Jump to content

Begegnungen mit dem Ewigen


Flo77

Recommended Posts

Glaubt Ihr, dass Gott einen Menschen Leid erfahren läßt, um ihn zu beeinflussen oder inwiefern ist Gott in unserem persönlichen Erleben wahrnehmbar?

 

Das Leid und die Schwierigkeiten werden nicht von Gott als bewußtes pädagogisches Mittel geschickt, sie sind einfach Bestandteil der conditio humana. Wenn man dabei aber auf Gott vertraut, ergeben sich oft erstaunliche Lösungen. Grüße, KAM

also das sehe ich aus eingem Erleben etwas anders:

Vor 27 Jahren war ich starker Raucher (30-50/Tag). Dann bekam ich eine starke Lungenentündung und konnte nicht mehr rauchen. Als ich dann wieder gesund war, hab ich nicht wieder angefangen. Bin heute noch clean. Ich bin der festen Überzeugung, dass der Herr mir diese Krankheit geschickt hat, um mir beim "Abgewöhnen" zu helfen, denn ohne diese Krankheit hätte ich das nie geschafft.

LG

Erich

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Glaubt Ihr, dass Gott einen Menschen Leid erfahren läßt, um ihn zu beeinflussen
Gott läßt es zu, dass wir Leidvolles erfahren (siehe die Krankheit eines hl. Franziskus, hl. Ignatius die Impuls zu einer besonderen Bekehrung war) um einem schrecklicheren Leid zu entgehen.

 

oder inwiefern ist Gott in unserem persönlichen Erleben wahrnehmbar?
In IHM leben wir, bewegen wir uns und sind wir. Wenn wir Glauben haben, werden wir Gott immer intensiver wahrnehmen: Sowohl in den hl. Sakramenten, in den Menschen, in unserer Mutter Kirche, in der wunderbaren Schöpfung und in den Fügungen unseres Lebens. Je achtsamer wir leben (diese Achtsamkeit wird durch das Gebet sicher vertieft) umso mehr erfahren wir z.B. auch die göttliche Vorsehung in unserem eigenen Leben.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Glaube ist also ein Weg. Man muß diesen Weg auf Hoffnung hin gehen, um das Ziel zu erkennen. So ist der Glaube ein Wagnis, ein Loslassen alter Sicherheiten und eine Umkehr gegenüber der gewohnten Sicht - und Handlungsweise. [...] Es bedeutet die am tiefsten greifende Umwandlung des Menschen, seines Selbstverständnisses und seines neuen Lebens. [...]

Der Glaube ist gewissermaßen eine Liebeserklärung an Gott.

 

Quelle: Kath. Erwachsenenkatechismus I, S. 41f.

bearbeitet von Katta
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Glaubt Ihr, dass Gott einen Menschen Leid erfahren läßt, um ihn zu beeinflussen oder inwiefern ist Gott in unserem persönlichen Erleben wahrnehmbar?

 

Das Leid und die Schwierigkeiten werden nicht von Gott als bewußtes pädagogisches Mittel geschickt, sie sind einfach Bestandteil der conditio humana. Wenn man dabei aber auf Gott vertraut, ergeben sich oft erstaunliche Lösungen. Grüße, KAM

also das sehe ich aus eingem Erleben etwas anders:

Vor 27 Jahren war ich starker Raucher (30-50/Tag). Dann bekam ich eine starke Lungenentündung und konnte nicht mehr rauchen. Als ich dann wieder gesund war, hab ich nicht wieder angefangen. Bin heute noch clean. Ich bin der festen Überzeugung, dass der Herr mir diese Krankheit geschickt hat, um mir beim "Abgewöhnen" zu helfen, denn ohne diese Krankheit hätte ich das nie geschafft.

LG

Erich

Er hat dir den Lungenkrebs erspart.

Insofern hat er dir nicht Leid bereitet, sondern dich vor Leid bewahrt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Er hat dir den Lungenkrebs erspart.

Insofern hat er dir nicht Leid bereitet, sondern dich vor Leid bewahrt.

oder den Herzinfarkt - aber die Lungenentzündung war auch nicht von Pappe :angry:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

aus der heutigen Lesung:

 

Bei Sonnenuntergang fiel auf Abram ein tiefer Schlaf; große, unheimliche Angst überfiel ihn.

 

 

Begegnung mit dem Göttlichen ruft zunächst immer Angst und Schrecken hervor!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Er hat dir den Lungenkrebs erspart.

