, 10:51 in diesem Thread geschrieben hat, geht es ein "Realitätsmodul” weiter. Dass das Dasein des Lebens in der Form eines Menschen z.B. dafür verantwortlich ist, dass der Mensch krank werden kann, Unfälle bauen kann, sich mit dem Hammer auf den Finger schlagen kann oder sich irrt, usw. - Weil es also eine soziale Verantwortung gibt, gibt es auch eine persönliche Verantwortung, eine Verantwortung des Lebens für sich selbst und in der Selbstverantwortung lässt sich die Angeborene Schuld des Lebens als Dilemma erkennen…

 

Und dazu entblättert sich plötzlich eine weiteres Realitätsmodul! Weil man nun aber nicht das Leben vor dem Richter vorladen kann und dennoch der Verantwortung gerecht werden will, gibt es die Wissenschaft...

 

 

Das war mein letzter Artikel! Ich habe es jetzt oft vorgemacht und somit seit Ihr in der Lage es abzuschauen und mir mal auch einen Artikel zu schreiben…

 

Den Artikel könnte man an der Stelle mit dem Dilemma, so wie er auch in diesem Post und seinem Quote abgebildet worden ist, also "…sich irrt, usw. - Weil es also eine soziale Verantwortung gibt, gibt es auch eine persönliche Verantwortung, eine Verantwortung des Lebens für sich selbst und in der Selbstverantwortung lässt sich die Angeborene Schuld des Lebens als Dilemma erkennen…" auch mit dem Satz ergänzen: Wenn es also kein Leben gäbe, dann gäbe es auch nicht die Krankheit, die Verletzung, den Unfall oder den Irrtum, usw., was mit als auch durch das Leben existiert…

bearbeitet von Anthias
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Also, das wird ja immer wirrer.

 

Halten wir doch mal fest: Ein sog. "geistliche" Ehe gibt es nicht. Eine Ehe kann ich nur als ganzer Mensch eingehen oder gar nicht. Wenn einem dabei so Gedanken wie Schuld, Richter, Schmerz etc. durch den Kopf gehen, IST IRGENDETWAS RICHTIG FAUL. Bitte in so einem Fall die Finger davon lassen und einen guten Seelsorger konsultieren.

 

In Bezug auf die Mischbeziehungen ist es so: Es gibt einen allumfassenden Heilswillen Gottes, der für alle Menschen gilt. Den gibt es auch jetzt noch. Deswegen ist die Annahme dümmlich, daß Christus nur oder fast nur oder meistens nur denen hilft, die in der Kirche sind. Nach meinen Erfahrungen kann er solche Ansichten sogar ganz schlecht leiden. Gott sieht den Selbstbetrug etc. in unserem Glauben. Wir versuchen auf unsere Weise, besser zu sein, aber sind wir es? Bitte Evangelium lesen. Bergpredigt etc. Augustinus über die Kirche: "Es gibt viele, die sind drin, aber eigentlich draußen, und viele, die sind draußen, aber in in Wirklichkeit drin." (Zitat aus dem Gedächtnis)

 

/thread, oder?

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