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Wie bringt ihr eure Kinder zum Glauben?


Clown

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Aber bei den Evangelischen Christen ist ja in letzter Zeit die Übernahme von Äußerlichkeiten zum großen Boom geworden, wenn jetzt sogar lutherische Geistliche mit Stolen experimentieren. Schade, daß dem keine Annäherung im Glauben vorausging.

Als katholischer Christ entschuldige ich mich für diesen Beitrag.

Hallo Thomas,

 

hast Du vorher Schuld auf Dich genommen?

 

 

gruss

peter

bearbeitet von pmn
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Aber bei den Evangelischen Christen ist ja in letzter Zeit die Übernahme von Äußerlichkeiten zum großen Boom geworden, wenn jetzt sogar lutherische Geistliche mit Stolen experimentieren. Schade, daß dem keine Annäherung im Glauben vorausging.

Als katholischer Christ entschuldige ich mich für diesen Beitrag.

Doch nicht etwa bei mir, Thomas? da hätte ich wohl ebensoviel Anlass, mich für meinen Ex-Glaubensbruder zu schämen. Komisch, ich kenne auch ziemlich viele Ex-Römer (auf Anhieb fallen mir mindestens fünf ein), aber keiner hasst seine früheren Glaubensbrüder so wie die Ex-Protestanten hier ihre. Dabei haben sie teilweise nicht unerheblich unter Konflikten mit dem römischen Kirchenrecht gelitten.

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Liebe Freunde, meine Frau und ich haben fünf Kinder. Sie sind alle sehr verschieden. Der Widerstand war und ist auch unterschiedlich groß. Alle fünf gehen allerdings Sonntags regelmäßig zur heiligen Messe.

 

Ich glaube, dass das Beispiel der Eltern hierbei entscheidend ist. Wenn die Kinder spüren, dass die Eltern ihren Glauben glaubhaft leben, dann sind die Kinder eher zu begeistern. Allerdings müssen die Kinder ihren eigenen Weg zu Gott finden. Denn Glaube ist letztendlich durch eine persönliche Beziehung zu Gott gekennzeichnet.

 

Schön ist es, wenn die Kinder diese persönliche Beziehung finden. Wenn einem der 11 jährige Sohn erklärt, er ist einer katholischen Gemeinschaft beigetreten, und er wird die Regeln dieser Gemeinschaft befolgen.

 

Trotzdem bleibt es ein Kampf.

 

Herzliche Grüße und Gottes Segen

 

Hans-Peter

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Liebe Freunde, meine Frau und ich haben fünf Kinder. Sie sind alle sehr verschieden. Der Widerstand war und ist auch unterschiedlich groß. Alle fünf gehen allerdings Sonntags regelmäßig zur heiligen Messe.

 

Ich glaube, dass das Beispiel der Eltern hierbei entscheidend ist. Wenn die Kinder spüren, dass die Eltern ihren Glauben glaubhaft leben, dann sind die Kinder eher zu begeistern. Allerdings müssen die Kinder ihren eigenen Weg zu Gott finden. Denn Glaube ist letztendlich durch eine persönliche Beziehung zu Gott gekennzeichnet.

 

Schön ist es, wenn die Kinder diese persönliche Beziehung finden. Wenn einem der 11 jährige Sohn erklärt, er ist einer katholischen Gemeinschaft beigetreten, und er wird die Regeln dieser Gemeinschaft befolgen.

 

Trotzdem bleibt es ein Kampf.

 

Herzliche Grüße und Gottes Segen

 

Hans-Peter

Wie hättest du reagiert, wenn deine Kinder den Kirchgang verweigerten und auch sonst den Glauben abgelehnt hätten? Und was meinst du mit "Kampf"?

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Liebe Freunde, meine Frau und ich haben fünf Kinder. Sie sind alle sehr verschieden. Der Widerstand war und ist auch unterschiedlich groß. Alle fünf gehen allerdings Sonntags regelmäßig zur heiligen Messe.

 

Ich glaube, dass das Beispiel der Eltern hierbei entscheidend ist. Wenn die Kinder spüren, dass die Eltern ihren Glauben glaubhaft leben, dann sind die Kinder eher zu begeistern. Allerdings müssen die Kinder ihren eigenen Weg zu Gott finden. Denn Glaube ist letztendlich durch eine persönliche Beziehung zu Gott gekennzeichnet.

 

Schön ist es, wenn die Kinder diese persönliche Beziehung finden. Wenn einem der 11 jährige Sohn erklärt, er ist einer katholischen Gemeinschaft beigetreten, und er wird die Regeln dieser Gemeinschaft befolgen.

 

Trotzdem bleibt es ein Kampf.

 

Herzliche Grüße und Gottes Segen

 

Hans-Peter

Kann ein 11 jahre junges Kind entscheiden was für ihn gut ist und woran er glaubnen will? Und damit meine ich wirklich entscheiden. Es ist oft ein echter kampf im form einer gehirnwäsche, wobei es von klein auf so derbe im unterbewustsein verankert wird, dass es sehr schwer sein wird, wieder loszulassen (spreche aus eigener erfahrung, wobei weder meine familie noch die lehrer streng religiös waren).

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