Insofern hat er dir nicht Leid bereitet, sondern dich vor Leid bewahrt.

oder den Herzinfarkt - aber die Lungenentzündung war auch nicht von Pappe :angry:

Jo. Einen Pappe-Gott haben wir nicht. :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hör mein Bitten, Herr, neige dich zu mir, auf deines Kindes Stimme habe Acht!

Ich bin allein; wer wird mir Tröster und Helfer sein?

Ich irre ohne Pfad in dunkler Nacht!

 

Die Feinde sie droh'n, und heben ihr Haupt:

"Wo ist nun der Retter, an den ihr geglaubt?"

Sie lästern dich täglich, sie stellen uns nach,

und halten die Frommen in Knechtschaft und Schmach.

 

Mich fasst des Todes Furcht bei ihrem Dräu'n! Sie sind unzählige, ich bin

allein. Mit meiner Kraft kann ich nicht wider stehn, Herr, kämpfe du für mich, Gott, hör' mein Fleh'n!

 

O könnt ich fliegen wie Tauben dahin, weit hinweg vor dem Feinde zu flieh'n!

In die Wüste eilt ich dann fort, fände Ruhe am schattigen Ort.

 

Diese Hymne von Mendelssohn nach Psalm 55 hat mir in "dunklen Zeiten" schon oft Kraft gegeben. Wenn ich das Gefühl hatte, ich konnte vor lauter Leid nicht mehr aus, noch ein, hatte ich zumindest noch so viel Kraft, diese Hymne zu singen.

Vielleicht hat Gott Mendelssohn auch die Hand geleitet, als er diese sehnsuchtsvolle, wunderschöne Hymne schrieb, die für mich auch sehr viel persönliches Glaubensempfinden aussagt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@katta: Versuchs mal mit GL 235/4

Hilf mir mal auf die Sprünge? Ich hab kein Gotteslob mit im Büro.... :angry:

Danket dem Herrn, denn er ist gütig, und seine Huld währt ewig.

Alle Völker umringen mich - ich wehre sie ab im Namen des Herrn.

Sie umringen, ja, sie umringen mich - ich wehre sie ab im Namen des Herrn.

Sie umschwirren mich wie Bienen, wie ein Strohfeuer verlöschen sie - ich wehre sie ab im Namen des Herrn.

Sie stießen mich hart, sie wollten mich stürzen - der Herr aber hat mir geholfen.

Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden.

Frohlocken und Jubel ist in den Zelten der Gerechten:

"Die Rechte des Herrn wirkt mit Macht! Die Rechte des Herrn ist erhoben, die Rechte des Herrn wirkt mit Macht!"

Ich werde nicht sterben, sondern leben, um die Taten des Herrn zu verkünden.

Der Herr hat mich hart gezüchtigt, doch er hat mich nicht dem Tod übergeben.

 

(Psalm 118 B (?))

bearbeitet von Flo77
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@katta: Versuchs mal mit GL 235/4

Hilf mir mal auf die Sprünge? Ich hab kein Gotteslob mit im Büro.... :angry:

Danket dem Herrn, denn er ist gütig, und seine Huld währt ewig.

Alle Völker umringen mich - ich wehre sie ab im Namen des Herrn.

Sie umringen, ja, sie umringen mich - ich wehre sie ab im Namen des Herrn.

Sie umschwirren mich wie Bienen, wie ein Strohfeuer verlöschen sie - ich wehre sie ab im Namen des Herrn.

Sie stießen mich hart, sie wollten mich stürzen - der Herr aber hat mir geholfen.

Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zu Retter geworden.

Frohlocken und Jubel ist in den Zelten der Gerechten:

"Die Rechte des Herrn wirkt mit Macht! Die Rechte des Herrn ist erhoben, die Rechte des Herrn wirkt mit Macht!"

Ich werde nicht sterben, sondern leben, um die Taten des Herrn zu verkünden.

Der Herr hat mich hart gezüchtigt, doch er hat mich nicht dem Tod übergeben.

 

(Psalm 118 B (?))

 

Der letzte Absatz (noch in einer älteren Übersetzung) war mir ein wichtiges Trostlied in meiner Jugend.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hier übrigens der vollständige Psalm 118:

 

1 Danket dem Herrn, denn er ist gütig, denn seine Huld währt ewig. 2 So soll Israel sagen: Denn seine Huld währt ewig. 3 So soll das Haus Aaron sagen: Denn seine Huld währt ewig. 4 So sollen alle sagen, die den Herrn fürchten und ehren: Denn seine Huld währt ewig. 5 In der Bedrängnis rief ich zum Herrn; der Herr hat mich erhört und mich frei gemacht. 6 Der Herr ist bei mir, ich fürchte mich nicht. Was können Menschen mir antun? 7 Der Herr ist bei mir, er ist mein Helfer; ich aber schaue auf meine Hasser herab. 8 Besser, sich zu bergen beim Herrn, als auf Menschen zu bauen. 9 Besser, sich zu bergen beim Herrn, als auf Fürsten zu bauen. 10 Alle Völker umringen mich; ich wehre sie ab im Namen des Herrn. 11 Sie umringen, ja, sie umringen mich; ich wehre sie ab im Namen des Herrn. 12 Sie umschwirren mich wie Bienen, wie ein Strohfeuer verlöschen sie; ich wehre sie ab im Namen des Herrn. 13 Sie stießen mich hart, sie wollten mich stürzen; der Herr aber hat mir geholfen. 14 Meine Stärke und mein Lied ist der Herr; er ist für mich zum Retter geworden. 15 Frohlocken und Jubel erschallt in den Zelten der Gerechten: «Die Rechte des Herrn wirkt mit Macht! 16 Die Rechte des Herrn ist erhoben, die Rechte des Herrn wirkt mit Macht!» 17 Ich werde nicht sterben, sondern leben, um die Taten des Herrn zu verkünden. 18 Der Herr hat mich hart gezüchtigt, doch er hat mich nicht dem Tod übergeben. 19 Öffnet mir die Tore zur Gerechtigkeit, damit ich eintrete, um dem Herrn zu danken. 20 Das ist das Tor zum Herrn, nur Gerechte treten hier ein. 21 Ich danke dir, dass du mich erhört hast; du bist für mich zum Retter geworden. 22 Der Stein, den die Bauleute verwarfen, er ist zum Eckstein geworden. 23 Das hat der Herr vollbracht, vor unseren Augen geschah dieses Wunder. 24 Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. 25 Ach, Herr, bring doch Hilfe! Ach, Herr, gib doch Gelingen! 26 Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn. Wir segnen euch vom Haus des Herrn her. 27 Gott, der Herr, erleuchte uns. Mit Zweigen in den Händen schließt euch zusammen zum Reigen bis zu den Hörnern des Altars! 28 Du bist mein Gott, dir will ich danken; mein Gott, dich will ich rühmen. 29 Dankt dem Herrn, denn er ist gütig, denn seine Huld währt ewig.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Oh, könnt ich fliegen wie Tauben dahin, weit hinweg vor dem Feinde zu flieh'n!

In die Wüste eilt ich dann fort, fände Ruhe am schattigen Ort.

 

Was ich an diesem Vers interessant finde, ist die Setzung von Einsamkeit als Zuflucht, und dem Beistand durch Gott in den Gerechten in anderen Psalmen.

Die Seele ist allein, aber sie findet sich geborgen in Gott.

Auch Elias ist vor seinen Feinden in die Wüste geflohen und fand dort die Begegnung mit Gott. Ist die Einsamkeit - oder die bewusste "Vereinzelung" der Seele - eine Hinwendung zu Gott, der sich letzten Endes dann nur dem Einzelnen erfahrbar machen kann?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Oh, könnt ich fliegen wie Tauben dahin, weit hinweg vor dem Feinde zu flieh'n!

In die Wüste eilt ich dann fort, fände Ruhe am schattigen Ort.

 

Was ich an diesem Vers interessant finde, ist die Setzung von Einsamkeit als Zuflucht, und dem Beistand durch Gott in den Gerechten in anderen Psalmen.

Die Seele ist allein, aber sie findet sich geborgen in Gott.

Auch Elias ist vor seinen Feinden in die Wüste geflohen und fand dort die Begegnung mit Gott. Ist die Einsamkeit - oder die bewusste "Vereinzelung" der Seele - eine Hinwendung zu Gott, der sich letzten Endes dann nur dem Einzelnen erfahrbar machen kann?

Menschen, die eine besonders intensive Erfahrung Gottes suchten und suchen (ich denke dabei an die Wüstenväter) zogen und ziehen sich in die Einsamkeit zurück. In der Einsamkeit, wo man nicht durch äußere Reize abgelenkt wird, ist die Erfahrung Gottes besonders intensiv und der Mensch sensibler für die Wahrnehmung Gottes. Ohne diese Einkehr (die auch im Gebet gepflegt wird) wohl keine innige Gotteserfahrung. bearbeitet von Mariamante
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Oh, könnt ich fliegen wie Tauben dahin, weit hinweg vor dem Feinde zu flieh'n!

In die Wüste eilt ich dann fort, fände Ruhe am schattigen Ort.

 

Was ich an diesem Vers interessant finde, ist die Setzung von Einsamkeit als Zuflucht, und dem Beistand durch Gott in den Gerechten in anderen Psalmen.

Die Seele ist allein, aber sie findet sich geborgen in Gott.

Auch Elias ist vor seinen Feinden in die Wüste geflohen und fand dort die Begegnung mit Gott. Ist die Einsamkeit - oder die bewusste "Vereinzelung" der Seele - eine Hinwendung zu Gott, der sich letzten Endes dann nur dem Einzelnen erfahrbar machen kann?

Menschen, die eine besonders intensive Erahrung Gottes suchten und suchen (ich denke dabei an die Wüstenväter) zogen und ziehen sich in die Einsamkeit zurück. In der Einsamkeit, wo man nicht durch äußere Reize abgelenkt wird, ist die Erfahrung Gottes besonders intensiv und der Mensch sensibler für die Wahrnehmung Gottes. Ohne diese Einkehr (die auch im Gebet gepflegt wird) wohl keine so intensive Gotteserfahrung.

Ich denke auch, dass es (natürlich) mehrere Möglichkeiten gibt, Gott gegenüber zu treten.

Man kann Gott in der Gemeinschaft finden, in anderen Menschen, in sich selbst - aber gerade die intensive Auseinandersetzung, die man mit sich selbst in der Einsamkeit erfährt, kann ein Ausgangspunkt für die Begegnung mit Gott sein.

Eigentlich ist diese dann auch eine Provokation - aber gerade das kann ziemlich spannend sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke auch, dass es (natürlich) mehrere Möglichkeiten gibt, Gott gegenüber zu treten.
Ja- für den (Gott) Liebenden ist alles Bild und Hinweis der Liebe- in besonderer Weise die Menschen, die Fügungen im Leben, die Schöpfung. Die Einsamkeit im Gebet sensibilisiert m.E. auch in dem Sinne, dass wir Gott überall besser wahrnehmen. Die Einsamkeit führt allerdinds auch zu einer intensiveren Wahrnehmung der eigenen Schattenseiten.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Glaubt Ihr, dass Gott einen Menschen Leid erfahren läßt, um ihn zu beeinflussen oder inwiefern ist Gott in unserem persönlichen Erleben wahrnehmbar?

 

Das Leid und die Schwierigkeiten werden nicht von Gott als bewußtes pädagogisches Mittel geschickt, sie sind einfach Bestandteil der conditio humana. Wenn man dabei aber auf Gott vertraut, ergeben sich oft erstaunliche Lösungen. Grüße, KAM

also das sehe ich aus eingem Erleben etwas anders:

Vor 27 Jahren war ich starker Raucher (30-50/Tag). Dann bekam ich eine starke Lungenentündung und konnte nicht mehr rauchen. Als ich dann wieder gesund war, hab ich nicht wieder angefangen. Bin heute noch clean. Ich bin der festen Überzeugung, dass der Herr mir diese Krankheit geschickt hat, um mir beim "Abgewöhnen" zu helfen, denn ohne diese Krankheit hätte ich das nie geschafft.

LG

Erich

 

Da der Herr Humor hat, wird er auch denen gerecht, die ihn sich als Freund schwarzer Pädagogik vorstellen. Jedenfalls bist du mit Gottes Hilfe Lungenentzündung und Rauchen losgeworden. Die Details der Kausalitäten sind da nicht entscheidend. Grüße, KAM

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da der Herr Humor hat,

den hat er auch bei mir besonders nötig :angry:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da der Herr Humor hat,

den hat er auch bei mir besonders nötig :angry:

 

Da bist du kein Einzelfall. Grüße, KAM

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da der Herr Humor hat,

den hat er auch bei mir besonders nötig :angry:

 

Da bist du kein Einzelfall. Grüße, KAM

 

Wirklich, bei dem "großen Tiergarten", den Gott geschaffen hat, muss sein Humor schon grenzenlos sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da der Herr Humor hat,

den hat er auch bei mir besonders nötig :D

 

Da bist du kein Einzelfall. Grüße, KAM

 

Wirklich, bei dem "großen Tiergarten", den Gott geschaffen hat, muss sein Humor schon grenzenlos sein.

Da gibt es so ein nettes Buch "Lasst uns also Tiere machen, so sprach Gott - und musste lachen".

:angry:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...